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Teil 4 - Seelenschatten

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Teil 3 - Schicksalsschläge :: Teil fünf- Dem Tod so nah.  
Autor Nachricht
Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 01 Okt 2007 15:42    Titel: Teil 4 - Seelenschatten Antworten mit Zitat

Was tat die fremde Wölfin? Es war ihr nicht völlig fremd, ihre Schwester hatte immer darauf bestanden, als sie noch im Rudel lebte, daß sich alle zu unterwerfen hatten. Sogar sie mußte dies tun, was ihr im Nachhinein lächerlich erschien. Doch warum tat die Wölfin es nun? Sie zeigte eine Geste der Unterwürfigkeit, obwohl sie sie nicht kannte? Außerdem war wohl ganz klar, wer hier die Stärkere war, somit war diese Geste auf der falschen Seite. So wäre sie es gewesen, die sich hätte unterwerfen müssen, um ihr Leben zu schützen und einen Konflikt zu vermeiden. Doch das konnte sie nicht. Umso größer war ihr das Rätsel, warum sie es tat. Verstört blickte sie sich um, sah nach einer Ausweichmöglichkeit. Doch egal, wo sie auch hinging, sie würde immer wieder auf neue Artgenossen treffen. Daß diese Wölfin sich offensichtlich von ihrer gutmütigen Seite zeigte, war vielleicht ein Wink des Schicksals, ein Segen? Oder war es einfach nur eine Art „Falle“? Stellten andere Wölfe Fallen für Artgenossen? Wenn ja, aus welchem Grund? Was hätte sie damit bezwecken wollen? War sie so, wie der Rüde, den sie zuvor angetroffen hatte, auf blindes Töten aus? Kam sie vielleicht auch von jemandem, der Leyla tot sehen wollte? Aber wozu nur? Sicher war es so, daß Xita nicht gut auf sie zu sprechen war, was auch immer sie zur Zeit tat, doch das hätte nicht zu ihr gepasst. Außerdem war sie bestimmt immer noch mit ihrer Revier-Rudel-Frage beschäftigt.
Oder..sie lebte schon nicht mehr, hatte sich umgebracht in ihrem Übermut. Sie waren so unterschiedlich wie Schwestern nur sein konnten. Genau das Gegenteil von Leyla. Doch welches der bessere Weg war, wußte sie auch nicht. War Angriff die beste Verteidigung oder Unterwerfung aus Angst und Furcht? War nicht jeder gleichermaßen in Gefahr, gleich, welche Stellung er einnahm? Die Weiße wollte sich erkundigen, warum sie das tat, was sie dort tat. Sie verwirte es nur noch mehr und sie hatte keinen Einfall, wie sie handeln sollte. Am liebsten hätte sie dort einfach nur noch länger gesessen und gewartet, bis alles wieder vorbei war. Aber es kam nicht so, sondern anders. Sie wurde von ihrer Neugier geplagt, die sie mitunter einfach hatte. So rutschte es aus ihr heraus, als ob sie gar nicht selber spräche.

„Was..was tust du da?“


(Leyla ist bei Silver an einem See.)

Edit 1 4.6.10 11.27 Uhr – Worddokument zum Herunterladen angehängt.

_________________


Zuletzt bearbeitet von Leyla am 04 Jun 2010 10:26, insgesamt einmal bearbeitet
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Targas
Dunkle Seele


Anmeldungsdatum: 29.06.2007
Beiträge: 292
Wohnort: Out in The Nature
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BeitragVerfasst am: 01 Okt 2007 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

Als der Weisse Rüde endlich wieder die blauen Augen öffnete, wusste er nicht wo er war oder was geschehen war. Auch wieviel Zeit vergangen war wusste er nicht.

Ein sanftes Lecken hatte ihn aus seiner Ohnmacht erwachen lassen. Der Weisse setzte sich auf und versuchte die heftigen Kopfschmerzen nicht zu beachten. Er sah auf den Boden. Vor ihm hatte sein Blut einen kleinen See gebildet.
Targas spürte sein warmes Blut in seinem Gesicht. Sanft lief es noch immer aus seiner Stirnwunde herab.
Targas keuchte schwer, er hatte Schmerzen. Unglücklicher hätte er wirklich nicht fallen können.
Trotz seiner Schmerzen erhob sich der Weisse Kämpfer, doch war er das noch immer? Er hatte den Kampf schliesslich verloren, auch auf ziemlich unfaire Art und Weise.
Als dem Rüden diese Niederlage klar wurde, knurrte er wütend brach aber bald wieder ab, der Schmerz in seinem Kopf war einfach zu groß. Erst jetzt bemerkte er auch endlich Iartinu. Er sah in ihre ungleichen Augen, doch keine Gefühlsregung war in seinem Gesicht auszumachen. Er sah dem davonlaufenden Rüden nach und schrie dann so laut er konnte:


"NA WARTE! DAS GIBT RACHE, BITTERE RACHE! HAST DU GEHÖRT WOLFSHYBRID? RACHE!!!"


Dann drehte er sich wortlos um und ging in den Wald zurück.

Targas Stolz, seine Ehre und sein ganzes Selbstvertrauen waren zerbrochen. Nochh nie hatte er einen Kampf verloren und nun das!
Wäre Cry ein ebenbührtiger WOLF und kein Mischling gewesen dann hätte Targas damit bestimmt besser umgehen können, doch so machte es den jungen Rüden einfach nur verdammt fertig.

Ein letztes Mal drehte er sich noch mal um, besah sich den Platz seiner Niederlage und des Sieges für den anderen Rüden. Inb diesem Moment schwor sich Targas, dass er eines nicht allzu fernen Tages das Schicksal des fremden Rüden auf diesem Platz erneut herausfordern und es ändern würde. das nächste Mal würde er gewinnen.

Das Blut das Targas nun über sein Auge lief gab ihm nun den Ausdruck als würde er blutige Tränen weinen...





Iartinu, Zita

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Wenn du sein Knurren hören und seine scharfen Zähne in deinem Nacken spüren kannst, dann ist es für dich bereits zu spät!

