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Teil 3 - Schicksalsschläge

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Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben :: Teil 4 - Seelenschatten  
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Crying
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 24 Sep 2007 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Crying:

Der Rüde stand fassungslos da, er konnte nicht glaube was er sah. Er hatte Targas tatsächlich bezwungen. Regungslos lag Targas zu Crying´s Pfoten. Cry war doch kaum Kampferfahren noch war er Targas Körperlich überlegen und trotzdem hatte Cry diesen Kampf gewonnen. Es war doch viel mehr an den Geschichten, Sagen und Redewendungen dran als man vermuten konnte, dessen war sich der Rüde sicher. Doch war es wirklich Crying oder der Stein der Targas bezwang oder war es nicht viel mehr seine Vergangenheit ... sein Leben oder gar seine Zukunft?! Cry legte sein Kopf schief und schaute ganz genau auf Targas Brustkorb und er konnte erkennen das er sich noch Hebet und senkte also war der Weiße noch am Leben. Cry hätte jetzt die Gelegenheit gehabt seinen Gegner zu erledigen, doch es war nie die Absicht des Rüden seinen Gegner zu Töten nur zu verjagen, nicht mehr und nicht weniger. Der Rüde hatte schon damals geschworen nie einen anderen Wolf zu Töten es sei den er ließ ihn keine Wahl. Noch immer musterte Cry seinen Bewusstlosen Kontrahenten

„Warum steckt nur soviel Hass, Leid und Bosheit in dir? Jetzt Zahlst du womöglich mit deinem Leben für deine Taten“

mit diesen Gedanken verabschiedet sich Cry von dem Wolf der sich Targas nannte und wendete sich von dessen ab. Auf einmal bemerkte der Rüde ein Leichtes Stupsen und Drücken an seine Flanke. Noch leicht angespannt vom Kampf erschrak Cry leicht doch als er dann sah das Zita sich an ihm schmiegte und immer wieder ihre Nase in sein Weiches Fell vergrub viel all der Schmerz die Anspannung und der Stress von ihm ab und er war überglücklich das er Zita Retten konnte. Das sie Lebte ... das es ihr Gut ging und das sie jetzt wieder ein Teil des kleinen aber sehr glücklichen Rudels war. Noch immer Blutete der Rüde sehr stark aus seinen Zahlreichen Wunden aber am bösesten sah die Wunde an seinem Brustkorb aus, sie Nässte und schien sich langsam zu entzünden. Nur merkte Cry dessen schleichenden Tod nicht weil sein ganzer Körper noch vollkommen unter Schmerzschock stand. Das einzige worum sich jetzt noch seine Gedanken drehten war das Zita wieder zurück zum See gehen sollte wo sie in Sicherheit war und das er unbedingt Blackide wieder finden müsse.

„Zita... lauf bitte wieder schnell zurück zum See da wartet schon Fuchur und Stormy auf dich. Meine Tochter wird sich bestimmt sehr freuen dich wieder zu sehen. Ich komme dann später nach und mach dir bitte keine Sorgen um mich...mir geht es gut! Ich ... Ich habe nur noch was zu erledigen.“

Dann schleckte er der Fähe zärtlich über die Lefzen fast schon so wie ein Abschiedskuss. Dass er sich mit diesen Worten wohl selbst belüget und dessen Fähe wusste Cry ganz genau. Nur er wollte sich nix anmerken lassen das er es wo möglich nicht wieder zurück schaffen würde. Langsam setzte sich der Rüde in Bewegung um Blackide wieder zu finden. Vorsichtig Pfote für Pfote lief er in die Richtung in der er die Witterung von Blackide war nahm. Sie schien nicht weit weg zu sein weil ihr Geruch immer deutlicher und intensiver wurde. Er hatte ihr ja schon damals geschworen dass er sie immer wieder Finden würde egal wo sie sich aufhielt. Crying wurde immer schneller es war schon fast so das je nähr er sich Blackide nährte umso mehr gewann er wieder an Kraft. Die Kraft der Liebe trieb den Rüde schon zu fast übernatürliche Kraftreserven. Doch schneller als erwartet fand der Rüde seine Gefährtin wieder. Sie lag zusammengerollt an einer Großen und Sehr alten Eiche. Die Sonnenstrahlen fielen sanft auf die Ruhende Fähe dabei durchzog ein leichter Windhauch ihr wunderschönes Fell. So sah Cry sie immer in seinen Augen „ Wunderschön“. Sachte und behutsam nährte sich der Rüde auf wenige Zentimeter. Er wollte nicht das sie erschrak deshalb legte sich Crying ganz sachte neben die Fähe die er so Liebte. Der Rüde war nun sehr Müde und erschöpft von den Strapazen aber sehr Glücklich wieder ihn ihrer Gegenwart zu sein. Vorsichtig lud Cry seinen Kopf auf Blackide´s Rücken und genoss das sachte auf und ab ihrer Atmung, das weiche Fell und ihre Wärme. Die der Rüde jetzt gut gebrauchen konnte weil ihm sehr kalt war wegen des hohen Blutverlustes. Crying wurde nun schnell sehr Müde und seinen Augenlieder waren inzwischen sehr schwer geworden.

