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Teil fünf- Dem Tod so nah.

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Teil 4 - Seelenschatten :: Richtig rollenspielen  
Autor Nachricht
Catori
Wölfin der Hoffnung


Anmeldungsdatum: 19.02.2010
Beiträge: 121

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BeitragVerfasst am: 30 März 2010 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem die grau gestromte Fähe ein weiteres mal geknurrt hatte, ging sie von Catori herunter, sodass diese sich langsam, vorsichtig aufrappelte. Doch dann fragte sie sich, ob die fremde Fähe nur aus Verwirrung so überreagiert hatte. Denn noch bevor Catori eine Antwort auf ihre Bemerkung geben konnte, hatte sich die Wölfin schon zu einer dunkleren, unruhig am Ufer schlafenden Fähe(Zita), an deren Seite eine etwas nasse Wölfin(Kira) mit schwarzem Rücken lag, gedreht und ging nach einer kurzen Weile auch zu diesen.
Sie schien Catori völlig vergessen zu haben und so ging Catori vorsichtig einige Schritte näher herran, wagte sich jedoch nicht zu weit, da sie die anderen nich provozieren wollte. Catoris Angreiferin sprach etwas zu der wachen Wölfin(Kira) am Ufer, dann schien ihr jedoch plötzlich wieder ein zu fallen, das die fremde Wölfin(Catori) noch da war. Sie drehte sich zu ihr und fragte ob sie erzählen solle, was diesen Wölfen geschehen ist. Ohne jedoch auf eine Antwort zu warten, begann sie Catori zu berichten, was sich zugetragen hatte. Sie war jedoch erst später zu der Gruppe dazugestoßen. Es war tatsächlich so wie Catori es erst vermutet, dann die Idee jedoch wieder verworfen hatte, weil sie ihr so seltsam vorkommen war. Denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass es noch mehr solcher seltsamen Wölfe hier gab, die ihre eigenen Artgenossen einfach aus Spaß angriffen. Um jedoch sicher zu gehen wollte sie fragen, wie dieser "Targas" aussah und ob noch andere solcher Wölfe (sie dachte dabei an den braunen und den schwarzen Wolf) dort gewesen waren. Gerade als sie anfangen wollte zu sprechen, fing die Fähe mit dem schwarzen Rücken und der schwarzen Maske an zu reden.
Sie sprach eindeutig von den drei Wölfen, die Catori gesehen hatte. Von dem weißen sprach sie Catoris Meinung nach sogar ein wenig ehrfürchtig. Hätte man ihr dies erzählt, bevor sie die drei Wölfe gesehen hatte, hätte sie die Wölfe warscheinlich für stark verwirrt oder gar verrückt erklärt. Das es tatsächlich solch einen Wolf gab ... womöglich sogar noch zwei weitere, hätte sie nie zu glauben gewagt.

"Ich hab diese drei Wölfe gesehen. ... Noch bevor ich zu euch kam, habe ich die Spur in Richtung dieser Wölfe verfolgt. Doch als ich sie sah, hielt ich es für besser, auf der anderen Seite der Spur nach zu schauen. Also bin ich hierher gekommen."

Shira erwähnte sie nicht. Es war unwichtig für diese Wölfe. Sie würden schlimmsten falls nurnoch mehr zu fürchten haben, wenn sie wüssten wie Shira gestorben war. Das die Menschen hier her kommen würden glaubte Catori nicht. Es war zu weit entfernt.

Die grau gestromte Fähe hatte sich mittlerweile hingesetzt und schaute abwechselnd zwischen Catori, der schlafenden(Zita) und der Wölfin mit dem schwarzen Gesicht(Kira) hin und her. Catori setzte sich ebenfalls und wartete, ob sie ihr noch etwas neues verraten würden.


(Catori ist bei Saphira, Ryu, Larka, Kira, Silver, Beliar, Zita, Anaya, Sharyana; in der Nähe des Flusses der in den Tränensee mündet, im Niederwald)
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Targas
Dunkle Seele


Anmeldungsdatum: 29.06.2007
Beiträge: 292
Wohnort: Out in The Nature
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BeitragVerfasst am: 31 März 2010 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Gerade als Targas sein Gewicht ausnutzen und Ilshik somit am Boden festnageln wollte, spürte er einen heftigen Schlag in seinen Rücken. Mit einem Angriff von Amarok´s Seite hatte Targas nun gar nicht mehr gerechnet, was sich nun als fataler Fehler herausstellte, doch noch ehe Targas richtig reaggieren konnte, lag er auch schon auf dem Schwarzen Rüden am Boden.

Überraschht schüttelte Targas den Kopf, eher er sich mit aller Kraft auf seine Pfoten stemmte, sich blitzschnell auf der Stelle drehte und auf Amarok zusprang. Noch einmal würde er den Braunen Rüden nicht so einfach ausser Acht lassen!

Mit einem lauten Knurren, vergrub Targas seine Reißzähne in Amarok´s Schulter und versuchte sich dann heftig zu schütteln um dem Rüden (Amarok) eine heftig blutende Wunde an der Schulter beizubringen. Doch irgendwie fand Targas keinen richtigen Halt und so wurde aus seinem Vorhaben, nur eine heftig zerbissene Schulter, die nur einzelne Hautstreifen als Wunde vorzuweisen hatte.

Das regte Targas nur noch mehr auf und er stürzte sich nun seitlich auf den Braunen um ihn am Bauch zu erwischen.





Targas ist bei Ilshik, Amarok und Svana, Lupin ist in der Nähe; Arcadia





Sorry, dass es so wenig ist...Irgendwie gehen mir langsam die Ideen aus ;_;

_________________
Wenn du sein Knurren hören und seine scharfen Zähne in deinem Nacken spüren kannst, dann ist es für dich bereits zu spät!

~TARGAS~
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Yuka
Eisiger Nachtwind


Anmeldungsdatum: 04.03.2010
Beiträge: 82

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BeitragVerfasst am: 01 Apr 2010 13:21    Titel: 8B1C62 Antworten mit Zitat

Oh nein. Das war bestimmt ganz und gar nicht gut. Wie kalt der Rüde sie angesehen hatte und wie verächtlich er sie angesprochen hatte... Obwohl, die Art und sein Tonfall hatte sie ein ganz kleines bisschen an ihren Papa erinnert. Mako hatte das wohl von ihm geerbt.