~TARGAS~
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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 01 Okt 2007 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Etwas lächeln musste der weiße Rüde, als sah, wie verschlafen sie drein guckte. Irgendwie witzig. Er bereute es fast, sie hintergangen zu haben. Sie war viel zu nett, als dass man sie so anlügen durfte. Es war wirklich nicht das erste Mal, dass Kiba gelogen hatte, wirklich nicht, aber bei ihr kam er sich dabei gleich ganz anders vor. Er wollte sie nicht mehr aus solch niederem Grund anlügen, das schwor er sich. Er wunderte sich etwas über das, was sie sagte.

„Ja, Arcana, du hattest schon mal gesagt, dass du so heißt.“

Sagte er und konnte sich ein kleines Lächeln dabei nicht verkneifen. Fast niedlich diese Verwirrtheit, wo sie doch gerade erst wieder aufgewacht war. Überhaupt, hier einfach so mal eine Runde abzuschlafen war so was von ulkig, dass es ihn fast schüttelte vor Kichern. Aber sie hatte Schutz verdient, nicht alle hätten innerlich gelacht, andere hätten es eher ausgenutzt um sie noch einmal zu hintergehen, er wollte lieber bei ihr bleiben und dafür sorgen, dass sich niemand ihre Gutmütigkeit zu Nutzen machte um sie auszunutzen und zu einer unbewussten Sklavin zu machen. Wenn er so zurückdachte, fiel ihm auf Anhieb ein Wolf ein, der ihn mal mit Beute betrogen hatte, weil er, leider ähnlich wie er, alles für sich behalten hatte und sogar noch das gefuttert hatte, was Kiba erbeutet hatte, weil Kiba so gutmütig war und ihm etwas abgegeben hatte, weil er ihm GEGLAUBT hatte. Von diesem Tage an hatte er niemandem einfach so mehr glauben wollen. Doch sie lehrte ihn, wo man sch ruhig mal nett zeigen konnte und er würde ihr lehren, wo man vorsichtiger sein sollte. Aber all das erst, wenn er in Ruhe mit ihr reden konnte. Er hatte sich dafür auch vorgenommen, ihre dann zu beichten, was sie wahrscheinlich eh schon wusste und beichten war keines der Dinge, die ihm leicht fielen. Da wurde der starke Kiba schon mal empfindlich und leicht. Zunächst aber ging er auf Riddicks Frage ein.

„Ja, in der Nähe ist so ein seltsames Rudel mit einer noch viel seltsameren Fähe, die auch dich zum Wurm machen wird!“

Wieder musste er innerlich etwas lachen, wenn er sich das bildlich so vorstellte, einfach nur witzig.


(Kiba ist bei Arcana und Riddick.)

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Immer wenn sie wieder ganz gemacht ist, in der BwGrunewald,
heißt's für die Handwerker, tschüss HK, sehen uns ja wieder bald. Wink
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Silver
Wolf des Windes


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 01 Okt 2007 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Ich versuche dir zu beweisen das ich dir nichts böses will.

Sagte Silver und lächelte die Fähe an.

Ich glaube du hast nicht viel Vertrauen in die Wölfe und ich hab mir gedacht vieleicht glaubst du mir ja so, das ich dir nicht wehtun will.

Silver rollte sich wieder zurück auf den Bauch und setzte sich anschließend hin. Sie schenkte der Anderen Weißen ein Freundschaftliches Lächeln und sagte:

Weißt du, ich bin von weit herkommen und hab viele Wölfe getroffen, doch nicht einer war auch nur annährnd freundlich zu mir. Doch bei dir hab ich irgendwie das Gefühl, dass du anders bist. Du scheinst ganz nett zusein. Ich hoffe ich trete die nicht zunahe.

Silver blickte nun ein wenig verlegen drein. Oh, hoffentlich hab ich sie jetzt nicht noch mehr überrumpelt oder eingeschüchtert.Ich glaub ich bin ein wenig zu aufgeschlossen oder? Überlegte Sie. Sie kratze sich mit der Rechten Hinterpfote, hinter dem Ohr und fragte dann:

Sag ma, wie heißt du denn Eigendlich, wenn ich fragen darf?




(Silver ist bei Leyla am See)
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~Siara~
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 42
Wohnort: in meinen Träumen........