„Endlich wieder bei ihr!“

Letzt endlich lies Cry nun seiner Müdigkeit freien Lauf und fast Augenblicklich schlief der Rüde Friedlich ein. Aber zu diesem Zeitpunkt stand es sehr schlecht um die Gesundheit des Rüden. Seinen Lebenszeichen wurden zunehmen schwächer und man konnte nur hoffen das Blackide schnell merken würde das seine Wunden versorgt werden mussten, sonst würde Crying womöglich nie wieder seinen Augen öffnen können.

(Crying bei Blackide an der Große Eiche )

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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 24 Sep 2007 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Lange lag die benommene Fähe da. Sie bemerkte nichts mehr, war sie in einen tiefen Verzweiflungsschlaf gefallen. Der Wind, die Sonne, nichts war mehr für sie toll, wenn es das mal war. Kein Geruch, der sie traf, erinnerte sie oder löste bei ihr eine Emotion aus, nur noch der Hass, die Wut und der Zorn auf ihre Vergangenheit, vielleicht auf die Liebe. Plötzlich kamen wieder die Bilder, die schrecklichen Bilder von Tod ihrer Familie, ihres Bruders, ihres früheren Geliebtens, ihres ganzen Rudels, und nur sie als Alpha überlebte.
Nie hatte sie es verstanden, gar ist sie damit klar geworden, vielleicht entstand so die "böse Seite". Verdrängt hatte sie es, zwar konnte sie offen darüber reden, doch wenn sie einsam war, könnte sie sich jedesmal selbst hassen, in Tränen ertrinken. Dodch dann kam etwas, eine Berührung. Vorhin hatte sie schon viele Berührungen gespürt, doch diese war...anders, wichtig.
Wie von den Toten auferstanden riss sie ihre gelben Augen auf und atmete, wie nie zuvor. Es schien, als würde ihre ganze Lebenskraft zurückkehren. Dann sah sie jemanden, es war Crying. Laut bellte sie vor Freude, doch auch Schmerzen, denn ihr jetztiger Geliebter lag im Sterben.
Schnell stand sie auf und stubbste ihn an, sog seinen Duft ein. Doch jetzt zahlte es sich endlich einmal aus, früher Alpha gewesen zu sein. Sie wusste sofort, as zu tun war. Vorsichtig drehte sie Cry zur Seite, auf der nciht so viel verletzt war.
Vorsichrtig schlekte sie ihm über die Wunden mit ihrer warmen Zunge, die Brust war am schlimmsten. Auch wäre schenkte sie ihm mit ihrem Körper, doch nach einiger Zeit war es dazu gekommmen, er bräuchte Wasser und Heilkräuter. Kurz lies sie ihn allein, vielleicht 2,3 Minuten, bis sie völlig durchnässt und mit grünen Büscheln zurückkam.
Ihr Fell schüttelte sie etwas weiter weg aus, es bildete sich zum Glück eine kleine Fütze, daraus könne Cry trinken,w enn er wach war. Die Kräuter zerkaute sie schon und verteilte sie auf seinen Wunden. Doch nicht nur Wasser verlor Blackide, auch Tränen. Erbitterte Tränen.
Ohne wioeter nachzudenken und zu hoffen oder zu beten legte sie sich neben ihn hin, kuschelte sich ganz eng an ihm, sie war warm geworden, hoffentlich schafft er es auch.

