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Teil 4 - Seelenschatten

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Teil 3 - Schicksalsschläge :: Teil fünf- Dem Tod so nah.  
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 06 Okt 2007 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Riddick..in den Regeln steht etwas von mindestens 10 Zeilen ohne eigene Umbrüche, außerdem kannst Du nicht irgend eine Farbe nehmen, dies ist die Farbe der Spielleitung und die meines Chars.

Und denke in Zukunft daran zu erwähnen, wo Du bist und wer bei Dir ist, das hast Du bislang immer ausgelassen.

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Crying
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 07 Okt 2007 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Crying:

Cry beruhigte sich dann doch schnell wieder als Blackide ihn zu Mäßigkeit ermahnte. Damit die Verletzungen vom Kampf besser abheilen konnten. Der Rüde ahnte jedoch nicht die Gefahr die auf seine Gefährtin im Dickicht lauerte. Doch merkte Cry schon eine Art Gefühlsregung von Blackide.

„ Was ist los?! ... du spürst doch was?“

Crying wurde dann doch etwas nervöser und Spitze seine Ohren ganz genau doch er hörte nix mehr, es war gerade so als hätte sich die Bedrohung in Luft aufgelöst. Auch Blackide schien wieder etwas entspannte zu werden und Cry konnte sich wieder voll und ganz seiner Gefährtin widmen. Doch ein Thema lies den Rüde doch nicht mehr los, er hatte Fragen über Fragen aber nur eine schien sich wirklich raus zu kristallisieren.

„Hey Blacki... darf ich dich mal was Fragen?*schleck* was war mit dir los als du erfahren hast das ich kein .... hmmmmm... kein richtiger Wolf bin? Sondern ein Hybride? Hast du das nicht an mir gemerkt dass ich nicht wie die anderen Wölfe hier bin?“


Crying war besorgt, sehr besorgt sogar den der Rüde hatte die Befürchtung das Blackide ein innerliches Problem damit hatte das er nicht reinrassig war und somit auch nicht würdig das sich Blackide mit ihm abgäbe. Das er evtl. nicht der Paarung mit ihr würdig sei. Ja das Hybriden evtl. sogar schwächer als echte Wölfe sein, doch den war nicht so ganz im Gegenteil. Hybriden ergaben eine mächtige Mischung aus Menschlicher Intelligenz und deren Lebensraum in den sie lernten zu überleben und dann die andere Seite nämlich die Seite der Ursprünglichen Kraft des Wolfes. Doch würde das Blackide zu schätzen wissen oder würde sie Cry abweisen? Aber zum Jetzigen Zeitpunkt standen die Chancen des Rüden gar nicht mal so schlecht dass er bei der ehemaligen Alphawölfin gut ankam. Gespannt wartet Crying auf die Antwort die evtl. sein ganzes weiteres Leben prägen bzw. bestimmen würde.

Crying bei Blackide

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Stormy
~Kleines Energiebündel~


Anmeldungsdatum: 05.06.2007
Beiträge: 22
Wohnort: Halbweise und Immer an der Seite von Zita

BeitragVerfasst am: 08 Okt 2007 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Stormy:

Die junge Fähe schaute zu ihrem Adoptievonkel auf der irgendwas bemerkt haben musste.

„Was siehst du da?“

Fragte Stormy neugierig und beobachte jetzt ihre Umgebung jetzt genauer. Was nur hatte Fuchur bemerkt? Die junge Fähe spitze ihr Ohren denn schließlich konnte sie besser hören als sehen. Und tatsächlich ihr viel eine sehr bekannte und ihr vertraute stimme auf nämlich die von Zita die sie ja schon als zweite Mutter sah. Jetzt war die Freude Zita wieder zu sehen natürlich Riesengroß und nix auf der Welt konnte sie jetzt davon abhalten sie wieder zu sehen. Stormy fiepste und jaulte unaufhörlich bis sie Hals über Kopf ins Wasser sprang und so schnell ans Ufer paddelte wie sie ihre kleinen Pfötchen konnten.

„Mama ... Mama“

in Stormy´s keinem Köpfchen war nur noch dieses Wort und der Wolf der sich hinter diesem Wort verbirgt. Doch Stormy erkannte nicht die Gefahr die Zita dabei umgab. Warum auch sie kannte nix Böses auf dieser Welt und vor allem nicht Targas. Warum hatte sich nie auf ihren Vater hören können der sie ständig zur Vorsicht ermahnet. Endlich erreichte die so junge Fähe das Ufer, völlig erschöpft vom Schwimmen war sie da wo sie sein wollte nämlich bei ihrer geliebten Ziehmamma. Überglücklich schmiegte sich Stormy an Zita´s Pfoten, dabei konnte Stormy nicht ahnen dass sie in diesem Moment schon ins Visier von Targas geriet. Sehr neugierig wie Stormy nun mal war lief sie einfach in Richtung des Großen Weißen Rüden.

„Hallo! ... Ich bin Stormy ... und wer bist du? Und warum bist du am Kopf verletzt?“

Dann setzte sich die kleine Fähe voller Erwartung vor Targas und hoffte dass er ihr Freund würde. In Stormy´s Welt schien alles Rosarot zu sein doch die harte Realität würde sie bestimmt schneller einholen als ihr lieb war.

( Zita,Stormy,Fuchur,Targas und Iârtinu am See )

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Riddick
Wolf des Mondes


Anmeldungsdatum: 01.08.2007
Beiträge: 17
Wohnort: Dorndorf

BeitragVerfasst am: 08 Okt 2007 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

ok ich werde jetzt längere beidräge schreiben und da wo ich gerade bin aber mit der farbe meins is helblau werend deine fabe dunkel blau is also habe ich nich deine farbe genutzt den die farbe die ich nutze habe ich schon von anfang an benutzt.
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Iârtinu
Blutstern


Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aus dem Himmel gefallen, so sagte es mein Rudel.