BeitragVerfasst am: 02 Okt 2007 3:06    Titel: Antworten mit Zitat

Es hatte sie fortgetrieben. Fortgetrieben in unbekannte Welten, vorgestoßen in neue Sphären, ihr unbekannte Träume und Gedanken. Wer hätte ahnen können, dass alles einmal so kommen würde? Etwas nicht-Erahnbares war eingetreten, etwas, womit keiner gerechnet hatte, etwas, worauf man sich nicht vorbereiten konnte, damit musste sie jetzt leben. Oder sterben, aber das war nicht so einfach. Das Sterben, mit dem Tod war das etwas anderes. Der Tod war wie schlafen, nur nie mehr aufgeweckt werden? Eine immer ungestörte Ruhe, eine nicht-Beeinflussbarkeit, etwas ewig Stilles, voller Frieden und ohne unvorhergesehene Zuvorkommnisse, etwas ganz Persönliches, etwas Eigenes. Aber das alles gab es nur für einen hohen Preis, den sie nicht zahlen konnte. Der Zufall brachte es oder ließ es, doch zurzeit war es eher ein Schwanken zwischen Tod und Leben, zwischen einem Funken Freude, durch Blacky und einer Welle von Trauer und Erdrückung. Es war kein schönes Gefühl, so machtlos zu sein. Macht war nicht ihr Ziel, aber etwas mehr Herrschersein über sich selbst, Selbstbeherrschung? Einfach bestimmen können, planen können, was man selbst tun wollte, seine Ziele erreichen. Momentan war sie weit davon entfernt, sich überhaupt welche zu setzen. Vielleicht sollte dies der erste Schritt sein? Vielleicht hatte sie mit Blacky wieder die Möglichkeit, sich neue Horizonte zu schaffen, sich zu freuen und die eigenen Fußspuren vorm Verwischen zu bewahren, sich selbst vorm ewigen Vergessen zu bewahren und Schutz vor der Willkür des Lebens zu finden.
Schöne Gedanken, die aber auf keinerlei Grund und Boden basierten und so leicht durch das Nichts schwebten wie eine Feder, die jederzeit wieder weggerissen werden konnte, von einem Sturm, einer Böe, in wieder neue Welten, in andere Zeiten, in neue Gegebenheiten. Völlig ausgesetzt diesem Sturm, wohin er sie auch tragen mochte. Und wenn es erst einmal vorbei war, dann fiel sie herab wie ein Klotz, wie ein Stein, blieb dort liegen und musste wieder alles über sich ergehen lassen, konnte nicht weg, sich nicht wehren, war allem ausgesetzt, dem Willen jeden anderen, nur der eigene spielte keine Rolle. Erstarrt durch die Selbstvergessenheit. Sie hatte vergessen, warum sie hier war, auf der Erde, drohte zu sterben, weil sie vergessen hatte, warum man lebte, wie man lebte und wofür man lebte. Mitleid hatte sie wohl nicht verdient, wer sehnte sich schon nach etwas Schwachem? So viel Kraft hatte keiner, sie für jemanden zu geben, der keinen Nutzen erbringen konnte. Aber doch tat sie es, die Schwarze. Erstaunlich, aber es war so. Sie musste es hinnehmen, vielleicht hatte sie ja doch einmal Glück und würde somit wieder einen kleinen Teil von dem zurückgewinnen, was unter „Lebenssinn“ zu verstehen war, vielleicht sogar das, was sie fast schon vergessen hatte? Das Wort, das sie sich gar nicht mehr auszusprechen wagte, weil sie dafür sofort von einem Unglück bestraft werden konnte, weil es ihr nicht gegönnt war, von………Freude? Siara zuckte zusammen, als ihr plötzlich dieses Wort einfiel. Sie wusste gar nicht mehr so recht, wie sich das anfühlte. Aber lagen Liebe und Freude nicht nah beieinander? So nah, dass sie sich berührten? Doch wie zu erwarten gewesen war, brach das Unglück über ihren Gedanken herein und verwischte ihn wie ein schwer zu identifizierendes Bild auf der Wasseroberfläche. Sie wurde zu schwach um zu gehen, der Hunger riss sie langsam aus der Besinnung. Sie brauchte Nahrung, sonst würde sie es nicht weiter schaffen. War sie dem Sterben doch näher, als sie in diesem Moment vermutet hatte? Mit einem leichten Stöhnen, so leicht und leise, so hoch und fein, als ob der Wild durch eine kleine Ecke gefegt wäre, legte sie sich hin. Sie wollte verhindern, dass sie hinfiel, also gab sie sich der Schwäche lieber geschlagen. Bevor sie sie mit aller Gewalt zu Boiden drückte. Sodass es weniger wehtat und sie weiter entwürdigte, legte sie sich hin, zunächst noch mit aufrechtem Kopf, doch auch das würde sie nicht mehr lange durchhalten. Ihre Lebensgeister verließen ihren Körper und ihre Gedanken bekamen keine Kraft mehr, um länger Gedanken sein zu können. Vielleicht schlief sie jetzt einfach ein? Was sollte Blacky denken? Hatte sie damit nicht gerechnet? Es würde bald vorbei sein. Warum klammerte sie sich noch an etwas, das so kurz vorm Erlischen war? Wie groß musste die Zuneigung sein, wenn sie ihre Kräfte für sie hingab und noch dazu so etwas wie Liebe? Dafür gab es, aus Sicht Siaras, keine Erklärung. Sie selbst hasste sich doch so oft. Sie war Schuld an ihrem Schicksal. Das war es immer wieder, was sie sich einredete, womit sie sich selbst weiter zerstörte, bis sie wirklich nur noch eine Ruine war, die brach und kahl in der Landschaft lag und alles Tageslicht in ihren finsteren Furchen verschlang, als durstete sie nach Leben, das sie mit sich in die Nicht-Existenz schleifen konnte. Ein Monster wider Willen!


(Unterwegs mit Blacky.)

_________________

▪ Den Gewalten der Natur ausgesetzt,
steh' ich am
Wasser.
Vom Blitz gebrandmarkt,
vom
Sturm erniedrigt,
zu einem Mahnmal des
Todes verdammt. ▪
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Arcana
Wölfin der Geheimnisse


Anmeldungsdatum: 13.06.2007
Beiträge: 36
Wohnort: Vom Ende der Welt

BeitragVerfasst am: 02 Okt 2007 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

Arcana sah den schwarzen Rüden zuerst an und war glatt etwas verlegen als dieser sagte sie hätte einen schönen Namen, und noch viel verlegener wurde sie als Kiba ihr sagte sie hätte es schon einmal gesagt. Genau in diesem Augenblick war es ihr auch wieder eingefallen. Aber sie brauchte sich nicht zu rechtfertigen, denn der junge schwarze Rüde konnte ihn ja noch nicht wssen.

Trotzdem etwas verwirrt und noch sehr verschlafen setzte sich die Fähe und hörte den Beiden aufmerksam zu. Sie wusste nicht genau worüber sie gerade redeten, sie hatte ja auch den Anfang gar nicht mehr mitbekommen. Schweigend und lächelt sah sie da und beobachtete die zwei. Erst Kiba, er schien im Moment total verändert und auch viel fröhlicher zu sein. Ihr war auffgefallen, daß er auch schon gelächelt hatte, als sie vorhin aufgewacht war und angefangen hatte sich vorzustellen.

Die Fähe dachte darüber nach was der Weiße eben gesagt hatte.

„Ja, in der Nähe ist so ein seltsames Rudel mit einer noch viel seltsameren Fähe, die auch dich zum Wurm machen wird!“

Ihr hallten noch die ganuen Wort im Ohr. Also war noch ein Rudel hier .Für sie war das nicht wichtig, sie wollte nicht unbedingt zu anderen. Sie war glücklich gerade so wie es jetzt war. Zwei Rüden um sich herrum, mehr brauchten es nicht zu sein, auch wenn ihr der schwarze nichtgeheuer war und sie lieber mit Kiba alleine wäre, er war nun mal da und sah nicht so aus als wollte er wieder gehen. Aber er störte ja auch nicht. Die Schwarze hatte ihn akzeptiert und damit war es gut.