Ich habe wieder gelernt zu lieben...und jetzt? ... Warum?

redete sie mit sich selbst, sie wusste nciht, dass Crying es vielleicht hören konnte, doch nun war sie still und kuschelte vielleicht das allerletzte mal mit Crying. Mit wahrer Liebe.

_________________
Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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Blacky
Black Bloody Tears on her Fur


Anmeldungsdatum: 18.11.2006
Beiträge: 82
Wohnort: Bavaria
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BeitragVerfasst am: 25 Sep 2007 2:59    Titel: Antworten mit Zitat

Obwohl sie nicht genau wusste, in welcher Verfassung Siara derzeit war, zog sie es doch vor, die Reise ins Nirgendwo fortzusetzen und weiter zu suchen. Zu suchen nach dem, was sie selbst nicht wussten. Die Hoffnung, ihren Vater eines fernen Tages doch wieder zu finden, hatte Blacky mittlerweile nicht mehr. Es wären Hirngespinste, bloßes Einreden, wenn sie davon ausgegangen wäre, so war es aber nicht. Zum zweiten Mal hatte sie keinen Erfolg bei der Jagd gehabt. Sie machte sich große Sorgen. Wie sollten sie über die Runden kommen? Sie mussten Nahrung bekommen. Auch das war der Grund, warum sie wieder los mussten. Zu lange wollte sie Siara nicht allein lassen und auch wenn dieses Versteck sicher nicht das Schlechteste war, hatte sie die ganze Zeit ihrer Abwesenheit Sorge getragen, dass Siara doch von einer Gefahr heimgesucht werden konnte. Die Angst war immer da, auch, dass eine Gefahr kommen konnte, vor der sie sie nicht verteidigen konnte, schließlich sie war nicht allmächtig. Nur war sie sonders groß, wenn se Siara nicht im Blickfeld hatte. Sorgen prägten sich in ihr ein und zermürbten sie zunehmend, irgendwann war sie auch keine Kraft mehr für sie. Und sollte ihr tatsächlich etwas zustoßen, ihrer schwachen Seite, Siara, dann war die starke Blacky auch nicht mehr, sie wurde zum wunden Punkt für sie. Ein Grund mehr, warum sie sie stärken wollte und ihre Wunden heilen wollte. Das konnte nur mit viel Zuneigung und Liebe gehen. Mit jedem Rückfall wurde sie selbst etwas entmutigt und sie hatte das Gefühl, dieser Prozess, der sich über solange Zeit hinwegzog, saugte all ihre Lebenskräfte auf. Sie wollte ihr verständlich machen, dass sie weiter mussten. Sie lief langsam los, sehr langsam, fast so, als würde sie sich schon nach wenigen Schritten entscheiden müssen, ob sie nach rechts oder links gehen sollte oder geradeaus. Dabei spielte es keine Rolle. Wie weit würden sie kommen, wenn sie schwach wurden, weil es ihnen an Nahrung fehlte?
Sie drehte sich zu ihr um, lächelte leicht, mehr künstlich als wirklich, um zu ermutigen und sah dann wieder geradeaus, lief langsam weiter. Sie ging einfach geradeaus. Sie würde schon verstehen. Manchmal brauchte es nicht viele Worte, besonders dann nicht, wenn die Ruhe der bessere Weg zur Kommunikation war und das Gefühl von Achtung und Rücksichtnahme vor dem anderen war, weil Worte so leicht missverstanden werden konnten und verletzten.


[Bei Siara, beim Losgehen von dem Baum aus.]

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„Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“

Leonardo da Vinci
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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 28 Sep 2007 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

Kiba konnte nur mit dem Kopf schüttelnd antworten. Nein, von einem Krieg wusste er nichts. Er erzählte aber, wovon er wusste.