BeitragVerfasst am: 08 Okt 2007 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

Iârtinu sah sich den weißen genau an. Er war angeschlagen, dass sah sie sofort, auch, dass er die kurze Berührung genoss, auch sie tat es sehr, tatsächlich war er einer, der einzigen, den sie überhaupt achtete, nicht so wie die ganzen anderen Idioten von Wölfen, die es hier gab. Doch als sich sein Verhatlen schlagartig änderte, da hätte sie fast einen Schmerz empfunden haben können, einen tiefen, seelischen Schmerz, den sie noch nie im Leben gespürt hatte und den Schmerz wollte sie nie wieder spüren. Seine Worte, sie hatten das selbe Gefühl in der Stimmlage, den selben Schmerz, da konnte sie fühlen, doch Emotionen, die konnte sie nicht zeigen in ihren Augen. Erst musste sie denken, reagieren und überhauot klar denken können. Nach einer Weile senkte sie ihren Kopf, es schien fast, als wollte sie eine glitzerne Träne verlieren, doch sie tat es nicht...sie hebte wieder ihren Kopf und schaute voller Vertrauen zu Targas und fing an zu sprechen.

Ich habe doch gesehen, dass es dir nicht gut ging. Du hattest Schmerzen, innere Schmerzen, so wie ich jetzt gerade, wenn du mich jetzt verlässt, denn du hattest keine Schuld. In einem Kampf um mein Leben hättest du gewonnen, das weiß ich, doch der hier war ein Kampf, doch warum, das weis ich noch nicht, doch es lag an dir ,das habe ich beobachtet. Und ich sage dir eins, es gibt keinen anderen, ausser dich, der besser für mich wäre, ausserdem war der Kampf nicht fair...
Und stolzer werde ich sein, wenn du die Niederlage akzeptierst und deine Revenge zerschmetternd über den Hybriden gewinnst!


Dann herrschte wieder Stille. Sie sah ihn nur an, mit starren Blicken. Sie dachte nach, an das, was sie gesehen hatte am Kampf. diese Blick von Dark Soul, dieses Handeln, diese Bewegungen, es war ein Kampf in seinem inneren, da war sie sich sicher. Sie selbst hatte so etwas nicht, oder hatte sie es einfach nur bis ins Unwiderrufliche verdrängt, doch sie war sicher, jeder hätte in deisem Zustand verloren, sogar sie selbst. UNd noch sicherer war sie sich, dass sie keinen anderen wollte. Vorsichtig trat sie weider hervor und stellte sich vor ihn hin, schob seinen Kopf hoch und sah ihn nochmals an und immer mehr mochte Iârtinu die wunderschönen Augen von Dark Soul.

Dark Soul..ich liebe dich und werde dich immer lieben. Und ich verstehe dich, bitte lass mich nicht alleine, ich möchte sehen, wie du dich gegen den Hybriden behauptest, ich weiß, dass du es schaffen wirst!

Eine letzte verzweifelte Bitte war es, noch nie hatte der Blutstern überhaupt so reden können, geschweige denn so denken können, doch Targas hatte in ihr eine ganz neue Seite eröffnet, eine liebevolle Seite, nciht nur die kalte Göttin der Wölfe, die keine Ewmotion hatte, nur Kampferfahrung, Wissen und Macht, Kraft und vieles mehr, doch keine Gefühle. Doch jetzt war alles anders. Hoffentlich würde es auch so bleiben. Nochmals berührte sie ihn ganz zart mit ihrer Schnauze, sog seinen Duft ein und spürte ihn, schloss sogar genüsslich die Augen, bis sie sie erwartungsvoll wieder öffnete und hoffte, dass er sich richtig entscheiden würde.


[Targas, Zita, Stormy, Fuchur]

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Das passiert mit einer Seele, die man falsch behandelt.
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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 08 Okt 2007 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Blackide genoss die zarten Berührungen des Rüden. Die Unruhe hatte ihn leider angesteckt, doch so wie es aussah, verschwand die Gefahr wirklich. Anscheinend sah sie etwas in den Büschen, zwei Punkte, eins rot und eins gelb, das konnte nur die eine gewesen sein.

Das ist bestimmt die Fähe von dem Rüden...

dachte sie sich, doch dann verschwand sie auch schon, anscheinend hatte sie ihren Plan geäändert, zum Glück für die beiden. Ein Seufzen ertönte, als sie sich sicher war, dass sie weg war, doch dann kam sie andere Frage von Crying. Es ging darum, dass er kein "reiner" Wolf war. Sie drehte sich zu ihm und schaute ihm in die Augen, es dauerte etwss, bis sie antwortete, dachte sie noch lange nach, musste sie erst mit sich slebst sicher gehen, was sie darüber hielt, hatte sie die Sache schon fast vergessen. Nach einer Weile stand ihr Entschluss fest.

Ich...um ehrlich zu sein, habe ich es nicht bemerkt. Ich finde, du siehst genau so aus, wie ein normaler Wolf, doch als ich es von der Fähe erfahren habe, dass du..du ein Hybrid bist...da...hatte es mich schon etwas geschockt. Ich möchte dich jetzt nicht beleidigen, aber ich...ich hatte etwas gegen Hybride, ich kannte nie einen und deshalb habe ich auch ncihts von ihnen gehalten, sie waren mir schlicht und einfach egal, doch als ich dich sah und es jetzt weiß...

Vorsichtig schleckte sie ihm über die Lefzen und legte ihren Schädel auf den seinen und redete leise ins Ohr hinein.

...da ist es mir egal. Ich sehe nun kein Unterschied mehr über Hybrid oder nicht Hybrid. Früher, da hätte ich wahrscheinlich gegen dich entschieden, wenn ich in einem Rudel wäre, doch jetzt...weiß ich, das wir alle Wölfe sind und ich dich umso mehr liebe!

Blackide hatte ihm nun die ganze Wahrheit erzählt, ihre denken ihm erklärt. Nun musste sie nur noch hoffen, dass er es verstehen würde, denn nun immer mehr wuchs er ihr an Herz, gar fast eine unsterbliche Liebe, ja sogar besser als die von früher, obwohl auch er immer ein Platz in ihrem Herzen haben wird, genau wie ihr ganzes Rudel, das sie nie vergessen wird.