Den zweiten Teil aber von Kibas Satz hatte sie nicht so recht verstanden. Sie wusste nicht wa dieser damit gemeint hatte.

dich zum Wurm machen wird!“

Zum Wurm machen wird? Sie verstand das nicht und sah den Weißen fragend an.

"Zum Wurm machen? Wieso denn?"

Die Fähe wusste das es eine blöde Frage war und das sie nun total dumm da stand,aber sie hatte es wirklich nicht verstanden und wollte es wissen.


(Arcana ist bei Kiba und Riddick)
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Seneca
Die Grenzenlose


Anmeldungsdatum: 30.09.2007
Beiträge: 5
Wohnort: Dort wo die Sonne untergeht und der Mond über der Welt regiert

BeitragVerfasst am: 02 Okt 2007 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Seneca hörte von überall her Stimmen. Der Wald musste voller Wölfe sein. Das Tal der Nacht war ihr noch fremd und sie fühlte, dass es gut war diese Gegend betreten zu haben. Hatte man sie schon bemerkt. Als sie so durch das Dickicht schlich erblickte sie Riddick, Arcana und Kiba. Sie lauschten deren Gesprächen. Von welchem Rudel sprachen sie? Gab es hier Gefahr? Würde sie neue Freunde finden und vielleicht ein eigenes Rudel gründen? Nun nahm sie all den Mut zusammen und ging in geduckter Haltung und mit angelegten Ohren einige Schritte auf die drei zu. Sie senkte den Blick.

"Darf ich mich vorstellen, ich bin Seneca" Ihre Stimme zitterte.
Sie wusste nicht, ob sie erwünscht war. Am liebsten hätte sie ihre dominate Ader spüren lassen, da die drei aber in der Überzahl waren und Seneca schon sehr geschwächt war, ging sie vorsichtig heran.
"Ich suche ein neues Rudel!" knurrte sie dann doch entschlossen.
Wie würden die drei reagieren?...

(Seneca ist bei Kiba, Riddick und Arcana)

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"Kraft und Stärke tragen Ballen tausend Kilometer weit"
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Iârtinu
Blutstern


Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aus dem Himmel gefallen, so sagte es mein Rudel.

BeitragVerfasst am: 02 Okt 2007 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Iârtinu konnte es nicht glauben. Ihr Geliebter lebte noch, er bewegte sich und sie sah sofort, dass er den Schmerz unterdrückte. Dann stand er auf, brachte seine Wut zum Vorschein, knurrte, doch der Schmerz war zu groß.
Kurz zuckte die graue zusammen, hatte Angst um ihn, doch dann brachte er ein schreckliches Gegräule aus, schwor sich Rache bei dem Hybriden. Doch auch sie wollte Rache, Rache an einem billigen Hybriden.
Targas drehte sich aber schon um und lief weiter, in den Wald hinein und er hinterliss den Geruch von blut, an dem sich der Blutstern so sehr gewöhnen musste und auch die Spur war nicht zu übersehen. Schnell lieff sie ihm nach, stellte sich vor ihm und sah ihn streng an.

Ich werde mich rächen, für dich. ich werde dem billigen Hybriden schmerzen zufügen, aber keine körperlichen, ich werde ihm sein liebstes wegnehmen und das tue ich nur für dich. Bitte werde schnell wieder gesund, warte nicht auf mich. Ich vertraue dir und werde dich immer wieder finden!

sagte sie und streichelte ihm zart nochmal an der Flanke vorbei, nahm seinen Geruch auf und wischte ihm auch etwas Blut weg. Ganz zärtlich leckte sie ihm kurz über die Wunde, bis sie dann die entgegengesetzte Richtung nahm und in der Dunkelheit verschwand.
Ihr Weg, er war geziehlt, geplant. Sie wollte sich rächen. Kein Wunder auch. So würde jeder seine Rache und seinen verdienten Schmerz bekommmen. Ja, es ist fies und hinterhältig, aber das war Iârtinu nun mal eben. So würde die befriedigt werden und Dark Soul ebenso später und nebenbei würde sie noch ihren Spaß bei haben.

Verdammte kaputte Seele, du hast es ihn angetan, das sah man an dem Blick des Hybriden und du wirst auch bezahlen...damit er Schmerzen hat und mein Geliebter gerächt ist!



(alleine im Wald auf der Suche nach Blackide]

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Das passiert mit einer Seele, die man falsch behandelt.
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Targas
Dunkle Seele


Anmeldungsdatum: 29.06.2007
Beiträge: 292
Wohnort: Out in The Nature
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BeitragVerfasst am: 03 Okt 2007 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

Targas nahm Iartinus Worte zwar wahr, doch schienen sie von unendlich weit her zu kommen.
Auch sie sprach von Rache, davon dem siegreichen Rüden Schmerzen zuzufügen und von Vergeltung. Targas wollte ihr sagen, dass das SEINE Angelegenheit sei, dass sie sich da raushalten sollte, dass er es schon irgendwann schaffen würde Crying in die Knie zu zwingen, und ihn in einem Moment erwischen würde wo er nicht mehr mit der Rache des Wessen gerechnet hatte.
Das alles wollte Targas Iartinu sagen, doch er war zu schwach. Er ließ es zu, dass der Blutstern ihm die Wunden leckte bevor er davonstob. Ohne sich erneut umzudrehen lief Targas in den Wald hinen, seine mächtigen Pranken zitterten und langsam umfing Targas eine kalte Schwärze, die er schon gut kannte.
Gegen diese Ohnmacht ankämpfend lief er trotzdem immer weite in den Wald hinein.

Immer weiter, soweit ihn seine Pfoten noch tragen würden...



Targas ist alleine

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Wenn du sein Knurren hören und seine scharfen Zähne in deinem Nacken spüren kannst, dann ist es für dich bereits zu spät!