„Aber wenn es zu einem Kampf käme, würde mich das hier nicht wundern. So wie das Rudel hier in unserer Nähe mit Neuankömmlingen umgeht, haben sie bestimmt bald eine Menge…Feinde.“

Er dachte heute noch an die Begegnung von damals, auch wenn er sich nur ungern daran erinnerte. Er hasste es, sich als Untelegenen zurückziehen zu müssen, aber da hatte er einfach keine Chance gehabt, sie waren deutlich in der Überzahl.
Inzwischen schlief die Fähe schon wieder. Sie musste eine lange Reise hinter sich haben. Wenn sie so müde war.
Er war eigentlich nicht besonders müde, doch zog er es vor, sich auch etwas hinzulegen und dem Zwitschern der Vögel zu lauschen und auf die Acht zu geben, man konnte nie wissen. Und so ganz geheuer war ihm der Fremde auch noch nicht.
Da war es ganz recht so, ihn nicht aus den Augen zu lassen. Und trotzdem wollte er seine Haltung deutlich und klar machen, er ließ sich nicht einschüchtern, einmal hatte gereicht, aber sicher nicht wieder. Warum auch sollte er von einem einzigen Rüden Angst bekommen, der auch noch jünger zu sein schien?
Auf jeden Fall wollte er jetzt warten, bis Arcana sich ausgeschlafen hatte. Es war das Beste, sie schliefen vorerst abwechselnd, damit einer wachen konnte. Sie alle schienen die Gegend nicht gut zu kennen und wussten nicht, welche Gefahren es hier geben konnte, auf die man achten musste.
Diese Strategie hatte sich in der Vergangenheit immer bewährt, auch wenn er nicht oft mit anderen Wölfen zu tun gehabt hatte. Dann konnte er sich das jetzt einmal zu Nutze machen und von der Anwesenheit der Fähe profitieren, in dem sie dann wachte. Hoffentlich konnte er ihr vertrauen. Nicht, dass sie später einfach fortlief. Vielleicht sogar wollte sie sie ja auch in eine Falle führen? Die Chance dazu hätte sie gut gehabt, daher hieß es: vorsichtig sein, auch bei einer unscheinbaren Fähe! Das hatte seine Vergangenheit ihm gelehrt. Und dass auch manche Fähen hinterlistig und fies sein konnten, hatte er ja erst vor kurzem wieder gemerkt.


(Kiba ist bei Arcana und Riddick.)

_________________

Immer wenn sie wieder ganz gemacht ist, in der BwGrunewald,
heißt's für die Handwerker, tschüss HK, sehen uns ja wieder bald. Wink
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Arcana
Wölfin der Geheimnisse


Anmeldungsdatum: 13.06.2007
Beiträge: 36
Wohnort: Vom Ende der Welt

BeitragVerfasst am: 28 Sep 2007 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Nach einer Zeit wachte Arcana schließlich auf und sah sich um Kiba und Riddick waren noch da, ein Glück. Gähnend stand sie langsam auf und streckte sich.Sie hatte gut geschlafen und fühlte sich nun frisch und aufgeschlafen. Mit ihrer rechten Vorderpfote wischte sie sich über die Augen, und blinzelte etwas. Gutgelaunt und fröhlich sah sie die zwei Rüden an.

"Verzeiht das ich geschlafen habe, aber ich war ziemlich müde", sagte die Fähe entschuldigend und schaute etwas verlegen zu Boden und schwieg. Eine wunderbare Ruhe hatte sich in ihr ausgebreitet und die sie nun ausstrahlte. Sie fühlte sich einfach wunderbar und es schien als ihr als ob sie alle Sorgen vergessen hätte und keine Angst oder sonst etwas spürte.

Sie musste daran denken, daß sie sich noch gar nicht vorgestellt hatte und dieses war ihr auch etwas peinlich.

"Übrigens, mein Name ist Arcana, Wölfin der Geheimnisse. Ich danke, daß ihr für mich gewacht habe. Und ich werde gerne für euch das gleiche tun."