Sie selbst wusste ja noch nicht einmal, wie sie hierher gekommen war. Nachdem dieser furchtbare Schneesturm sie von ihrer Schwester Imoura getrennt hatte, war sie einfach blindlings gerade drauflos gerannt, nicht wissend, wo sie hinwollte.

Schließlich hatte sie ja angenommen, auch sie würde dem Beispiel ihrer restlichen inzwischen -sie schauderte, als sie daran dachte- verstorbenen Familie folgen und infolge von Unterernährung sterben.

Sie war ein Welpe, was hätte sie sich denn schon zu Essen besorgen können? Für die größeren Tiere war sie nicht stark genug, um eins zu erlegen. Zwar hatte Yuka schon öfters versucht, kleinere Tiere wie Kaninchen oder Nagetiere zu fangen, aber dafür war sie definitiv noch zu unerfahren.

Sie war nahe dem Verdursten gewesen, als sie diesen komischen Fluss mit dem Wasser, was seltsamerweise vom Himmel fiel, erspäht hatte. Das hatte sie echt gerettet. Auch wenn sie sich erstmal nicht rangetraut hatte. Wer wusste denn schon, ob mit dem Wasser nicht auch etwas Bedrohliches und/oder Böses vom Himmel kam?

Trotzdem, irgendetwas an seinem Gebahren ließ sie leise knurren. Als ihr das Geräusch entwich, hätte sie sich am liebsten geschlagen. Das war nun wirklich das Falscheste überhaupt, was man in so einer Situation tun konnte. Schnell schickte sie einen entschuldigenden Blick hinterher, hoffend, dass der schwarze Rüde es verstehen würde.

Es war klar, dass er von ihr eine Antwort erwartete, also riss sie sich zusammen und sagte mit einer Stimme, die sie für tauglich genug hielt, um damit mit dem Wolf zu reden:

Ich weiß. Aber ich bin mir nicht sicher, wo ich überhaupt bin, habe seit Tagen nichts gegessen und ich habe noch eine Menge anderer Sorgen, mit denen ich Euch jetzt nicht behelligen möchte. Also ist das hier wohl das kleinere Übel.

Sie lächelte bitter.

Unwillkürlich hatte Yuka eine sehr respektvolle Anrede gewählt, denn etwas sagte ihr, dass der Andere nicht mit sich zu spaßen ließ, falls man ihm nicht den gebührenden Respekt erwies.

Sie erwiderte stur seinen Blick und wartete auf seine Antwort.

(Am Funkelfall - Tihar)
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Tihar LeNuit
Ψ Vulcanus – Ruhende Macht Ψ