[Crying]

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Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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Targas
Dunkle Seele


Anmeldungsdatum: 29.06.2007
Beiträge: 292
Wohnort: Out in The Nature
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BeitragVerfasst am: 09 Okt 2007 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Targas sah auf und in des Blutsterns Augen. Sie schien wirklich riesige Angst davor zu haben, dass er sie verlassen könnte, doch das hatte er nie wirklich vorgehabt. Innerlich wünschte er sich, dass sie auch ihr Worthalten und auch ihn nie verlassen würde.

Doch warum hatte er es Iartinu überhaupt vorgeschlagen? Warum hatte er schon fast fordernd zu ihr gesagt sie solle sich jemand anderes suchen?

Targas konnte es sich nur damit erklären, dass er Iartinu in Sicherheit wissen wollte. Er wusste wie sie über schwache Wölfe dachte und nun war er selber einer geworden. Ein Wolf der ihren Respekt nicht verdiente. Das war eine Erkenntnis mit der der Rüde erstmal selber fertig werden musste. Targas schluckte und sah dann in die wunderschönen aber ungleichen Augen des Blutsterns.

Nein! Sie würde ihn nicht verlassen da war sich der Weisse sicher. All die Worte der Wölfin beruhigten ihn und halfen über die Niederlage hinweg.
Er legte seinen Kopf zwischen die Schulterblätter der Wölfin und schloss dann seine Pfoten um ihren Körper und seufzte leise. Er hatte diese Wölfe wirklich nicht verdient.
Wie lange Targas seine Wölfin so umschlungen hielt konnte er später nicht mehr sagen, erst als sich ein kleiner Welpe zwischen ihn und Iartinu drängte.

Targas ließ Iartinu los und sah auf das kleine Fellbündel herab.

"Du bist also Stormy, ja?" grinste Targas und in seine Gesichtszüge trat wieder dieser blutrünstige Ausdruck, die Lust zu töten und zu quälen.
"Du bist bestimmt die Tochter von diesem...Crying..." sagte der Weisse und kam nun nah an Stormy heran.
"Du willst wissen warum ich verletzt bin? Willst du das wirklich wissen meine Kleine? " Targas saß stolz vor der kleinen Stormy und zeigte nun lachend sein gefährliches Gebiss.
"Nun..." begann der Rüde "da hat mich einer der Welpen verletzt die ich sonst zu Fressen pflege!" endete er endlich und lachte lauthals auf.

Es gefiel dem Weissen da ein Wesen vor sich zu haben, dass nicht im geringsten wusste mit wem es sich gerade angelegt hatte.
Noch immer grinsend legte sich Targas nieder und schloss hinter Stormys Rücken seine Pfoten, so das sie nun in einer Art Gehege saß.

Targas genoss seine Neu zurückgewonnene Macht über alle Lebewesen und diese kleine Wölfin würde es bald zu spüren bekommen, sehr bald...

Doch zu Targas Überraschung mischte sich wieder die andere Fähe ein.






Iartinu, Zita, Stormy, Fuchur am Waldsee




@ Riddick: Ich hoffe du weisst, dass Hellblau schon Mein Chara als Spielfarbe hat...

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Wenn du sein Knurren hören und seine scharfen Zähne in deinem Nacken spüren kannst, dann ist es für dich bereits zu spät!

~TARGAS~
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Zita
~Sternenseele~


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 463
Wohnort: An einem bessere Ort...
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BeitragVerfasst am: 09 Okt 2007 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Als Zita so von Targas umschlichen wurde war ihr gar nicht wohl, sie wollte das er einfach verschwand.
Als dann auch noch Iartinu aus dem Wald kam, da hatte Zita schon mit ihrem Leben abgeschlossen, doch seltsamerweise ließ der Weisse Zita links liegen, ignorierte die Fähe völlig und beschäftigte sich nur noch mit dieser anderen Wölfin die, wie auch der Weisse, sehr nach Blut roch.

Langsam und leise zog sich Zita zurück. Sie war dankbar, dass der Rüde sie nicht mehr beachtete.
Lange beobachtete sie die beiden Wölfe aus ihrem inzwischen gefundenen Versteck, ein Stein.
Wenn diese beiden zusammen waren, dann schienen sie wie ganz normale Wölfe. Friedlich und zärtlich schmusten sie miteinander und kuschelten sogar.

Zita konnte sich lange nicht von den beiden Wölfen reissen, bis sie ein aufgeregtes Winseln hörte und sich etwas oer besser gesagt jemand an ire Pfote schmiegte. Es war..

"Stormy?! Hey, was machst du denn hier?"
fragte Zita erstaunt und schmiegte ihren Kopf an Stormys kleinen. Dann jedoch musste Stormy die anderen Wölfe entdeckt haben und noch bevor Zita auch nur irgendwie reagieren konnte, war das kleine Energiebündel auch schon auf de beiden anderen zugestürmt. Und ausgerechnet Targas sprach sie an.

Zita erstarrte in ihrem Versteck. Was tat Stormy denn da? Aber dann fiel es ihr wieder ein...Stormy war nicht dabei als ihr Vater um Zita´s Leben gekämpft hatte, sie hatte nicht gesehen wie brutal Targas war, sie wusste es einfach nicht. Für Stormy waren die beiden Wölfe ganz normale Wölfe, sie kannte ja bisher noch nichts böses in der Welt, den Igel, der sie einst gepiekt hatte mal ausgeschlossen.
Aber den Blutgeruch der beiden musste sie dioch wittern...

"Stormy! Was tust du denn da? Du weisst ja nicht in welcher Gefahr du gerade bist"


Wieder mal war Zita verzweifelt, wieder mal war sie Schuld wenn Stormy etwas passieren würde...

Zita sah, dass Targas mit Stormy spielte, und Zita hatte Angst. Angst, dass Stormy etwas passieren könnte, deshalb atmete sie tief durch und sprang dann mit einigen Sprüngen auf Targas, Iartinu und Stormy zu.