Die Schwarze sah die beiden an. Würden sie ihr wohl vertrauen? Sie hoffte es sehr, doch sie wusste einfach nicht wie sie sich den beiden Rüden gegenüber verhielt und was sie über sie dachten und was sie von ihr hielten.
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 28 Sep 2007 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Den fremden Rüden schien sie erst ein Mal abgehängt zu haben und doch fühlte sie sich noch nicht sicher. Sie war seit der Trennung von ihrem familiären Rudel weit umhergekommen und hatte verschiedene Wölfe getroffen, andere Tiere und Dinge erlebt, die sie immer wieder Neues lehrten, meist, vorsichtig zu sein. Nun führte sie der Durst zu einem nahegelegenen See, der Erfrischung bieten sollte, auch wenn ihr nicht unbedingt warm war. Die Trockenheit im Hals war unangenehm und lenkte davon ab, Acht zu geben. Nachdem sie etwas Wasser zu sich genommen hatte, wollte sie den See wieder verlassen. Er zog jede Menge Tiere an und auch wenn sie zur Spitze der Nahrungskette gehörte, konnte sie nie sicher sein. Gerade in dieser Zeit nicht und so wollte sie ihn schnellst möglich wieder verlassen um nach einem Unterschlupf für die Nacht zu suchen.
Als sie jedoch die Witterung einer fremden Fähe bekam, wurde ihr klar, daß sie nicht allein war, wieder nicht. Sie hatte die Einsamkeit zu genießen begonnen, doch immer wieder stieß sie auf neue Wölfe. Es dauerte nicht lange, da gab sich die weiße Wölfin auch schon zu erkennen. Leyla überlegte nicht lange und suchte das erst beste Versteck auf. Doch ihr mußte klar sein, daß sie sie schon zu Gesicht bekommen hatte. Alles andere war nur ein Wunschdenken. Rasch zog sie sich hinter einem viel zu kleinen Findling zurück, Stücke ihres weißen Fells blieben noch zu sehen, was sie aber nicht sofort bemerkte. Sie warf einen scheuen Blick auf den See, auf den die Wölfin zuging. Sie trank ein paar Schlücke, das war zweifelsohne zu erkennen. Sie beobachtete jeden ihrer Schritte, bis zu dem Punkt, an dem die fremde Fähe sich vorstellte. Als hätte sie sie noch nicht gesehen..vielleicht..versteckte sie sich aber weiterhin und nahm auch ihren Blick zurück, sah sie nicht an, als sie ihren Namen sagte. Zu viel Schlechtes hatte sie in der Vergangenheit erfahren müssen, als daß sie normal auf sie zugehen könnte.
Auch wenn sie ebenso eine Fähe war, die ganz allein hier war, wollte sie kein erhöhtes Risiko eingehen und sich in Schutz decken. Nachdem sie eine Weile nichts sagte, sah sie wieder ein Mal hervor, zu ihr. In ihre Augen. Sprach Ehrlichkeit aus ihr heraus? Bosheit oder Gutes? Vielleicht hatte sie verernt, das herauslesen zu können. Doch versuchte sie es trotzdem. Ein trüber Blick hing am Boden, nachdem sie sich weiter hinter dem Stein „versteckt“ hielt und wartete, was kam, was auch immer es sein mochte.


(Bei Silver, am See.)
((Arcana, bitte die Ortsangabe nicht vergessen.^.~))

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Riddick
Wolf des Mondes


Anmeldungsdatum: 01.08.2007
Beiträge: 17
Wohnort: Dorndorf

BeitragVerfasst am: 28 Sep 2007 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Arcana ein schöner name und so lange hast du ja nicht geschlafen.

Als er dem satz sagte lächelte er ein kleines bissen dan dachte er über das nach was sie sagte

vertraut habe ich bisjetzt noch nie jemanden ich bin ja auch ein einzelgänger.

Nach einer weile schaute er zu kiba rüber und fragte ihm [b] wie hast du das gemeint ich habe bisjetzt erst euch und eine wölfin namens Leyla getroffen und sonst noch keinen anderen?
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Silver
Wolf des Windes


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 28 Sep 2007 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Silver legte den Kopf schief. Wieso verhält sie sich so? Dachte sich die Wölfin. Ich mach ihr doch wohl keine Angst oder? Silver lief ein Stück auf sie zu und setzte sich dann hin. Das sieht komisch aus wie sie da so hockt Sie konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Ich glaub sie versucht sich zu verstecken. Hmm, ich sprech sie einfach noch mal an.