Anmeldungsdatum: 02.03.2010
Beiträge: 70

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BeitragVerfasst am: 02 Apr 2010 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wusste er’s doch, sie hatte keine Ahnung. Vermutlich hatten ihre Eltern sie hier hergeschleppt und nun hatte sie den Anschluss an ihr Rudel verloren. Das war ja wirklich bedauernswert. Obendrein hungerte die junge Fähe nun, auch das überraschte den Hünen nicht. Er sah sich unverändert bedächtig um, ein zweites, drittes und ein viertes Mal streifte sein Blick über die hohen Felsen. Oben konnte er erkennen, wie der Schnee die Spitzen bedeckte, allein diese Tatsache machte ein Übersteigen unmöglich, vor allem für einen Wolf, der sich nicht festhalten konnte. Es schien, als habe die Natur diesen Nachteil vergessen, als habe sie nicht bedacht, dass die natürlichen Unebenheiten der Täler und Wälder ein gleichmäßiges Geradeausgehen unmöglich machten. Die Vögel flogen, Eichhörnchen kletterten, nur sie waren immer an den ebenen Erdboden gefesselt und sobald ein Stein aufkam, der dreimal so groß war wie sie selbst, war kein Hinüberkommen möglich. Das konnte in Fällen wie diesem den Hungertod bedeuten, auch für ihn. Wenn er so still nachdachte, fiel ihm auf, wie leer sein Magen war. Die lange Wanderung und der Kampf mit dem Wasser hatten ihn hungrig gemacht, das verlangte nach einem kräftigen Fleisch, etwas Größeres musste es sein. Er vermisste es mit dem Rudel gemeinsam auf die Jagd zu gehen. Zu vielem waren sie ja nicht fähig gewesen, seine Schwester ausgenommen, doch die Jagd war immer ein Höhepunkt gewesen. Man mochte sagen, er habe das Töten geliebt. Das Eindringen mit seinen Zähnen in den noch warmen Körper des blutüberströmten Beutetiers, das Herausreißen von Fleischfetzen, die größer als sein ganzer Kopf waren und das Verteidigen der Beute gegen rangniedere Wölfe, die ihres knurrenden Magens nicht Herr werden konnten und von ihm zurechtgewiesen werden mussten. Es war wirklich eine Schande, dass ein Wolf wie er allein durch die Gegend streifen musste. Gern hätte er diese Reise mit seiner Schwester unternommen, doch die Natur hatte es nicht vorgesehen, dass ein ausgewachsener Rüde mit seiner Schwester oder weiteren Familienangehörigen nach neuen Rudeln suchte. Er war dazu verdammt, sich einem unfähigen Rudel anzuschließen und der rangniedere Wolf von ebenso unfähigen Alphas zu sein, das vermutete er jedenfalls. Die andere Option war nur das Sterben. Das kam zum gegenwärtigen Zeitpunkt für ihn allerdings nicht in Frage. Wäre er denn gestorben, wäre seine Schwester ebenso gestorben, denn alles, was von ihr noch auf dieser Erde war, waren seine Erinnerungen an sie, mehr gab es nicht. Kein Wolf auf der Welt konnte wissen, wie sehr er sie wertschätzte, welch wirklich liebenswerte Seiten sie an sich gehabt hatte. Sie hatte es den anderen aber auch wirklich schwer gemacht, das musste man zugeben.
Jetzt hatte er niemanden. Er stand neben einer Fähe, die wahrscheinlich noch nicht einmal so lange lebte, wie seine Schwester tot war. Die einen gingen und die anderen kamen, nur er überbrückte diese beiden Generationen noch, stand in der Mitte und schaute dem Leben beim Vorüberziehen zu.
Der Schwarze neigte seinen Blick augenblicklich zur Seite und zuckte mit den Ohren, als er einen Ton vernahm, der sich ansatzweise wie ein Knurren verlauten ließ. Hatte dieses kleine Fellding dort unten, am Ende seiner Beinlänge, etwa versucht, ihn anzuknurren? Er war sich nicht sicher, ob er nun lachen oder drohende Blicke werfen sollte. Hätte er gelacht, hätte sie nicht verstanden, welchen Rang hier wer ganz offensichtlich besaß. Die erwachsenen Wölfe, die älteren Tiere, das waren immer jene, vor denen ein Junger Respekt haben musste, das wusste sie doch wohl, oder etwa nicht? Hätte er also gelacht, hätte er sich auf das Niveau eines „lieben Onkels“ herabgelassen, das bedeutete Achtung adé, daher ließ er es bleiben. Drohend sah er sie hingegen auch nicht an, er tat es als einen versehentlichen Rülpser oder dergleichen ab, über mehr wollte er sich jetzt schlicht keine Gedanken machen. Genaugenommen wollte er sich gar nicht groß mit ihr abgeben. Sie hatte keine eindeutige Antwort geliefert, die somit auch nicht eindeutig zu einem Ausgang und damit ihrer beider Rettung führte und damit war sie wieder so uninteressant wie zu Anfang. Das wäre ja auch zu schön gewesen.
Der „Rülpser“ blieb jedoch nicht die einzige „Antwort“, sie sprach etwas und er lauschte ihr genau, während sein Blick allerdings wieder woandershin sah. Sie sollte nur nicht glauben, dass er ihr zu viel Aufmerksamkeit schenkte, das war bei kleinen Wölfen schädlich. Sie meinten dann im Mittelpunkt des Interesses der Erwachsenen zu stehen, wurden verwöhnt und fingen an, Bedingungen und Forderungen zu stellen. So weit kam es noch!
Sie stimmte ihm zu, dass sie hier nichts verloren hatte, dass er Recht hatte. Entweder war es eine Lüge aus Respekt oder weil sie keine Lust auf eine Standpredigt von einem Erwachsenen hatte. Raffiniert, hätte er bestimmt auch gemacht.
Sie hatte also auch Hunger, das überraschte nicht. Wie lange hatte sie hier schon verweilt? Und dass der Hunger ihre Erinnerungen beeinträchtigte, konnte er sich auch nicht vorstellen. Was war also der Grund, dass sie es nicht einfach sagte? So beschränkt wirkte sie dann auch wieder nicht, dass sie so etwas einfach vergaß.
Eine Menge Sorgen hatte sie … jetzt fuhr ihm ein Lächeln über die Schwarzen Lefzen, mehr noch ein Grinsen, ein freches Grinsen, Schalk stand in seinen Augen. Sie wusste ja gar nicht, was sie da sagte. Sie hatte keinerlei Ahnung von Sorgen und von Übel. Das Grinsen stellte sich wieder ein.
Er dachte etwas nach. Er war sich sicher, dass dieses ganze Getue von Ehrfurcht und Respekt nur gespielt war und dass es nur von der Scheu ablenken sollte, zu fragen, ob er denn nicht so lieb sein könne und ihr von hier forthelfen wollte und danach am besten sofort für sie auf die Jagd ging. Er überlegte, wie er ein kleines Geständnis aus ihr herauskitzeln konnte. Niemand bekam etwas geschenkt, auch keine kleinen, süßen Welpen, denn sie war schließlich nicht seine Tochter. Er hatte ihr gegenüber keine Verpflichtungen, denen er nachzukommen hatte. Wenn er für sie jagen wollte, so tat er das allenfalls zur eigenen Belustigung, wenn es ihm Ablenkung gab von seinen Sorgen, die beileibe als richtige Sorgen seiner Seele zu bezeichnen waren. Sie musste sich das Fressen verdienen, er wollte ihr verschmitztes Gesicht sehen, wenn sie ängstlich fragte, ob er denn nicht etwas für sie besorgen wollte, dass sie verzehren konnten.

„Willst du mir damit etwas sagen?“

er legte eine Pause ein. Dann fuhr er mit seiner tiefen Stimme fort, während er sie weiterhin nicht ansah.

„Du spielst etwas vor. Wenn es etwas gibt, dass du loswerden willst, dann musst du auch den Mut besitzen, es über die Lefzen zu bringen.“

Wenn sie tatsächlich etwas von ihm wollte, die Rettung von diesem Ort über das Wasser und etwas, das ihren Hunger stillte, so sollte sie diejenige sein, die es aussprach. Er bot seine Hilfe nicht aus purem Mitleid an, darum musste sie schon selbst fragen, falls sie überhaupt genügend Mumm besaß, was er momentan stark in Zweifel stellte.







((Am Funkelfall/Funkelgebirge - Yuka))