[b]"Lass sie los!"[/b] befahl Zita dem Rüden, mit einer Selbstsicherheit in ihrer Stimme die sie selbst nicht kannte. "SOFORT!"
Zita war zu allem bereit, wollte sie Stormy doch um jeden Preis verteidigen. Nun wusste sie wie sich Crying gefühlt haben musste...
Zum dritten Mal innerhalb sehr kurzer Zeit stand sie nun dem Tod gegenüber.

Wie und würde der Weisse überhaupt reagieren?




Targas, Iartinu, Stormy, Fuchur am Waldsee

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Ich besitze die Erlaubnis von der Künstlerin "Goldenwolf" um ihr Bild zu verwenden!
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 10 Okt 2007 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Doch, etwas zu nahe trat sie ihr schon, aber woher sollte ein Außenstehender das schon wissen, niemand konnte in Leyla hineinsehen und wenn sie falsche Schlußfolgerungen zogen, konnte es leicht zu Mißverständnissen kommen. Alles in allem schien sie ihr nicht so bedrohlich, wie einige andere Wölfe, die sie vorher angetroffen hatte. Trotzdem hielt sie sich weiter zurück. Auf der Frage nach ihrem Namen konnte sie noch nicht antworten. Zu sehr beschäftigte sie die Tatsache, diese Wölfin nicht zu kennen und welche Gefahren hinter dieser Situation stecken konnten. Es war für sie nicht einfach so möglich, auf ihre Fragen einzugehen, das hatte jedoch nicht nur mit ihr zu tun, das war bei jedem so, den sie angetroffen hatte. Die Zeit war es, die sie so vorsichtig hatte werden lassen, all das, was sie erlebt hatte, was sie von ihrer Familie gelernt hatte..und das war nichts anderes als Angst und Unterdrückung, Gier nach Macht und Freude am Leid anderer.
Vorsichtig setzte sie einen Schritt vor, so daß ihre Schnauze schon vor dem Stein war. Sie konnte so besser die Witterung der Fähe aufnehmen und auch feststellen, ob sie in letzter Zeit mit anderen Wölfen zu tun hatte oder nicht.
Sich nach außen hin stärker zeigen, als sie war, konnte sie nicht. Schauspielern war wirklich keine ihrer Fähigkeiten, wenn sie überhaupt welche hatte, was sie selbst nicht glaubte. Vielleicht hätte ihr das helfen können und sie vor Gefahren beschützen können, doch so weit dachte sie nicht.
Aus irgendeinem Grund zog Leyla es aber auch nicht in Erwägung, zu fliehen. Sie war neugierig und wollte vielleicht doch etwas wissen, mehr erfahren und kennenlernen.
Fragend sah sie die Wölfin an, sie wollte wissen, was sie als nächstes tat, was sie sagen würde und welche Gefühle sich bei ihr ausbreiten würden. Enttäuschung vielleicht, daß sie den Namen nicht erfuhr? Oder weiterhin Verständnis, wie sie es jetzt vorgab? Wie gut konnte Leyla die Gefühle anderer interpretieren? Sie hatte schon zu lange nicht mehr mit anderen Wölfen zu tun gehabt, für längere Zeit, daß ihr die Erfahrungen darüber jetzt hätten nutzen können. Die Erfahrungen, die sie in der Vergangenheit, vor langer Zeit, gesammelt hatte, hätten sie einzig und allein dazu aufgefordert, so schnell wie möglich zu flüchten..oder das Schicksal so hinzunehmen, wie es kam..wie sie es immer tun mußte, weil sie nichts dagegen ausrichten konnte.


(Leyla ist bei Silver, am See.)
(@Riddick- sie unterscheiden sich aber kaum!)

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Crying
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 11 Okt 2007 2:27    Titel: Antworten mit Zitat

Crying:

Der Rüde hörte seiner geliebten Fähe aufmerksam zu, gespannt verfolgte er jedes Wort, jeder Gesichtsregung und Gestik von ihr. Cry bemerkte das sie mit ihren Wahren Gefühlen ihn gegenüber sprach. Crying war überglücklich das Blackide solche Gefühle für ihn hegte, hatte er sich doch schon ernste Gedanken darüber gemacht das er nicht von ihr akzeptiert würde. Doch er würde in keinster weise enttäuscht ganz im Gegenteil, die Worte klangen sogar noch viel schöne in seinen Ohren wenn sie von Blackide gesprochen wurden. Es war der Fähe doch wirklich erst um die Beziehung mit dem Rüden und Cry konnte nur jedes Wort von ihr erwidern ebenso auch die Gefühle wenn nicht sogar stärker.

„Ich liebe dich auch und werde immer für dich da sein um dich Beschützen!“

Crying kuschelte sich dann noch enger und inniger an Blackide, es war einfach schon in ihrer Nähe zu sein, ihr weiches Fell, ihre Atmung und ihre Wäre zu spüren die sie dem Rüden Spendete. Doch Cry spürte auch dass er langsam wieder zurück kehren sollte um nach Stormy, Zita und Fuchur zu sehen. Doch am meisten freute er sich auf seine Tochter die er nun doch weiter aufwachsen sehen würde. Hatte er sich doch im innerlichen schon von ihr verabschiedet. Umso größer war jetzt die Freude des Rüden, Stormy wieder in seine Pfoten schleißen zu können und sie von oben bis unten abzuschlecken was Stormy wahrscheinlich gar nicht gefallen würde.

„Schatz wollen wir wieder zurück kehren um nach den andern zu sehen?“

Dann versuchte Cry vorsichtig auf zustehen, er hatte es vorhin wohl doch ein wenig zu sehr übertrieben mit seiner Freude Blackide gegenüber. Nur mit großer Mühe gelang es dem Rüden einigermaßen fest auf dem Waldboden zu stehen.

„Komm las uns gehen! Aber ... Aber würde es dir was ausmachen mich zu stützen?“

Cry war es peinlich nach Hilfe zu fragen wollte er doch immer Stolz und Kräftig gegenüber seiner Fähe wirken. Aber vor Erschöpfung zusammenbrechen wollte der Rüde dann auch nicht deshalb frug er mit Zögerlicher stimme.