Hey du, ich seh dich. Du brauchst keine Angst vor mir zu haben ich tu dir nix.

Silver lächelte sie an, um ihr zu bedeuten das sie nix böses wollte. Sie wollte die Fähe nur kennen lernen. Denn trotz ihrer Scheue, schien sie ganz nett zu sein, zumindest hatte Silver das Gefühl.
So jetzt ma abwarten was sie so macht. Dachte sich die weiße mit den blauen Augen.


(Silver ist bei Leyla am See)
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 28 Sep 2007 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

Silver, such Dir bitte eine Farbe aus!

Und Riddick, zum wiederholten Mal..Du hast eine Pm. Bitte schreibt ein paar Zeilen mehr, so macht das Rpg auch mehr Freude, es geht nicht nur um Schnelligkeit.

Daß sie Angst hatte war sicher kaum zu übersehen, doch was sie erlebt hatte, sah man nicht. Es hatte aber eigentlich auch nie jemanden interessiert. Sie tat aber auch wenig dafür, daß sich jemand interessierte, für sie, für ihr Erlebtes, für ihren Geist. Sie wußte auch nicht, was es bringen sollte, besser würde es ihr deswegen bestimmt nicht gehen, oder?
Ihre Angst würde sich auch nicht legen, würde die Fremde sie noch weiter derart bedrängen. Vielleicht wußte sie das nicht, aber ihr Sicherheitsgefühl stärkte das mitnichten.
Sie zog sich noch ein Stück weiter zurück, weniger mit dem Gedanken, sich hinter dem Stein zu verstecken, als mehr, sich endgültig zurückzuziehen. Worte konnten so falsch sein, das mußte sie schon so oft erfahren. Warum sollte sie Worten noch länger Glauben schenken? Worte waren es, die sie verletzt hatten, Taten, die darauf folgten und es noch schlimmer machten. Worte waren nicht mehr ihre Welt. So flüchtete sie aus der Worte-Welt um die Stille zu genießen. Sie hatte den Versuch der Stille öfter schon unternommen, als man glauben mochte und war von der Stille der Ewigkeit manchmal nur wenige Schritte entfernt. Auch wieder ein Mal nichts, was man sagen konnte. Nicht mit Worten zumindest. Eine andere Sprache verstanden sie oft nicht. Sie, die sie das nicht erleben mußten, die Sie, die in der anderen Welt lebten. Ihren Namen nicht sagen zu können, durch diese Sache, war nur ein Nachteil.
Hilfe nicht anrufen zu können, eine ganz andere. So verstand man sie entweder miß oder man setzte ihr etwas in Form von Worte hin, die nicht ihre waren, aber ihre sein sollten, damit wenigstens etwas mit ihr anzufangen war. Es war ein ewiges Dilemma. Die Zeit der Worte war wohl vorbei. Vielleicht würde sie einen anderen Pfad des Gedankenaustausches finden. Einen, der noch nicht für so viele Lügen und Intrigen missbraucht worden war, der noch völlig unentdeckt und rein war. Rein vom Bösen.
Doch auch auf andere Weise konnte sie mit der Wölfin jetzt nicht reden. So zog sie sich weiter zurück und hoffte auf ein paar klare Gedanken, die ihr sagen konnten, was nun zu tun war, damit die Situation nicht völlig an Halt verlor und ins Wanken geriet, was sicher wieder in einem seelischen Zusammenbruch hätte führen können.


(Bei Silver, am See.)

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Stormy
~Kleines Energiebündel~


Anmeldungsdatum: 05.06.2007
Beiträge: 22
Wohnort: Halbweise und Immer an der Seite von Zita

BeitragVerfasst am: 29 Sep 2007 2:33    Titel: Antworten mit Zitat

Stormy:

„Geheimwaffe ?!“

Doch eh sich die junge Fähe sich darüber Gedanken machen konnte hatte Fuchur sie schon umgeworfen. Da lag sie nun völlig Hilflos. Doch Stormy hatte keine angst vor Fuchur, im Gegenteil sie mochte ihn sehr und vertraute ihm bedingungslos. Stormy amüsierte sichtlich, sie lachte und kicherte aus vollem Bauche. Dabei leuchten ihrer Augen vor Glückseligkeit. Zum erstanmal fühlte sich Stormy frei, ungezwungen ja schon fast wie zuhause. Sie erkannte zum erstemal was es heißt von Rudelmitgliedern umsorgt zu werden und sie empfand es als sehr schön. Nicht wie damals als sie noch mit ihren Vater von einem Ort zum andern Zog und nie wusste wo es als nächstes hin gehen würde. Fuchur fragte Stormy nach besonderen Eigenschaften oder Fähigkeiten die sie beherrschen konnte. Für einen Moment grübelte Stormy und ihr fiel ein das sie doch mal von ihrem Vater gelernt hatte auf seinen Rücken zu springen. Die kleine Fähe zeigte auch Fuchur gleich wie toll sie den Sprung schon konnte und mit einen kräftigen Satz sprang sie auf den Rücken ihres Ziehonkels.

„Na?... Das kann ich!“

Stormy lächelte und freute sich das sie auch was konnte wozu kein anderer aus dem Rudel im Stande war zu leisten. Was auch bestimmt an der Größer der anderen Wölfe lag.

„Onkel? ...hattest du auch nie ein Richtiges Zuhause? Papa und ich sind immer unterwegs und ... und ich will nicht das wir wieder hier weg müssen ... weg von dir oder weg von den anderen! Ich mag dich und die anderen ja sooo! ... will nicht wieder wo anders hin.“

Stormy versuchte ihr Tränen zu verbergen, wollte sie doch vor Fuchur stark wirken. Aber es war der kleinen sichtlich anzumerken dass sie das doch sehr mitnahm, dass ihr Vater plötzlich beschließen würde doch wieder weiter zu ziehen. Stormy schaute zu Himmel auf und hoffte das dieser Tag nie kommen würde.Dann senke sie wieder ihren Kopf und kuschelte sich ganz fest an Fuchur´s weiches Rückenfell.

„Ich hab dich lieb! ... Onkel“

( Fuchur und Stomy am See )

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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 29 Sep 2007 8:55    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur blickte die kleine Fähe an und wartete ab, was sie als nächstes tun würde. Er war schon sehr gespannt, welches Kunststück sie ihm jetzt vorführen würde. Er rechnete eigentlich mit allem, von einer Rolle zu hoch hüpfen bis zu mit dem Schwanz wedeln, doch es sollte ihn überraschen, was als nächstes geschah. Storm sprang sehr geschmeidig wie eine Gazelle auf seinen Rücken.
Intuitiv war schon versucht ihr auszuweichen, da ihr Sprung sehr plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung kam, doch er blieb stehen und ließ sie das Kunststück vollenden. Er spürte auf einmal ihre Gewicht auf seinen Rücken und kurz kam sein Bauch dem Boden näher, doch wie ein Sprungbrett federtete er kurz und fand sich wieder in der Mitte ein. Stormy als Last konnte Fuchur bewältigen, so schwer war sie noch nicht, so konnte er sicher auch mit ihr spazieren gehen, das wäre sicher kein Problem gewesen. Er brauchte einen kurzen Moment, um alles Revue passieren zu lassen, ehe er wieder handelte. Fuchur musste zudem jetzt mit seinen Bewegungen aufpassen, nicht das die Kleine unerwartet von seinem Rücken fiel, denn dies war ja kein Ziel von ihm.
Langsam drehte er erst seinen Kopf und tat so als würde er sie suchen, anschließend drehte er auch ganz langsam uns sehr behutsam seinen Körper, doch er konnte sie natürlich nicht sehen.

“Stormy? Stooooooooooormy? Wo bist du hin? Ich höre dich doch? Du kannst dich ja sehr schnell und gut verstecken, ich sehe dich gar nicht mehr.“

Innerlich musste Fuchur sich das Lachen verkneifen, denn er wusste genau wo sie war, dennoch log er nicht, denn er konnte sie nun mal nicht sehen. Langsam waren seine weiteren Bewegung, immer darauf geachtet, dass Stormy nicht runter fiel. Er tat weiter so, als würde er sie suchen, doch dann kamen ihre weiteren Worte.
Er dachte nach, ein richtiges Zuhause? Er konnte sich nicht daran erinnern, doch er nahm an er hatte mal eines in seinem vorigen Leben, doch nun war er ja hier.

“Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich denke ich hatte mal eine richtiges Zuhause. Aber Zuhause ist da, wo du dich wohl fühlst, da wo du gerne hin gehst und geborgen bist. Niemand möchte seine Freunde verlassen, doch manchmal muss man dies leider tun. Es gibt verschiedene Gründe, doch das heißt nicht, das man sich nie wieder sieht.“

Dann wurde Fuchur ganz anders, hörte er da auf einmal das sie weinte? Er spürte wie sich abrupt fester an ihm kuschelte. Er streckte seinen Kopf ein wenig nach oben und ließ seine Viere dann nach unten, so das er wieder auf den Boden lag. Nun konnte sie ohne große Gefahr von seinem Rücken rutschen oder auch fallen.

“Ich hab dich auch lieb Stormy.“

Ein wenig leiser, aber durchaus hörbar für die Kleine. Er sah mit seinen beiden Augen auf den See und betrachtete ihn genau.

[Stormy und Fuchur beim See]

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"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Silver
Wolf des Windes


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 29 Sep 2007 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Die andere Fähe zog sich immer mehr zurück und Silver dachte sich: Verdammt, die scheint totale Angst vor mir zu haben. Was mach ich jetzt? Silver ging ein paar schritte zurück und schaute sich um. Vieleicht war ja etwas in der nähe wo vor die andere Wölfin so eine Angst hatte. Aber da war nichts. Wieder setzte sie sich und schaute die andere weiße an. Es fehlte nur noch ein ganz kleines bisschen und sie konnte sie nicht mehr sehen. So geht das nicht. Überlegte sie: Normalerweise würd ich jetzt einfach gehen, aber irgendetwas hatte diese Wölfin was mich faziniert, ich würde gern mit ihr freundschaft schließen. Aber sie scheint panische angst zu haben oder sowas, was wohl mit ihr los ist??? Wenn sie wirklich keinen Kontakt mit mir will muss ich das respektieren. Es wär aber echt schade. Hey moment da fällt mir was ein. Normalerweise würde ich das für absolut niemanden tun, aber vieleicht merkt sie ja so das ich nichts böses will. Silver legte sich hin und rollte sich auf den Rücken. Dann streckte sie ihren hals nach vorne und gab ihre Kehle Preis. Keinesfalls wollte sie ängstlich oder eingeschüchtert wirken, also ließ sie ihren Schwanz gerade. Es war zwar gefährlich denn die andere Fähe könnte sie so jederzeit erledigen, aber Silver vertraute darauf, dass die Wölfin diese Geste erkennen würde.


(Bei Leyla am See)
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 29 Sep 2007 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, Silver, das ist Siaras Farbe. Bitte nimm den COde, den ich Dir gegeben habe.
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Seneca
Die Grenzenlose


Anmeldungsdatum: 30.09.2007
Beiträge: 5
Wohnort: Dort wo die Sonne untergeht und der Mond über der Welt regiert

BeitragVerfasst am: 30 Sep 2007 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

Seneca stand in sicherer Entfernung hinter einem Baum. Ihr Blick war verwirrt, ihre Augen irrten unruhig umher. Hatte man sie entdeckt. Sie fürchtete die Nähe fremder Wölfe. Sie sah zu Stormy hinüber, wie er noch immer am See stand und zu Fuchur blickte. Sollte sie einen Schritt wagen und sich dazu gesellen. Würde man sie akzeptieren? Würde man sie verstoßen? Noch immer trauerte sie um ihr altes Rudel. Was wenn sie schon auf fremden Revier stände?

Ihr Fell war feucht und struppig, ihre Pfoten schmerzten. Lange war sie umehrgezogen. Kein Ziel mehr vor Augen.
Zwei Mäuse hatte sie erjagt, doch ihr Hunger war nicht gestillt.

(Seneca steht hinter einem Baum am See und sieht die anderen Wölfe)
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 30 Sep 2007 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Aber wer sind "die anderen Wölfe"?

Stormy ist ein weiblicher Welpe.

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