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Ilshik
Blazing Soul


Anmeldungsdatum: 14.01.2009
Beiträge: 19
Wohnort: Verborgen in der Finsternis, auf der Suche nach Opfern
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BeitragVerfasst am: 05 Apr 2010 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wie im Rausch riss der Schwarze wild an Targas' Hinterlauf, doch er hatte nicht damit gerechnet, dass der Weiße sich mit einer schnellen Drehung befreien würde. Trotzdem war Ilshiks Angriff nicht ohne Folgen geblieben. Grinsend beobachtete er die blutige Verletzung an Targas' Bein.
Die Worte des Weißen trafen ins Schwarze. Jetzt kämpften sie wirklich wieder mit gleichen Voraussetzungen...und er würde ihm einen würdigen Kampf liefern!
Doch langsam aber sicher sickerte die Erkenntnis durch seinen von Zorn und Blutrausch erfüllten Verstand...er war selbst schwer verletzt, und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis der Blutverlust ihm seine letzten Kräfte rauben würde. Aber vorher würde er Targas erledigen!
Noch während er sich eine Strategie überlegte, griff der Weiße wieder an. Ilshik war so überrascht, dass er nicht in der Lage war, der Attacke auszuweichen. Doch kaum dass Targas' Vorderpfoten die Schultern des Schwarzen berührten, kam Amarok von der Seite angschossen und rammte sie beide.
Ilshik war in diesem Moment überfordert. Er hatte keine Ahnung, was er jetzt tun sollte, nun da auch Amarok wieder in den Kampf eingegriffen hatte.
Aber wie es schien, hatte er für den Augenblick ein wenig Ruhe. Targas hatte sich auf den Braunen gestürzt, und jetzt rangen die beiden in einem Gewirr aus Fell, Staub und Blut miteinander. Schwer atmend setzte sich Ilshik auf und verzog gleich darauf schmerzvoll das Gesicht. Die Beinwunde brannte höllisch. Zu allem Überfluss spürte er, wie seine Kräfte immer mehr nachließen. Sein Blick flackerte, und jeder Atemzug schmerzte.
Ein wenig Ruhe würde ihn stärken...etwas Schlaf, um seine Energie wieder aufzufüllen...doch der Schwarze wusste, diese Ruhe würde ihm vorerst nicht vergönnt sein.
Ilshik kämpfte gegen die drohende Bewusstlosigkeit an. Er durfte jetzt nicht nachgeben...aber genauso wenig durfte er sich überfordern. So beschränkte er sich fürs Erste darauf, Targas und Amarok zu beobachten, nach Schwächen in ihrer Verteidigung zu suchen - und wenn er eine gefunden hatte, würde er sie gnadenlos ausnutzen...





(Ilshik ist bei Targas, Amarok und Svana, Lupin ist in der Nähe; Arcadia)
((Hmpf...elende Schreibblockade -.- ist nicht mal halb so gut geworden, wie ich gehofft hatte...))
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Saphira

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Anmeldungsdatum: 16.02.2010
Beiträge: 21

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BeitragVerfasst am: 06 Apr 2010 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Saphira sah Kira an als diese erzählte.

“Wieso ist dieser Targas denn so gefährlich?“

Fragte die Fähe (Saphira) die andere Fähe (Kira)
Dann leckte sie sich weiter über den Hinterlauf der mittlerweile wieder schmerzte.

Muss dass ausgerechnet jetzt sein?

Fragte sich die grau gestromte Fähe (Saphira) und seufzte noch mal laut.

Dann jedoch sah sie zu Catori.

“Hast du irgendwas gesagt? Ich hab dir gerade nicht zugehört, da ich an etwas anderes denken musste.

Die Sache an die Saphira denken musste erwähnte sie jedoch nicht. Doch gab ihr die Sache sehr zu denken.

Was machen wir sollten Targas und die anderen beiden Kämpfer (Amarok und Ilshik) hier auftauchen?
Ich glaube nicht dass sich einer von uns in einem Kampf gegen auch nur einen der drei Rüden behaupten könnte.
Zumal Zita mit ihrer verletzten Pfote nicht Kämpfen kann und ich vermute mal auch Ryu wird nicht Kämpfen können. Dafür würde die Fähe (Sharyana) schon sorgen.


Saphiras Blick schweifte wieder zu Kira und Zita.

“Wenn ich Zita irgendwie helfen kann, dann sag es mir bitte.

Sagte Saphira zu der Fähe (Kira).

Saphiras Gedanken fingen dann jedoch plötzlich wieder an um ihren toten Gefährten zu kreisen.

Wieso muss mich diese Erinnerung ausgerechnet jetzt wieder einhohlen?
Jetzt wo wir uns sowieso schon in so einer miesen Situation befinden?
Jetzt wo ich mir eigentlich keine Schwäche erlauben darf, da die anderen Wölfe doch auf meine Hilfe angewiesen sind.
Aber ich bin auch auf ihre Hilfe angewiesen.


Diese Gedanken plagten die Fähe (Saphira) sehr und sie sah zu Boden.
Die grau gestomte Fähe (Saphira) legte sich auf den Boden und grub ihre Krallen in die Erde.

Ich kann hier nicht einfach so rum sitzen und nichts tun.
Während die anderen in Gefahr schweben.
Ich muss meine Kräfte schonen um die anderen Wölfe auf der Lichtung zu beschützen, sollten Tarags oder die anderen Kämpfer (Amarok und Ilshik) hier auf der Lichtung aufkreuzen.
Ich würde sogar mein Leben für diese Wölfe, die sich hier auf der Lichtung befinden, aufs Spiel setzten nur um sie (die Wölfe auf der Lichtung) zu beschützen.
Doch weiß ich selbst nicht warum ich dies tun würde, jedoch wahrscheinlich weil sie mir das Gefühl von Geborgenheit geben.


Saphira grub die Krallen tiefer in die Erde und sah in den Himmel.


(Saphira ist bei Catori, Ryu, Larka, Kira, Silver, Zita, Anaya, Sharyana; in der Nähe des Flusses der in den Tränensee mündet, im Niederwald)
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Yuka
Eisiger Nachtwind


Anmeldungsdatum: 04.03.2010
Beiträge: 82

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BeitragVerfasst am: 06 Apr 2010 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Wie überaus freundlich! Yuka hob in einer plötzlichen Aufwallung von Stolz den Kopf, den sie während seinen Worten gesenkt hatte. Dieser Wolf hatte ihr gesagt, dass sie etwas vorspielte. Da hatte sie einmal, ein einziges Mal in ihrem Leben jemandem, den sie kaum kannte, die Wahrheit gesagt und dann wurde ihr erzählt, dass sie ihm nur etwas vormachte. Sie wusste selbst nicht wieso, aber irgendetwas in ihr hatte sie gewarnt, diesen großen Wolf besser nicht anzulügen. Das hatte sich ja wunderbar ausgezahlt. Na, vielen Dank auch. Was hatte dieser Wolf nur gegen sie? Sie war weder frech zu ihm gewesen, noch hatte sie ihm irgendetwas getan, oder war ihm in die Quere gekommen. Und außerdem hatte sie das Gefühl, dass er ihr den Respekt nicht abnahm. Sie hatte doch nur versucht, Brais Regeln zu befolgen und dann sowas. Was konnte Yuka dafür? Sie war halt altmodisch erzogen worden und ihre Mama hatte immer viel Wert auf alte Traditionen gelegt. Mit den anderen Welpen war es schließlich genauso gewesen. Wenn die jungen Wölfe unter sich waren, war es zwar nie wirklich förmlich abgelaufen, aber immerhin waren die gröbsten Regeln des Anstandes nie verletzt worden. Und wenn man bei den Alten war, war es sowieso selbstverständlich gewesen. Vielleicht war das Rudel am Eissee ein bisschen starr gewesen, aber wieso hatte der unbekannte Wolf damit ein Problem? Aber nein, korrigierte sie sich, er wusste ja bestimmt noch nicht einmal, dass sie von dort stammt und hielt die einfache Ehrenbezeugung ganz sicher für überzogen oder gar, dass sie sich über ihn lustig machen wollte. Aber das hatte sie ganz sicher nicht machen wollen. Da hatten die Anstandston-Lektionen ihres Bruders ja auch wirklich viel gebracht, dachte sie mit einer Spur Sarkasmus.