( Cry bei Blackide )

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Stormy
~Kleines Energiebündel~


Anmeldungsdatum: 05.06.2007
Beiträge: 22
Wohnort: Halbweise und Immer an der Seite von Zita

BeitragVerfasst am: 11 Okt 2007 7:31    Titel: Antworten mit Zitat

Stormy:

Die kleine Fähe wunderte sich doch ein wenig über Targas höhnische Äußerung bezüglich ihrer Fragen. Doch als der Weiße Rüde seine mächtigen Pfoten um sie schlug und er dann sein ebenso mächtiges Gebiss ihr präsentierte Umfing eine eisige Kälte ihren kleinen Körper. Stormy´s Mimik änderte sich dann auch schlagartig von unbekümmert und Fröhlich in Verschüchtert und Ängstlich. Stormy kauerte sich zu einen kleinen Fellbündel zusammen, ihrer Rute verschwand eingezogen unter ihre kleinen Hinterläufe. Dabei legten sich ihre Ohren nach hinten zusammen und die kleine Fähe begann am ganzen Körper zu zittern an. Kauernd kroch Stormy von einer Ecke in die andere doch überall waren die Riesigen Pfoten des Weißen Rüden die sehr bedrohlich für den Welpen waren. Auch waren ihre Augen weit schreck geöffnet so das man die pure Angst aus ihnen lesen konnte. Mit nur sehr zögerlicher Stimme Antworte sie ihrem Wahr gewordenen Alptraum.

„ Warum Lachst und Grinst du so schrecklich?! ... du machst mir damit Angst! ... und ... und ich mag das nicht!“

Stormy sah sich Panisch nach einer Fluchtmöglichkeit um doch sie fand keine deshalb blieb der Jungen Fähe nix weiter übrig als Lauthals um Hilfe zu rufen.

„Papa!!!???...Mama!!!???...Onkel!!!???...Hilfe!!!??? ... aaahhh...ich ... ich habe schreckliche Angst!!!“

Angsterfüllt, Hilfesuchend, ja schon fast flehend sah Stormy zu Zita herüber die am nächsten zu diesem Zeitpunkt war. Doch das würde sich blad ändern den ihr Vater hatte ein sehr gutes Gehör und konnte seine Tochter über Kilometer weit hören. Aber im Monet war die einzige Rettung Zita und evtl. auch Fuchur der bestimmt die Situation beobachten haben muss.

( Targas, Iartinu,Zita, Stormy, Fuchur am Waldsee )

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Targas
Dunkle Seele


Anmeldungsdatum: 29.06.2007
Beiträge: 292
Wohnort: Out in The Nature
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BeitragVerfasst am: 11 Okt 2007 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

Genau das war es was Targas so liebte, die Angst, Verzweiflung und Panik seiner Opfer zu sehen, ja sie förmlich zu spüren. Der Weisse genoss es sichtlich, bis sich Zita einmischte.
Genervt sah der Weisse auf und erhob sich schliesschlich.

"DU NERVST!" knurrte er Zita entgegen und machte einen Schritt auf die Fähe zu. Diese jedoch blieb standhaft.

"Verschwinde endlich dorthin wo du herkommst! Geh und such deinen Wolfshybriden und..."

Doch weiter kam der Rüde nicht...




Zita, Stormy, Fuchur, Iartinu

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~TARGAS~
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Zita
~Sternenseele~


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 463
Wohnort: An einem bessere Ort...
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BeitragVerfasst am: 11 Okt 2007 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Zita stand wieder mal direkt vor Targas und er erhob sich. Mit einem Mal wurde Zita bewusst wie riesig er eigentlich war, doch Zita wich diesmal nicht zurück. Auch nicht als der Rüde sie anblaffte.
Doch als der Weisse auf Crying anspielte, da verlor die Fähe die Beherrschung.
Mitten im Satz erhob sie ihre rechte Pfote und ihre scharfen Krallen trafen auf Targas ohnehin schon sehr mitgenommene Gesichtshälfte. Ihre kleinen Krallen hinterließen 3 sehr feine aber doch sichtbare Verletzungen in Targas Gesicht.
Fast schon irritiert sah er Zita an.

"Du denkst wohl, du bist der Grösste, was? Du glaubst wohl DU wärst normal?! Keiner von uns ist das! Und besonders DU nicht! Dein Blutgeruch und deine Lust zu quälen ist echt...Ich weiss nicht was es ist aber ich werde nun den Welpern nehmen, wenn du nichts dagegen hast."

Und mit diesen Worten schnappte sie sich Stormy und trug sie am Nackenfell weg vom Tod und Gefahr, und weg von Targas...




Stormy, Targas, Iartinu, Fuchur

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Ich besitze die Erlaubnis von der Künstlerin "Goldenwolf" um ihr Bild zu verwenden!
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Silver
Wolf des Windes


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 11 Okt 2007 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Silver saß noch immer, auf dem harten Waldboden und wartete auf eine Antwort der Fähe. Doch auch dieses mal, kam nichts. Sie hat wohl immernoch Angst vor mir. Dachte sich die Weiße. Sie legte den großen Kopf schief und dachte angestrengt nach.
Nach ein paar Minuten hatte sie dann endlich eine Idee. Überglücklich über die Vermeindlich gute Idee, sprang Silver auf und legte soviel lachen und Freundlcihkeit in ihren Gesichtsausdruck, dass die andere Wölfin womöglich davor Angst gekriegt hätte. Denn ihre Grimasse sah wirklich merkwürdig aus. Sie meinte sie natürlich nicht böse. Freudig eielte sie noch einmal zu dem See und trank einen Schluck, von dem klaren Wasser. Dann drehte sie sich wieder zu der Wölfin um, die nun ein stück weiter vor dem Fels heraus lugte, was Silver grund zur Hoffnung gab, dass sie vieleicht doch bald mit ihr reden würde, und sagte:

Hey, weißt du was ich hab Hunger. Ich geh eben in den Wald und besorg was zu essen. Wenn du hier auf mich wartest bringe ich dir was mit. Einverstanden?