~TARGAS~
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Zita
~Sternenseele~


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 463
Wohnort: An einem bessere Ort...
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BeitragVerfasst am: 03 Okt 2007 11:10    Titel: Antworten mit Zitat

So langsam hatte Zita das Gefühl mit all den Ereignissen nicht mehr wirklich mitzukommen.
Da war Cry der den Kampf gegen Targas gewonnen und Zita gebeten hatte zu Stormy zurückzugehen, da war Targas der erst bewusstlos war, sich dann aufgerappelt und bittere Rache an Cry geschworen hatte und was war mit der anderen Wölfin? Sie schien Targas zu kennen, war sogar zärtlich zu ihm, auch sie lief nun in den Wald hinein, ohne Targas.
Zita war nun wirklich verwirrt. Dann jedoch erkannte sie Blitzartig in welche Richtung Iartinu verschwunden war.

"Nein! Ncht zu Cry!" dachte die junge Fähe und war schon auf dem Sprung um ihr hinterher zu jagen, doch plötzlich stoppte sie und sah in die Richtung in die Targs verschwunden war.

War das eine Falle? Wollten sie Zita verwirren? Wenn ja dann hatte es schon sehr gut funktioniert.
Die Kleine Timberwölfin wusste nicht was sie tun sollte. Sollte sie Cry vor der herannahenden Gefahr warnen oder doch lieber zu Stormy an den See gehen?

Verzweifelt sah sich Zita um. Was sollte sie nur tun?
Letztendlich entschied sie sich für Stormy, schliesslich war Blackide vermutlich bei Cry und auch sie konnte ordentlich austeilen, dass hatte Zita schon im Kampf mit den Menschen gesehen.

Zwar war der Kleinen nicht ganz wohl als sie durch den Wald auf den See zuspurtete, doch was hatte sie für eine Wahl?
Targas hatte damit gedroht Stormy umzubringen! Oder hätte sie doch lieber zu Crying gehen sollen? Schleichende Selbstzweifel überfielen Zita doch sie konnte sich auch nicht um alles und jeden kümmern, so gemein und grausam das auch klang.

Schon bald hatte Zita den See erreicht. Sie trat ans Ufer und kaltes Wasser umspülte ihre erschöpften Pfoten.
Auf einer Insel im See erblickte sie schiesslich Stormy, und Fuchur war bei ihr.

Gerade wollte Zita nach ihr rufen, doch ein Knacken hinter ihr, ließ die Wölfin erstarren.
Langsam drehte sich Zita um...




Zita ist auf Stormy und Fuchur gestoßen

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Ich besitze die Erlaubnis von der Künstlerin "Goldenwolf" um ihr Bild zu verwenden!
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Targas
Dunkle Seele


Anmeldungsdatum: 29.06.2007
Beiträge: 292
Wohnort: Out in The Nature
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BeitragVerfasst am: 03 Okt 2007 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

Targas hatte nicht wirklich darauf geachtet wo er eigentlich hin gelaufen war, doch es überraschte ihn wenig als er plötzlich vort einem riesigen Waldsee stand, er hatte das Wasser schon Meilen zuvor gewittert. Er trat aus dem Dickicht und sofort fiel sein Blick auf Zita, die sich nun langsam zu ihm umdrehte.

"Soso" dachte Targas bei sich "die Welt ist wirklich klein"

Er hätte nun eine zweite Chance gehabt Zita in seine Gewalt zu bringen, doch er lief nicht etwa auf die Fähe sondern auf das Wasser zu Er nahm einige tiefe Schlücke und trat dann ganz ins kühlende Wasser des Sees. Natürlich hatte er auch Stormy und diesen anderen Wolf längst bemerkt, doch so verrückt es auch klingen möge, Targas wollte erstmal seine Wunden versorgen bevor er weitere Schritte tat.

Das Wasser kühlte seinen erhitzten Körper und gab ihm auch die Lebensgeister wieder. Doch nur einige Minuten blieb der Rüde im See, bevor er wieder aus den Fluten trat und sich kraftvoll schüttelte.
Sein nasses Fell ließ ihn nicht lächerlich sondern eher noch stärker erscheinen, unter dem nun nassen Fell traten deutlich die Muskeln des Rüden hervor. Targas wusste ganz genau, dass Zita ihn ansah, er spürte zwar keine Angst von der Fähe ausgehen, doch zumindest hatte sie Respekt vor ihm.

Targas grinste fies und trat langsam auf Zita zu. Seine rechte Gesichtshälfte war wieder Blutrot sodass er nun noch gefährlicher aussah als je zuvor.
Ein wahnsinniges Lachen drang aus Targas´ Kehle und er knurrte erregt.

Der "alte" Targas, der Kämpfer des Blutes, die Dunkle Seele war zurück.



Zita, Stormy, Fuchur

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~TARGAS~
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Crying
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 03 Okt 2007 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

Crying:

Die Zeit verrannte und es war schon spät geworden als Cry wieder aus seinem tiefen schaff erwachte. Der Rüde verspürte eine sehr angenehme und sehr vertraute Wärme neben sich liegend. Als Cry an seinem Körper entlang sah erblickte er Blackide wie sie friedlich neben ihn lag und sie der Grund war warum Cry nicht weiter fror. Erleichtert atmete der Rüde auf, doch plötzlich wunderte sich der Rüde darüber warum ihm auf einmal das durchatmen so leicht fiel. Der stechende schmerz an seinem Brustkorb war fast gänzlich verschwunden. Cry schaute aufgeregt auf seine Verletzungen und sah wie eine Art Mix aus Pflanzen und Kräutern auf seinen Wunden lag. Vorsichtig hob der Rüde die Kräutertinktur aus Pflanzen und Kräutern an um zu sehen ob die Verletzungen auch verschwunden waren was natürlich nicht sein konnte. Der Rüde wurde enttäuscht seine Wunden waren alle noch da nur schienden sie von den Wirkstoffen wie betäubt zu sein. Aber die Entzündung war fast alle verschwunden und die Wunden hörten sogar auf zu bluten. Blackide musste es irgendwie Geschäft haben die Kräuter und Pflanzen so zu sammeln das sie zusammen eine Art Antiseptisches und Blutgerinnendes Mittel ergaben. Die Fähe schien sehr erfahren und Weise zu sein in Hinsicht auf Verletzungen. Cry war erstaunt hatte er doch eine solche Kräuterkenntnis nur Menschen gekannt. Langsam und behutsam wendete sich der Rüde der sich neben ihn liegenden Fähe zu die er sein Leben zu verdanken hatte.