Vielen Dank auch, Brai. Hat ja perfekt funktioniert, deine Lektionen...

brummte sie zu sich selbst. Aber in einem Punkt musste Yuka dem unbekannten Rüden Recht geben, denn seine Augen hatten bei dem Wort "Sorgen" ziemlich verächtlich geblickt. Wahrscheinlich dachte er so etwas wie "Was kann die denn schon für Sorgen haben..." Das stimmte wahrscheinlich. Aber sie war noch jung und hatte deshalb ihre ganz eigene Dimension von Kummer. Das war ja wohl verständlich, dass sie ihren eigenen Schmerz viel höher einschätzte, als andere Wölfe, die ja schon erwachsen waren und viel mehr von der Welt kannten als sie. Es stimmte, dass sie sehr unerfahren war. Aber irgendwie war Yuka jetzt von dem eigentlichen Thema abgekommen. Und ihr angeborener Stolz, der sie immer noch dem Anderen ins Gesicht starren ließ, obwohl er konstant ihrem Blick auswich, bewahrte sie noch vor einer sehr patzigen Antwort, die sie ihm eigentlich hatte geben wollen. Sie musste sich ihm von ihrer allerbesten und erwachsensten Seite zeigen, falls sie Respekt von ihm bekommen wollte.

Es tut mir Leid, falls ich Euch beleidigt habe.

Das nur mal, um sicherzugehen, dass sie den richtigen Ton gewählt hatte.

Aber es lag nicht in meiner Absicht, Euch etwas vorzuspielen. Falls ich den Eindruck erweckt habe, bitte ich Euch um Verzeihung.

Sie versteckte ihre Unsicherheit hinter den formellen Floskeln. Aber nun war genug mit den Entschuldigungen.

Also, mein Name ist Yuka vom Eissee. Es freut mich, Euch kennenzulernen. Wärt Ihr so freundlich, mir Euren Namen zu nennen? Dann kann ich mein Anliegen vortragen.

Das klang zwar ziemlich gestelzt, aber immerhin würde sie dadurch seinen Namen erfahren...
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Kira
Gezähmte Seele


Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 86

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BeitragVerfasst am: 06 Apr 2010 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

Kira hatte ihren Blick von allen anderen Wölfen abgewandt und gedankenverloren und voller Schuldgefühle in den Fluss gesehen, als erneut eine Frage, die in der Luft schwebte, nach einer Antwort verlangte.

Verwirrt sah die Zweifarbige Saphira an. Sie hatte zwar die Frage der Wölfin gehört und verstanden, doch den Sinn erfasste Kira nochh nicht ganz.
Unsicher räusperte se sich, ehe sie Saphira fragend antwortete:

"Du fragst mich was an Targas so gefährlich ist?"

Kira starrte Saphira ungläubig an, ganz so, als wäre diese Fähe (Saphira) die Einzige Wölfin, die etwas sehr Offensichtliches nicht mitbekommen hatte.

"Er ist...stark und brutal. Er lebt um zu Kämpfen und das tut er ohne Gnade..."

Kira sprach nicht weiter und auch die letzten Worte hatte sie eher zu sich selbst geflüstert, als zu irgendeinem der Anwesenden.
Wieder stach das schlechte Gewissen in Kira, doch sie schob es beiseite und antwortete Saphira erneut.

"Wenn mir etwas einfällt wie man Zita helfen kann, dann lass ich es dich wissen."


Dann wandte sich Kira wieder ab und fiepte leise, ehe sie ihren Blick wieder besorgt auf Zita bannte.





Kira ist bei Ryu, Larka, Zita, Silver, Saphira, Anaya, Catori und Sharyana; bei einer alten Wolfshöhle am Ufer des Flusses, der in den Tränensee mündet; Niederwald
In der Nähe: Aglon

_________________
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren...
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Catori
Wölfin der Hoffnung


Anmeldungsdatum: 19.02.2010
Beiträge: 121

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BeitragVerfasst am: 07 Apr 2010 10:21    Titel: Antworten mit Zitat


Die Fähe(Saphira) ist wirklich ein wenig durch den Wind
Schoss es Catori durch den Kopf. Es schien ihr, als könne die grau gestromte ihre Gedanken nicht besammen halten und sprang buchstäblich mal von dem einen Gedanken auf einen völlig anderen über. Catori konnte sich nicht entscheiden ob es eher einem sprunghaften, unkonzentrierten Welpen ähnelte, oder einem alten Wolf, der sein ganzes Wissen nichtmehr richtig ordnen konnte. ... Warscheinlich war sie tatsächlich nur sehr besorgt um ihr Rudel.
Kimi hatte Catori auch mal eine Geschichte von einer Wölfin erzählt, die ihren Wurf, aufgrund eines Überfalls von einem fremden Rudel, fast ganz verloren hatte. Nur zwei Welpen waren ihr geblieben, aber aufgrund ihrer folgenden Übervorsicht und Angst um ihre Welpen, hatte sie sich, und sogar fast ihr Rudel noch dazu, in den Wahnsinn getrieben.

Wahnsinnig war die Wölfin die Catori gegenüber saß auf keinen Fall, doch sie schien sehr von der Sorge um ihre Rudelmitglieder befallen zu sein, sodass Catori die Befürchtung hatte, dass sie(Saphira) leicht andere, ebenfalls wichtige Sachen aus den Augen verlieren würde.
Doch warum sorgt sie(Saphira) sich so sehr um diese ganzen Wölfe? Sie kann noch nicht all zu lange hier sein, die Verletzungen der Wölfe sind nicht all zu alt und als ihnen das Unglück zugestoßen ist, war die Wölfin(Saphira) noch nicht bei ihnen gewesen.
Catori hatte die Antwort gerne gewusst, doch ihr war klar das jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für solche Fragen war. Außerdem kannte sie ja nichtmal den Namen der Fähe.