Ohne auf eine Antwort zu warten, maschierte Silver, an der Fähe vorbei(natürlich mit genügend abstand) in Richtung Wald.
Als sie kurz hinter der Weißen war, fing sie an zu Traben und gut 100 Wolfslängen weiter, blieb sie stehen um ihre Nase in den wind zu halten. Sie schloss die Augen udn Konzentriete sich auf nichts anderes mehr, als auf den Geruch von Beute.Sie stand nicht allzu lange da, denn schon nach wenigen Minuten, hatte sie eine erste starke Spur. Der Wind hatte ihr eine noch frische Fährte eines Rehs zu geweht. Es war ganz in der nähe. Da Silver ein außergewöhnlich Talent dazu hatte, Entfernungen ziemlich genau einzuschätzen, viel ihr es nicht sonderlich schwer, abzuschätzen, wie weit das Reh entfernt war. Hmm, ich denke so um die 300 Wolfslängen überlegte sie. Sie fing wieder anzutraben und zwar in die Richtung aus der der Geruch kam. Die Fährte wurde immer stärker und als sich Silver sicher war unmittelbar vor dem Reh zusein, verlangsamte sie ihre schritte, bis sie ganz zum Stillstand kam. Nun machte sie sich so klein wie möglich, um nicht gesehn zu werden, und schlich zu dem Reh. Versteckt hinter ein paar Büschen beobachtete sie den jungen Bock. Er war gerade dabei neugierig an ein bisschen Moos zu schnuppern und ahnte noch nichts von der Gefahr, die ganz in seiner nähe war. Silver schlich so leise wie möglich an den Bock heran, blieb hin und wieder stehn, wenn er die Ohren spitze. Sie war nur noch wenige meter von ihm entfernt, als er sie plötzlich bemerkte. Er fing an wie wild zu rennen und Haken zu schlagen aber Silver war schneller. Im nu hatte sie ihn eingeholt. Mit einem gewaltigen Satz, sprang die große Weiße auf seinen Rücken und brachte ihn mit ihrem Gewicht, zu fall. Der Bock versuchte sich verzweifelt zu befreien, doch gegen eine so gute Jägerin hatte er keine Chance. Mit einem einzigen Biss in seine ungeschütze Kehle, machte sie ihm den gar aus. Erregt durch die Jagt, fing sie ein bisschen an zu zittern. Sie Spitze die Ohren und hielt die Nase noch einmal in Luft um sich zu vergewissern das kein anderes Raubtier in der Nähe war. Aber sie war zu unkonzentriert, durch den Geruch des Blutes und des Kadavers der vor ihr lag, um zu bemerken, dass gar nicht weit von ihr ein kleiner haufen Wölfe verweilte. Gierig stürtze sie sich auf den toten Bock und verschlang große stücke Fleisch mit einem Bissen. Silver fraß ca. bis zur Hälfte, denn sie wollte der anderen Wölfin ja was mitbringen. Einigermaßen Vollgefressen nahm sie den Rest des Tieres ins Maul und wollte sich gerade auf den Weg zurück machen, als ihr der Geruch der andern Wölfe auffiel. Erschrocken blieb sie Stehen. Verdammt, nicht das noch. Eigendlich wollte sie so schnell wie möglich weiter , denn auf einen Kampf hatte sie jetzt keine Lust. Und der würde kommen, immerhin war sie eine fremde Wölfin und sie hatte Beute. Aber irgendwie brachte ihre Neugier sie dazu, doch mal näher ran zu gehen. Sie legte den kadaver beiseite, aber so das sie ihn im Notfall schnell erreichen konnte, und schlich sich langsam und in geduckter haltung zu dem Ort des Geschehens.
Weiter Vorne waren ein paar Wölfe zu sehen. Ein riesiger Weißer mit Blut verschmiertem gesicht, eine Fähe mit einem Welpen in der Schnauze und eine anderen Fähe, die Irgendwie Bösartigkeit ausstrahlte. Ein weiterer Rüde war weiter hinten zusehen, er stand auf einer Art Insel im Wasser.
Irgendwie hing Streit in der Luft. Da Silver die Wölfin nicht warten lassen wolte, machte sie kert und lief wieder zu ihrer Beute. Sie nahm sie ins Maul und machte sich auf den Weg zurück zu der andern Weißen.


( Silver ist im moment im Wald auf dem Weg zu Leyla)
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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 13 Okt 2007 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

Während sie den dunklen Rüden gerade davon stapfen sahen, selber breit grinsend, hörte Kiba schon wieder jemand anderen. Es war eine junge Wölfin. Blitzartig drehte er sich um und warf ihr einen misstrauischen Blick zu. Er fühlte sich sehr überrascht von ihren Worten, weil sie mit einem Mal vor ihnen stand und losredete. Kiba drehte um und knurrte sie erst einmal an. Er hatte es so im Reflex, dass er jemanden verteidigen musste, nämlich Arcana. Er warf der Fremden einen bösen Blick zu. Es dauerte ein paar Augenblicke, bis er mitbekam, dass sie womöglich gar nichts Böses wollte. Doch trotzdem hatte sie sich zu schnell herangewagt und ein Zeichen der Überlegenheit sollte sie zu spüren bekommen.
Hoffentlich war ihr klar, dass sie weniger Macht hatte und sie würde sich unterwerfen. Kiba jedenfalls stellte die Rute auf und zeigte seine Zähne. Nach einer kurzen Weile aber normalisierte sich seine Miene wieder und er senkte die Rute ab und wartete ab, wie sie reagieren würde.
Was würde Arcana jetzt tun? Sie sollte sich besser zurückhalten. Außerdem war nicht sicher, ob sie allein gekommen war. Auch wenn Kiba noch keinen weiteren Wolf wittern konnte.


(Kiba ist bei Arcana und Seneca.)