„Hi du!“

und flüsterte ihr ein zärtliches

„Dankeschön“

in ihre weichen Ohren. Erst jetzt Realisiert Cry wirklich was für ein Glück er hatte, das er noch Lebte und das er weiter die Wölfe sehen konnte die er so sehr Liebte und mochte. Überglücklich viel er über Blackide her. Stupste sie mit seiner Nase, kuschelte ganz fest mit seinem Kopf in ihr weiches Brustfell. Er fiepste, Blaffte total aufgeregt und sprang so gut es ihm seine Verletzungen erlaubten um die Ruhende Fähe die er so liebte.

„ Wach auf! ... ich Lebe ich Lebe und ...und das alles habe ich dir zu verdanken.“

Der Rüde leckte ihr die Lefzen sehr innig und lang als Zeichen der Dankbar und als Zeichen seiner Zuneigung zu ihr.

(Crying bei Blackide)

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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 03 Okt 2007 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Lange wachte die Fähe schon über ihren Gefährten, immernoch mit der Angst im Rücken, er würde nie weider aufwachen. Fast im Minutentackt kontrolierrte sie seinen Atem. Doch auch sie wurde irgendwann etwas müde, war sich nun sicher, dass er nicht mehr so leicht wegsterben würde.
Doch als sie dann zart von Crying geweckt wurde und er sofort herumtollte. so gut es ging, da war auch ihr Herz glücklicher denn je. Auch sie erwiderte jede Geste von Crying Seite. Sie hatte endlich wieder, nach der schrecklichen Tat von damals, einen Gefährten gefunden, denn sie wirklich liebte. Verliebt schaute sie ihn an, stuppste ihn kurz an und sagte mit süßer, sanfter Stimme ihm etwas ins Ohr.

Ich liebe dich! Über alles!

Dann waren die Momente der Worte schonw ieder vorbei. Vorsichtig, wegen seiner Wnden, streichte sie sich ganz eng an ihn und schubbste ihn so zart, sodass er sich hinlegen musste, sie wollte nicht, dass er sich anstregt, denn das könnte die Wunden wieder zu bluten bringen.
Zum Glück kannte sie die Kunst der Heilpflanzen, sonst hätte Crying es vieleicht nicht überlebt. Ganz zärtlich kuschelte sie sich an ihn, schenkte ihm Wärme und pustete ihm sanft ins Ohr, doch nach einigen Minuten bemerkte die Fähe etwas.
Es war ein Geruch, ein etwas bekannter, doch auch widerlicher Geruch von Blut. Das konnte nur die Fähe von vorhin sein. Blackide wusste sofort, dass sie sich rächen wollte, denn Crying lebte noch, was sie jedoch nciht wusste war, dass der Blutstern es auf sie abgesehen hatte.
Ganz ruhig beliss sie dort liegen zu bleiben, Crying sollte noch nichts bemerken, denn nach Blackides Meinung wollte Iârtinu mit ihm kämpfen, und das wollte sie auf jeden Fall verhindern. Kämpfen würde sie, verteidigen, ihre Liebe. Sie kuschelte sich nochmals zu Crying und genoss jede Bewegung.

Ich liebe dich...

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Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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Iârtinu
Blutstern


Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aus dem Himmel gefallen, so sagte es mein Rudel.

BeitragVerfasst am: 03 Okt 2007 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Lange ist die Fähe durch die Wälder umhergewandert. Dark Soul, er war immernoh tief in sie eingebrannt. Die Liebe, die sie verbindete, für die sie sogar sterben würde, doch sie war sich sicher, gegen Blackide kam sie alle male an. War sie doch eine kräftig gebaute und doch zugleich hübsche Fähe. So viel Erfahrung, oder besser gesagt Leid, wie sie durchgemacht hatte, das hatte nur sie. Nur sie wusste soviel, wie noch kein Wolf zuvor. Noch kein andere Wolf kennt und hat überhaupt Kamftechniken gesehen, wie sie sie gelernt hat und weiß, einzusetzten. Noch kein Wolf hat es geschafft, sein eigenes Rudel auszulöschen, nur um zu sehen, wie stark man ist. Doch sie hatte es geschafft, der angebliche Gott, der Blutstern. Nur sie hatte alle einfach so getötet. Doch jetzt kam sie zur Ruhe, sie lernte ihre erste Liebe kennen, ihre wahre Liebe, nicht die Liebe, die sie zu tausend fach bekommen hatte in Form von Gaben an ihr Anlitz. Und für diese zog sie jetzt in die unfaire Rache, in den Kampf, damit ihr Geliebter und sie selbst ein bisschen Befriedigung erhalten. Sie weiß, dass es falsch ist...in den Augen der anderen Wölfe. In ihren Augen war es mehr als Richtig, es war fast eine Pflicht. Deshalb trugen ihre Pfoten sie auch soweit, wie sie wollte. Mit gesenktem Kopf streiffte sie im Wald umher, folgte dem Geruch und sie hatte ihn, jedoch gemischt mit dem beissenden Geruch der bitteren Kräuter und geronnenem Blut.

Wie schön, scheint die kaputte Seele doch klüger zu sein, als sie aussieht. Heilkräuter, eine seltene Gabe bei Wölfen, meistens können dies nur gute Kampfrüden oder Alphas.

Weiter folgte ihr weg,d en der Geruch war noch weit entfernt. Doch nach einigen Minuten sah sie etwas. Gut versteckt durch ihr Fell stellte sie sich hin und beobachtete neugierig das Bündel Wolf, das 10 Meter vor ihr lag. Die ungleichen Augen schienen verschieden Emotionen zu zeigen und auch die zwei verscheidenen Wölfe einzeln zu beobachten. Anscheinend hatte die Fähe sie schon bemerkt, doch ignorierte sie sie. So dachte sich dann auch Iârtinu, sie zu ignorieren und setzte sich auf hre Hinterläufe gelangweilt hin und wartete ab, der Angriff würde schon noch kommen.