Plötzlich bekam Catori einen Schreck, als die Fähe neben ihr neben ihr zu Boden sank, als hatte man ihr jegliche Kraft entrissen. Doch als Catori sie genauer betrachtete, war sie sich sicher das die Fähe wohl einfach nur in Gedanken versunken war. Denn es sah nicht aus als ob ihr etwas fehlte. Sie hatte sich zwar kurz zuvor den Lauf geleckt auf dem sie hinkte, doch sonst schien sie in einem, für Situation guten Zustand zu sein.
Kurz daraf sagte die andere Fähe etwas. Doch das erste war so leise und auch ein wenig genuschelt, sodass Catori es nicht richtig verstand. Nacheiner kurzen Pause gab sie noch eine Antwort auf die andere Frage, die die grau gestromte ausgesprochen hatte. Dann jedoch drehte sie sich leicht und wandte sich zu der Wölfin bei der sie kurz zuvor noch gelegen hatte.

Meine Güte. Wo bin ich denn hier gelandet?! Ob es hier noch einen "normalen" Wolf gibt?"
Catori schüttelte den Kopf diese Wolfe schienen alle so sehr in ihren einen einzigen Gedanken gefallen zu sein, sodass sie andere Dinge warscheinlich nicht mehr richtig warnahmen. Denn auch die anderen Wölfe auf der Lichtung gaben ein solches Bild wie diese zwei vor ihr ab. Wobei es bei einigen warscheinlich jedoch tatsächlich an den schweren verletzungen lag. ... Vielleicht brauchten sie nur ein anderes Thema... aber was?
Am besten ich frage sie erstmal nach ihren Namen und neben bei überlege ich mir etwas womit man sie ablenken kann.

Catori stellte sich hin und bemühte sich ihre Freude wiederzufinden. Als sie sich sicher war das sie ihre Freude auch ausdrückte, sprach sie laut und deutlich(jedoch erstmal nur zu den beiden, die in ihrer(Catoris) Nähe waren):

"Wie heißt ihr eigendlich?"

Naja die Frage war ein wenig doof gestellt, doch immernoch besser, als wie diese Wölfe hier rum zu sitzen und Trübsal zu blasen.


(Catori ist bei Saphira, Ryu, Larka, Kira, Silver, Zita, Anaya, Sharyana; in der Nähe des Flusses der in den Tränensee mündet, im Niederwald)
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Ryu
Curse of Destiny


Anmeldungsdatum: 20.11.2008
Beiträge: 147
Wohnort: Dort, wo mich niemand finden kann...
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BeitragVerfasst am: 09 Apr 2010 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

Verdrossen blickte der Graue in den Himmel. Warum wollte ihm nur einfach keine Lösung einfallen? Irgendwas musste es doch geben, das er für die anderen tun konnte...doch er musste sich wohl eingestehen - wenn auch widerwillig - dass er in seinem derzeitigen Zustand niemandem eine große Hilfe war.
Erst jetzt bemerkte Ryu, dass jemand mit ihm redete. Mit einem schwachen Lächeln und leicht gesenktem Kopf wandte er sich der Fähe (Saphira) zu.

"Entschuldige, ich war gerade ein wenig in Gedanken...mein Name ist Ryu."

Auf ihre darauffolgende Frage nickte er knapp. Doch ihr Blick löste in ihm eine seltsame Verärgerung aus. Warum glaubte eigentlich jeder, dass er auf Hilfe angewiesen war? Schließlich war er bisher auch gut alleine zurechtgekommen!
Gleich darauf schalt er sich innerlich einen Narren. Mit diesen Verletzungen war er definitiv auf Hilfe angewiesen. Ohne Zita und die anderen hätte er den Kampf mit Targas wohl kaum überlebt...
Dass Saphira sich plötzlich auf die neue Fähe (Catori) stürzte, riss Ryu aus seinen Gedanken. Er seufzte leise.
Nicht zu fassen...das werden ja immer mehr.
Der Graue erstarrte und biss die Fänge zusammen, als ein heftiger, brennender Schmerz nach seinem ganzen Körper griff. Seine sämtlichen Wunden schienen sich gleichzeitig bemerkbar zu machen. Am schlimmsten wütete der Schmerz in seinem Gesicht. Ryu keuchte und verlor beinahe das Gleichgewicht, fing sich aber gerade noch. Dennoch ließ er sich auf den Boden sinken, die linke Pfote auf sein zerstörtes Auge gepresst. Eine halb unterdrückte Mischung aus Knurren und Winseln entrang sich seiner Kehle. Verzweifelt versuchte er, den Schmerz aus seinem Bewusstsein zu verbannen, doch er war zu stark und kam viel zu plötzlich.
Dann, ebenso schnell wie er gekommen war, verebbte der Schmerz zu einem dumpfen Pochen, das mit jedem Schlag seines Herzens an- und wieder abschwoll. Ryu atmete schwer und stemmte sich langsam wieder auf die Pfoten. Er bemerkte Sharyanas besorgten Blick und lächelte gequält.

"K-keine Sorge, es ist alles...in Ordnung."

Doch in Wahrheit war gar nichts in Ordnung. Der Graue spürte, wie seine schweren Verletzungen ihm mehr und mehr die Kräfte raubten, und die ganze Aufregung hier machte alles nur noch schlimmer. Wenn es nur einen Ort gäbe, an dem er sich für ein paar Stunden ungestört ausruhen könnte...
Ryu blickte sich um und stellte verblüfft fest, dass sich die Lage noch mehr verändert hatte. Zita schien es noch schlimmer zu gehen als vorher, Saphira, Kira und Catori saßen mehr oder weniger nebeneinander, jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, Larka und Silver sowie Anáya waren für sich allein.
Der Graue blickte seine Schwester ratlos an. Ihm wollte nichts mehr einfallen. In seinem Kopf herrschte absolute Leere. Es brachte wohl nichts, sich jetzt über irgendetwas Gedanken zu machen. Stattdessen legte er den Kopf auf die Vorderpfoten, und während er Zita besorgt beobachtete, spürte er, wie ihn langsam die wohlige Schwärze des Schlafes umfing und alles auslöschte...