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Immer wenn sie wieder ganz gemacht ist, in der BwGrunewald,
heißt's für die Handwerker, tschüss HK, sehen uns ja wieder bald. Wink
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Arcana
Wölfin der Geheimnisse


Anmeldungsdatum: 13.06.2007
Beiträge: 36
Wohnort: Vom Ende der Welt

BeitragVerfasst am: 13 Okt 2007 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Arcana sah Riddick lange nach und bekam etwas ein schlechtes Gewissen. Sie hätte vielleicht nichts sagen sollen.Aufjedem Fall schien Riddick sehr bse zu sein. Aber ihre Gedanken verschwanden schnell denn schon wiedeer hörte sie jemanden Eine Fähe. Sie hatte sich einfach angeschlichen und angefanen zu reden. Sie hatte sie, für Arcanas Geschmack zu weit zu ihnen genähert und die schwarze Fähe wich zurrück und stellte sich etwas scheu hinter Kiba. Sie selbst hatte keine Angst ,aber trotzdem war sie nun vorsichtiger und auch wollte sie Kiba zeigen das sie ihm traute. Auch Kibas Verhalten trug dazu bei. Innerlich lächelte sie,denn er schien sie beschützen zu wollen. Sie sah seine scharfen Zähne und auch wie er seine Rute bedrohlich aufstellte. Sie selbst stand nur ziemlich ratlois da. Eigendlich wollte sie mit Kiba alleine sein.Warum wusste sie selbst nicht so genau.Und die Fähe kam ihr nicht gerade recht. Sie hatte selbst nie wirklich mit Fähen Kontackt gehabt und fühlte sich auch in der Nähe eines Rüden viel wohler. Sie funkelte die Fähe bedrohlich an, denn sie wollte nicht das eine fremde hier herkam und sofort alles an sich riss. Sie ging wieder einen Schritt nach vorne und fragte mit fester Stimme:

"Was willst du hier?"
Es klang nict gerade sehr freundlich, aber das war auch nicht ihre Absicht gewesen. Unsicher jedoch warf sie Kiba einen fragenden Blick zu.


(Arcana ist bei Kiba und seneca)
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Iârtinu
Blutstern


Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aus dem Himmel gefallen, so sagte es mein Rudel.

BeitragVerfasst am: 13 Okt 2007 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Due dunklen genoss lange die Berührungen, so konnte sie doch schon fast die wahren Gefühle in diesen spüren. Sie selbst genoss sie, doch irgendwie wunderte sie sich selbst über ihre Gefühle. So kalt sie auch war, so groß die Abneigung über Wölfe waren, dieser Wolf hatte es ihr tatsächlich angetan. Vielleicht lag es auch einfach nur an der wahren Liebe und Zuneigung gegenüber ihr, nicht dieses gespielte und abgöttische. Kleine Dinge konnten auch glücklich machen und das begreiffte Iârtinu jetzt auch. Zwei so unterschiedliche Wölfe und doch so gleich. Einerseits waren diese Wölfe Killer, böse Geschöpfe des Waldes, doch andererseits waren es auch Tiere mit normalen und bekannten Gefühlen, die sie nur sehr selten zeigen oder sehr gut verstecken können. Doch diese Wölfe, Dark Soul und Iârtinu, sie verstanden sich sofort. UNd das schätzte der Blutstern sehr an Targas. Er verstand sie, nicht so wie die anderen, die sie einfach als Gott hinahmen nd jetzt als Mörder. Und so glaubt auch sie, Targas zu verstehen, wenn das überhaupt möglich ist, einen Wolf zu verstehen. So komplex es auch sein mag, ein Wolf bleibt ein Wolf. Dann löste er sich, die Zeit konnte sich auch sie nicht merken, zu schön war es. Sie blieb stehen und beobachtete ihn weiter, er war wieder das "Monster". Ein kleines Lächeln überzog sich über die Lefzen der dunklen. Weiter beobachtete sie das Spiel und hörte den Worten zu, doch dann kam alles anders. Zita, die helle traute sich tatsächlich sich gegenüber dem starlen Targas zu wehren, nur wegen eines Welpens. Doch Iârtinu blieb still, ging sie nur sanften Pfoten auf ihn zu und stellte sich neben ihm. Sie sah Zita drohend an, dem Welpen würdigte sie keines Blickes. Es sah gefährlich aus, so wie die zwei da standen. Ein pervektes Duo von Kraft, Blutrunst und was man noch so alles sagen könnte. Doch dann verschwand sie einfach. Kurze Zeit herrschte Stille, bis dann ihre Stimme ertönte.

Lass sie gehen, sie hat es nicht verdient von dir berührt zu werden. Bald, wenn du willst, kannst du es ihr heimzahlen, doch jetzt ruh dich bitte etwas aus.

sagte sie sanft, bis sie ihre Augen sanft auf ihn richtete. Plötzlich war ein Ausdruck in ihren Augen, den man kaum beschreiben konnte. Es war Stolz, gemischt mit etwas Sorgen, denn er war verletzt, doch dieser Blick konnte einem nur glücklich machen. Vorsichtig schleckte sie ihm über die Schnauze, wischte ein bisschen das Blut weg, bis sie ihm die Entscheidung gewährte, denn er sollte f+ür sich selbst entscheiden, Befehle erteilen konnte sie ja selbst genug in ihrer Vergangenheit. Jeder sollte sich selbst ein Wolf sein, doch im Notfall würde Iârtinu ihn beschützen.


(Targas, Fuchur)

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Das passiert mit einer Seele, die man falsch behandelt.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 13 Okt 2007 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Plötzlich ertönte eine für Tagras fremde Stimme. Sie war rau und stark betont, ein Rüde musste es gewesen sein. Er stand hinter Tagras und um ihn sehen zu können, musste er sich erst mal umdrehen. Es war Fuchur, der sich in der Zwischenzeit mühelos angeschlichen hatte. Er sah schon von der kleinen Insel aus, diesen Rüden und als Stormy sich einfach darauf los stürzte kam Fuchur ihr nach. Er nutzte nur die Verwirrung, um sich von hinten an ihn heran zu schleichen.