(auf Blackide und Crying gestossen]

_________________
Das passiert mit einer Seele, die man falsch behandelt.
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Zita
~Sternenseele~


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 463
Wohnort: An einem bessere Ort...
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BeitragVerfasst am: 04 Okt 2007 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Zita konnte nicht anders als jeden Schritt des verletzten Rüden genaustens zu beobachten. Sie hatte zwar keine Angst, doch so ganz geheuer war ihr das plötzliche Erscheinen und Verhalten von Targas natürlich nicht.
Irgendwas war anders an ihm.
Als er auf Zita zukam und dann auch noch zu lachen anfing, da konnte Zita nicht anders. Sie wich ein paar Schritte zurück allerdings nur um einen "Sicherheitsabstand" zu wahren und auch legte sie ihre Ohren an um dem Rüden zu zeigen, dass sie keine Angst vor ihm hatte.
Targas kam immer näher und seine Augen schienen Zita einzufrieren.

"Was willst du?!"
fragte Zita selbstbewusst konnte aber ihren Blick nicht von Targas blutiger Gesichtshälfte wenden.
Der Rüde lachte noch immer und hatte begonnen Zita zu umkreisen.




Targas, Stormy, Fuchur

_________________




Ich besitze die Erlaubnis von der Künstlerin "Goldenwolf" um ihr Bild zu verwenden!
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Iârtinu
Blutstern


Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aus dem Himmel gefallen, so sagte es mein Rudel.

BeitragVerfasst am: 04 Okt 2007 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Lange saß sie da, beobachtete sie zwei sich ankuschelnden Wölfe und dachte dabei sehr lange nach, ja träumte sogar fast. Ihre Augen funkelten die beiden an, der Angriff sollte wohl noch nicht kommen, auch nicht von der anderen Seite. Sie sah in ihrem inneren Auge, dass sich liebende Wölfe liebkosten und dann sah sie Dark Soul, der Wolf, der ihr die Sinne vernebelt hatte. Iârtinu hatte schon oft "Liebe" gespürt, aber nicht so, wie von Targas einst. Ihr Körper legte sich auf den weichen Boden, der über und über von Moos bedeckt war. Es war wirklich schon ein schöner Platz zum Schmusen. Nie hätte Iârtinu gedacht, dass sie es mal so "nötig" hätte, geliebt zu werden. Doch nun versetzte sich auch Iârtinu in Dark Souls Lage.

Hmm...eine widerliche Niederlage musste er da einstecken. Ob es ihm wohl wieder gut geht? Ihm müsste wirklich geholfen werden, und wenn dann auch vielleicht nur psychisch, wenigstens exestiert ein Wolf, der ihn liebt. Ich. Und ihm würde es bestimmt auch besser gehen, wenn er den Hybriden selbst quält, so wie einst wir zusammen das Reh. Für mich selbst wird es schwierig, sie einfach so leben zu lassen, doch für ihn tue ich es alle male!

Dann stand sie wieder auf, ihre Körperhaltung veränderte sich sofort, doch ins positive für die anderen zwei dort hinten. Ihre Rute locker schwingend drehte sie sich um, verschwand sie schnell in der Dunkeltheit de Waldes und veruchte nun wieder zurück zu kehren. Den ganzen Weg ist sie nun zurück gewandert, so leicht war es nun auch wieder nicht, vielleicht hatte sie schon ein, zwei Stunden Fußmarsch hinter sich, ohne den Hinweg mitberechnet. Ihre Pfoten schmrezten schon ein wenig, aber daran war sie gewönt, oder sagen wir mal, sie hatte es unter Kontrolle. Nach einer Weile nahm sie einen Geruch wahr, es war Wasser, vielleicht sogar noch etwas bekanntes. Sicherheitshalber ging sie zum Wasser. Nach einer kleinen weile kam sie auch dort an, sah den See und viele andere Wölfe. Ein leises Murren kam auf, doch dann erblickte sie etwas wirklich wunderbares, es war Dark Soul. Vorsichtig ging sie auf ihn zu, hatten einen gar süßen Blick aufgesetzt. Hätte sie nciht immer diesen nie weggehenden Blutgeruch an sich kleben, könnte man sie glatt für ein "braves Wölfchen" halten. Fast fragend ging sie mit gesenktem Kopf auf ihn zu und blieb erst noch kurz vor ihm stehen, beachtete die andere Fähe nicht, dann streichte sie ihm kurz durchs Fell und flüsterte leise...

Ich habe nichts getan, die Rache soll ganz alleine dir gehören! Obwohl es mir schwer fällt.


[Targas, Zita, Fuchur, Stormy]

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Targas
Dunkle Seele


Anmeldungsdatum: 29.06.2007
Beiträge: 292
Wohnort: Out in The Nature
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BeitragVerfasst am: 05 Okt 2007 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

Targas fühlte sich wieder etwas besser. Er umkreiste Zita, wie ein Adler seine Beute und genoss ihre Blicke, die voller Respekt waren.
Als Zita ihn fragte was er wolle, da antwortete der Rüde mit triumphierender Stimme:

"DU" und dabei sah er Zita fest in die Augen "Du bist wieder mal nicht in der Situation um so grosse Töne zu spucken!" raunzte der Weisse und kam Zita nun so nah, dass sich ihre Schnauzen fast berührten.

"Nun könnte ich bittere Rache an dem nehmen dem ich diese Pein zu verdanken hab! Du bist Schutzlos! Dein grosser Held ist ja nicht da um dich ein zweites Mal zu beschützen und eh der da drüben hier wäre..." Targas nickte zu der Insel, auf der Fuchur und Stormy waren, hinüber "...eh der hier wäre, wärst du schon längst Geschichte!"