(Ryu ist bei Sharyana, Zita, Larka, Silver, Saphira, Kira, Catori und Anáya, Aglon ist in der Nähe; bei einer alten Wolfshöhle am Ufer des Flusses, der in den Tränensee mündet, Niederwald)

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Reach for the stars...
you may touch the sky.
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Sharyana
Tochter der Liebe


Anmeldungsdatum: 16.10.2009
Beiträge: 10

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BeitragVerfasst am: 09 Apr 2010 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ratlos ließ die Braune ihren Blick über die versammelten Wölfe wandern. In ihr machte sich langsam ein Gefühl von Hilflosigkeit breit. Wenn es nur etwas gäbe, dass sie tun konnte - irgendetwas...Sie schaute ihren Bruder an. Er wirkte genauso hoffnungslos wie sie.
Sharyana bemerkte, dass die grau gestromte Fähe (Saphira) sich ihnen näherte. Sie spannte sich, doch schon kurz danach tadelt sie sich innerlich. Sie sollte endlich lernen, etwas mehr Vertrauen zu zeigen...
Ryu nannte der Fähe (Saphira) seinen Namen. Sharyana lächelte freundlich und blickte die Graue an.

"Und mein Name ist Sharyana. Ich bin Ryus Schwester. Es freut mich sehr, dich kennenzulernen, Saphira."

Beim anschließenden Gespräch zwischen Ryu und Saphira beobachtete die Braune ihren kleinen Bruder. Sie machte sich große Sorgen um ihn. Seine Verletzungen waren sehr schwer, und so wie es aussah, hatte er bisher keine Gelegenheit gehabt, sich um sie zu kümmern. Vielleicht sollten sie (Ryu und Sharyana) sich eine Weile von den anderen absetzen, bis es dem Grauen wieder besser ging...aber das wäre den anderen Wölfen gegenüber nicht gerecht. Schließlich hatten sie auch mit Verletzungen und anderen Problemen zu kämpfen.
Sharyana erschrak, als Ryu sich plötzlich in einem heftigen Schmerzanfall krümmte. Sofort war sie an seiner Seite und versuchte ihn zu stützen, doch sie konnte nichts tun, um seinen Schmerz zu lindern.
Auch als er sich wieder etwas entspannte, blieb sie wachsam und hielt ihn im Auge. Vorsichtig stupste sie ihn in die Wange.

"Alles in Ordnung, Ryu?"

Seine Antwort beseitigte Sharyanas Zweifel nicht im geringsten. Das war so typisch für ihren kleinen Bruder, seine Probleme einfach kleinreden. Diesmal würde sie nicht von seiner Seite weichen.
Als Ryu anscheinend eingeschlafen war, behielt sie ihn weiterhin besorgt im Blick. Was um sie herum geschah, blendete die Braune fast vollständig aus. Alles in ihr wurde von einer quälenden Angst verzehrt, dass sie ihren Bruder wieder verlieren könnte - aber dieses Mal für immer...





(Sharyana ist bei Ryu, Zita, Larka, Silver, Kira, Saphira, Catori und Anaya, Aglon ist in der Nähe; bei einer alten Wolfshöhle am Ufer des Flusses, der in den Tränensee mündet, Niederwald)
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Tihar LeNuit
Ψ Vulcanus – Ruhende Macht Ψ


Anmeldungsdatum: 02.03.2010
Beiträge: 70

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BeitragVerfasst am: 10 Apr 2010 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Dem Rüden war die Körperhaltungs-Veränderung der kleinen Wölfin nicht entgangen. Von zuerst einer geknickten Haltung ging sie nun in eine höhere, würdigere Haltung über und hob das Haupt. Das wirkte eine Spur erwachsen, und damit völlig übertrieben. Man konnte viele Fragen über diese junge Wölfin stellen, einzig außer Frage stand, dass diese Welpin äußerst merkwürdig war. Er war sich aber sicher, dass sie ähnlich über ihn dachte. Das war auch nicht verwundernswert, sie gehörten zweier völlig verschiedener Generationen an und hatten ganz Unterschiedliches erlebt, wobei sie sicher noch so gut wie gar nichts erlebt hatte. Ihr Leben und ihr Umgang bestanden immer noch aus dem, was Mutti ihr erzählt hatte. Vom Ernst des Lebens hatte sie doch keinen Schimmer, da war er sicher.
Es war in der Tat entzückend, wie sie sich versuchte mit einem Mantel aus Respekt zu schützen, sie musste also wissen, dass mit fremden Wölfen nicht unbedingt zu spaßen war. Und obgleich er keinerlei Absichten hegte, ihr Schaden zuzufügen, so bestand er doch auf allerhöchsten Respekt. Das war genau das, was sie tat, nur war das gleichzeitig auch der Grund, warum sie log ohne Ende. Sie räumte ihm mehr Respekt ein, als er in seinem bisherigen Benehmen verdient hätte, doch was sollte sie schon ausrichten. Er hätte sich womöglich kaum anders verhalten an ihrer Stelle. Natürlich waren Rüden auch als Welpen schon weniger untergeben als Fähen, doch musste man in diesem zarten Alter auf sein Mundwerk achten, sonst wurde es gern mal schmerzhaft. Ein Rudel konnte sich ungezogene Welpen nicht leisten, dafür waren die von der Natur gestellten Bedingungen zu hart und das Überleben zu schwer. Es war also unmöglich an ihrer Stelle, ihm zu sagen, wie arrogant er sich doch aufführte. Ein deutliches Grinsen zierte sein Gesicht, das ging also nicht. Das Grinsen verschwand so schnell wie es gekommen war. Genug gespielt, es war Zeit, wieder Ernst walten zu lassen. Ihre Umstände erlaubten es nicht, irgendwelche verrückten Rollenspiele zu proben, er aus seinem männlichen Stolz heraus und sie aus erzwungener Furcht.
Brai? Von wem redete sie auf einmal? Sie murmelte irgendwelch unverständliches Zeugs und erwartete, dass er es verstand? Oder gab sie sich gar schon der alterstypischen Selbstgespräche hin?