“Gibt es hier etwa ein Problem?“

Majestätisch und würdevoll stand Fuchur da, sein Blick erst auf Zita und Stormy mit einem leichten Nicken, sollte sie doch die Kleine nur fort bringen. Mit seiner Aktion als Ablenkungsmanöver konnte er Tagras sicher lang genug hinhalten. Sein Blick glitt geschmeidig über sein Fell, sollte er Fuchur angreifen, so war dieser bereit. Seine Augen durchdrangen ihn und seine Pfoten waren standfest auf dem Boden. Sein weißes Fell dagegen war von nässe durchdrängt und machten seinen Körper schwerer, als er eigentlich war. Diesen klitze kleinen Vorteil hatte Tagras ihm gegenüber, er könnte schneller Reagieren, Fuchur vergas dies, doch würde es auch so weit kommen?

“Nur Feiglinge vergreifen sich an kleinere, bist du etwa ein Feigling?“

Eine weitere Provokation, nur um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.


Stormy, Targas, Iartinu,

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"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 13 Okt 2007 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Glücklich war Blackide über die Worte von ihm. Es war gar fast ein Geben und Nehmen. So eine Liebe war selten zu bekommen. Lächelnd sah sie verliebt zu ihm herüber, vergass fast seine Verletzungen. Dann wollte er auch noch zurück zu den anderen.

Die anderen? Die habe ich ja schon fast vergessen. Was ist, wenn ihnen etwas passiert? Ich hoffe nicht! Wir müssen schnell zurück, das könnte ich mir nie verzeihen, vorallem nicht, weil Stormy dabei ist!

Sofort nickte sie und hatte einen starlen Gesichtsausdruck in den Augen. Ma könnte ja nie wissen, ob den anderen etwas passiert, doch Fuchur war auch noch da und die anderen waren ja verletzt, nicht jedoch der Blutstern. Sorgen kamen auf.
Doch als Crying aufstand zuckte Blackide fast zusammen. Erst jetzt bemerkte sie, wie geschwächt er noch war, ein Glück auf die Heilkräuter. Sofort ohne zu zögern stützte sie ihn, die Frage hatte sie fast überhört, doch sofort nickte sie.

Natürlich! Und wir werden sofort zurückkehren! Ich vermisse die anderen schon. Fuchur...Zita und Stormy!

bellte sie ja schon fast zufrieden, doch die Sorgen waren immer noch da, fast wie mit ihrem alten Rudel, doch diese kleine Pack vopn Wölfen. Ja, es war für sie wieder zum neuen Rudel geworden. Freunde und sogar einen Geliebten, das hätte sich die geteilte Seele nie erträumen lassen und auch lange war sie sie selbst geblieben.
Stützend machte sie sich langsam auf den Weg mit Crying zurück zu den anderen, ein Lächeln im Gesicht. Sofort vernahm sie die Fährte und folgte mit ihrem Geliebten Crying, der bald wieder eine Pause machen müsste, doch Blackide war sich sicher, mit dem Rudel würde er schnell wieder gesund werden, solange keine Idioten von Wölfen da waren, wie z.B. Iârtinu und Targas.


[Crying--->Weg zu den anderen]

_________________
Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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Blacky
Black Bloody Tears on her Fur


Anmeldungsdatum: 18.11.2006
Beiträge: 82
Wohnort: Bavaria
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BeitragVerfasst am: 13 Okt 2007 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Gerade als Blacky doch etwas sagen wollte, weil sie diese Schweigsamkeit nicht mehr ausgehalten hatte, stellte sie mit Erschrecken fest, dass die Kleine nicht mehr konnte. Sie drehte sich rasch um und warf ihr einen mitleidigen und erschrockenen Blick zu. Sofort rannte sie zurück, hatte nicht gemerkt, wie sie langsamer wurde, während sie gingen und spendete tröstende Worte, die mit einer Kette von Fragen verbunden waren, weil sie es nicht verstand.

„He, du wirst doch jetzt nicht schlappmachen?!
Bitte, steh wieder auf, ich bitte dich. Wir werden bald rasten, doch hier können wir nicht bleiben. Ich bitte dich…“


In ihren Worten lag ein Klang von Trauer, Befehl…
Sie wollte hier auf keinen Fall länger bleiben. Sie kannte den Ort nicht genau und hatte Sorge, dass ihnen hier etwas zustoßen würde. Sie hatte keinerlei Deckung und waren womöglich allem ausgesetzt, dass hier lang kam. Sicher würde sie alles tun, um sie zu verteidigen, doch auch ihre Kräfte würden an Grenzen stoßen. Nicht die inneren, doch die körperlichen allemal. Liebevoll leckte sie ihr zwei Male übers Gesicht, um ihr ihre Zuneigung zu zeigen. Auch wenn sie nicht mehr aufstand, sie würde bei ihr bleiben. Sie würde nicht mehr von der Stelle weichen. Ungewissheit prägte ihre Gefühle. Wie würde es weitergehen? Siara litt an Schwäche und Blacky hatte zwei Mal keine Nahrung beschaffen können. Sie schämte sich…aber das half auch nichts. War es nicht möglich, wenigstens etwas für sie zu erbeuten? Sie würde bestimmt noch etwas durchhalten, doch die Weiße stand vor der Bewusstlosigkeit, vielleicht sogar schon vorm Tod. Aber es war sicher auch etwas mehr noch, als nur die Schwäche durch den Hunger. Es fehlte der Mut zum Leben, der Wille vielleicht auch. Sie musste sie motivieren, noch nicht aufzugeben, weiterzumachen und Hoffnung zu schöpfen. Eigentlich musste sie jetzt noch einmal losgehen, um Nahrung zu besorgen, doch sie wollte sie auf keinen Fall allein lassen. Sie mussten in ein Versteck gehen. Sie musste sie bewegen, aufzustehen, damit sie in ein Versteck gehen konnten, wo sie bleiben konnte, während Blacky auf die Jagd ging. Liebevoll stupste sie sie mit der Schnauze an, um ihr flehend klar zu machen, dass sie noch einmal aufstehen sollte, um die paar Schritte zu gehen.


(Bei Siara.)

_________________
„Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“

Leonardo da Vinci
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