Targas grinste fies und entblößte sein gefährliches Gebiss. Gerade wollte er
Zita auf den Rücken schmeissen und sie etwas leiden lassen, doch ein Rascheln liess den Rüden in seinem Vorhaben erstarren.

Targas staunte nicht schlecht als Iartinu aus dem Wald, und auf ihn zu trat.
Sofort gehörten all seine Sinne wieder der Fähe. Targas konnte seinen Blick nicht von ihr wenden.
Sie kam noch immer auf ihn zu, langsam, vorsichtig und fast schon unterwürfig stand sie schliesslich vor ihm. Targas blaue Augen sahen tief in ihhre Ungleichen.
Als sie ihm zärtlich durch das Fell strich und ihm zuflüsterte, dass die Rache an Cry die Seine sein würde da wusste Targas nicht was er denken, wie er fühlen sollte und in genau diesem Moment musste er sich erneut etwas eingestehen. Diese Wölfin bedeutete ihm verdammt viel, auch wenn er es noch nie so wirklich gezeigt hatte.

Der Weisse Rüde vergaß alles um sich herum, selbst Zita, die sich vorsichtig zurück zog. In diesem Moment gab es nur die beiden "Wölfe des Blutes". Ohne es wirklich beeinflussen zu können, schmiegte Targas seinen Kopf an die Flanke der schwarzen Wölfin. Er genoss ihre Wärme, ihren Geruch, einfach ihre Anwesenheit. Plötzlich jedoch wandte er sich zum Gehen und flüsterte leise:

"Der Blutstern sollte sich einen anderen Gefährten suchen...dieser hier kann ihr nichts mehr bieten...sie nicht mehr verteidigen...lässt sich von einem gewöhnlichen Wolfshybriden besiegen..."


Man sah Targas den Schmerz über die Niederlage an bzw man konnte es in seiner Stimme hören die, zwar kaum doch für scharfe Wolfsohren deutlich hörbar, zitterte. Auch lag tiefe Verbitterung in ihr.

Targas saß nun am Seeufer, sah in das Wasser, sah das Blut in seinem Gesicht und neben der Trauer um den verlorenen Kampf beschäftigte den Weissen die Reaktion des Blutsterns.

Wie würde sie reagieren?




Iartinu, Zita, Stormy, Fuchur

_________________
Wenn du sein Knurren hören und seine scharfen Zähne in deinem Nacken spüren kannst, dann ist es für dich bereits zu spät!

~TARGAS~
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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 06 Okt 2007 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ein besserwisserisches Lächeln lag auf seinen Lefzen und er wusste, dass die Frage kommen würde. Besser noch wäre es gewesen, Riddick selbst hätte sie gestellt. Darum ging er darauf nicht direkt ein und antwortete nur, mit einem Blick zu Riddick:

„Das wird er schon noch früh genug erfahren.“

Doch er provozierte noch etwas und sein Grinsen wurde breiter:

„Vorausgesetzt natürlich, er traut sich überhaupt, sich dem Rudel zu zeigen. Ich habe es ja schon hinter mir und nur dank meiner erfahrenen Kampfkünste bin ich noch so unverzehrt.“

Er sah zu Arcana:

„Was meinst du, Arcana? Ob er mit allen vier Läufen zurückkehren wird und mit beiden Ohren? Oder fehlt schon die Hälfte, wenn er zurückkehren sollte, kann!“

Er wollte ihn bewusst herausfordern, gegen die anderen, damit er mal sah, dass es mit dem Krieg nicht so einfach war. Aber wenn er einen Krieg wollte, brauchte er sich ja nur mit den anderen Wölfen des Rudels, in weiter Ferne, anzulegen.
Kibas selbstbewusster Blick trieb in den Lüften herum, aber er wusste ganz genau, dass Riddick das nicht kalt lassen würde, nicht, wenn er ein Kämpfer war.


Kiba ist bei Arcana und Riddick.

_________________

Immer wenn sie wieder ganz gemacht ist, in der BwGrunewald,
heißt's für die Handwerker, tschüss HK, sehen uns ja wieder bald. Wink
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Arcana
Wölfin der Geheimnisse


Anmeldungsdatum: 13.06.2007
Beiträge: 36
Wohnort: Vom Ende der Welt

BeitragVerfasst am: 06 Okt 2007 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Arcana hörte gespannter zu. Mit ziemlich großen gespannt schauenden Augen sah sie Kiba an. Sie hatte erkannt was er wollte und sie war bereit ihm zu helfen. Dumm war sie nicht und auch sie fing an, zu begreifen ,ihr war es gerade klar geworden was Kiba von ihr verlangte. Sie stimmte voll in Kiba Reden ein und sah zu Riddick und musterte ihn von den Ohren bis zur Rute.

"Es müssen ja wirklich sehr schlimme Wölfe sein,die verdiehen es nicht hier in Frieden leben zu dürfen! Hoffentlich kommen sie nicht zu unsdreien."

Die Schwarze machte eine Pause tappte los und näherte sich Riddick und setzte eine sehr bedauernnde Miene auf. Und starrte ihn direkt an und kam immer näher bis sich ihre Schnauzen fast berührten. Dann sprach sie mit fester und mitleidiger Stimme weiter.

"Aber du brauchst keine Angst zu haben Kleiner, wir beschützen dich schon
damit dir nichts geschiet."


Ihre Stimme war fast sanft, doch sie hatte etwas ein schlechtes Gewisse,bei dem was sie sagte.Aber sie wusste das sie dieses sagen musste.Nur so würde sie Kiba mehr anerkennen, glaubte sie und auch wäre es für den schwarzen Rüden so nur besser.


(Arcana ist bei Riddick und Kiba)
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Riddick
Wolf des Mondes


Anmeldungsdatum: 01.08.2007
Beiträge: 17
Wohnort: Dorndorf

BeitragVerfasst am: 06 Okt 2007 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Schaute die beiden wölfe an und fing augf einmal an zu knuren und sagte dan

ihr traut mir das woll nich zu oder was. Dann muss ich es woll oder übel beweisen ich suche die wölfe jetzt und komme ohne eine schramme wieder

Zornig stapfte Riddick weg um die anderen wölfe zu suchen
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