„Wie bitte?“

Fragte er nebenbei und blickte sie in einer Mischung aus Verwunderung und Forderung an. Andererseits tat er ihr Gerede nicht als sonderlich wichtig ab und interessierte sich daher nicht wirklich für eine Antwort. Vermutlich war sie aufgeregt und wusste nicht, was sie vor sich hinplapperte. Doch schade war, dass sie nicht zu wissen meinte, wie man von hier fortkam. Es wurde Zeit, dass er einige Dinge richtigstellte, damit auch sie den Ernst ihrer gemeinsamen Lage begriff.

„Und ich sage dir, wir haben andere Sorgen als unsere Namen zu tauschen. Wir sitzen auf einem Land, von dem es ohne Weiteres kein Entrinnen gibt. Wenn wir nicht verhungern wollen, müssen wir einen Weg finden, der uns von hier geleitet.“

Er hielt kurz inne. Es widerstrebte ihm, ein längeres Gespräch mit einem Wolf zu
führen, der jedes zweite Wort sowieso noch nie gehört hatte.

„Doch wenn es dir wichtig erscheint … mein Name ist Tihar LeNuit, nicht weniger.“

Durch den Zusatz ermahnte er sie zugleich, ihn ausschließlich bei seinem vollen Namen zu nennen, damit ja nicht das Gefühl eines netten Onkels aufkam, den man spaßigerweise auch mal schlicht Tihar, Tiharilein oder Onkel Tihar nennen durfte. Das war gewiss nicht vorgesehen!
Sicherlich hatte selbst dieses ahnungslose Wesen mittlerweile verstanden, dass er sich mit so kleinen Fellknäulen nicht gut tat im Umgang. Welpen waren Fähensache, er war andere Aufgaben gewohnt und wusste nur, dass Welpen erzogen sein mussten. Welpen waren empfindlich und sensibel und wollten alles erklärt haben. Natürlich war er selbst einmal in ihrem Alter gewesen und hatte nicht minder blöde Fragen gestellt, auch wenn er sich im Einzelnen nicht mehr so daran erinnern konnte … wollte, so war es doch sicher. Jetzt aber sah er sich nicht mehr dazu verpflichtet, sich mit Welpenangelegenheiten auseinanderzusetzen. Die Welpenfrage war die gewesen, die das ganze Unglück eingeleitet hatte … es war ihr Untergang gewesen. Nachdenklich blickte der Dunkle auf eine unbestimmte Stelle am Felsen.



((Am Funkelfall/Funkelgebirge - Yuka))

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Yuka
Eisiger Nachtwind


Anmeldungsdatum: 04.03.2010
Beiträge: 82

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BeitragVerfasst am: 11 Apr 2010 14:32    Titel: 8B1C62 Antworten mit Zitat

Tihar LeNuit also. Ein seltsamer Name, klang ziemlich fremd. Also war der Andere nicht von hier. Aber Yuka war das ja auch nicht. Und ihr Name war auch nicht gerade auf der Liste der häufigsten Fähennamen, dachte sie sarkastisch. Man sah deutlich, dass der Schwarze es nicht besonders amüsant finden würde, falls die junge Fähe ihn irgendwie anders als mit dem vollen Namen Tihar LeNuit nennen würde, sei es auch nur, dass sie das Le vergaß oder sonst irgendeine Banalität. Doch sie würde ihm nicht den Gefallen tuen und sich versprechen. Damit würde sie ihn nur von ihrer Kindlichkeit überzeugen und gerade das wollte Yuka ja gerade nicht. Also machte sie sich noch gerader, soweit das bei ihrem kleinen Körper noch möglich war und schaute ihm direkt in die Auen. Jedenfalls versuchte sie das. Er wich ihrem Blick immer wieder aus! Das war doch zum Verrücktwerden!

Was hatte der Rüde gesagt? Wie bitte? Oh nein, hoffentlich hatte er ihren kleinen Ausbruch über ihren Bruder nicht mitbekommen. Das würde kein besonders gutes Licht über sie werfen. Wer vertraute denn schon einem Welpen, der mit sich selbst sprach? Obwohl, von Vertrauen war noch nichtmal die Rede. Im Moment sah es eher so aus, als ob er sie für nicht besonders zurechnungsfähig hielt.

Beschämt sah sie zu Boden, sah aber gleich auf, da sie sich den anderen Teil seiner Antwort noch einmal durch den Kopf gehen ließ.

Wie bitte? Sie verstand den Ernst der Lage nicht? Also bitte, immerhin war Yuka schon ein halbes Jahr alt und so dumm auch nicht mehr! Aber sie musste sich zusammenreißen. Denn er hatte ja Recht. Sie mussten sich schleunigst einen Plan ausdenken. Oder, wohl eher er, denn Tihar LeNuit würde sicher nicht auf das Wort einer minderjährigen Fähe hören. Aber vielleicht konnte sie ihn dazu überreden ihr etwas zu Essen zu holen.

Ich danke Euch, Tihar LeNuit. Ihr habt Recht, wir müssen von hier wegkommen. Umso mehr, da es auf dieser Seite nur selten etwas zu Essen gibt. Aber ich habe leider keine Ahnung, wo wir lang müssten. Ich bin von diesem Pfand gekommmen.

Sie deutete mit dem Kiefer auf einen schmalen Weg hinter sich.

Aber da geht es nur in eine Eiswüste.

Sie war gespannt, was der Rüde darauf wohl erwidern würde.


((Am Funkelfall/Funkelgebirge - Tihar LeNuit))
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Tihar LeNuit
Ψ Vulcanus – Ruhende Macht Ψ


Anmeldungsdatum: 02.03.2010
Beiträge: 70

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BeitragVerfasst am: 11 Apr 2010 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Der schwarze Wolf schüttelte leicht mit dem Kopf. Er unterhielt sich doch allen Ernstes mit einem Wolf, der noch nicht einmal alle vier Jahreszeiten miterlebt hatte! Es war erschreckend, dass er sich nicht so recht Gedanken darüber gemacht hatte, wie es war, wenn man mit einem Welpen zu tun hatte. Sie hatten wahrlich gedankenlos genhandelt und diesen ungemütlichen Part des Rudellebens gekonnt übergangen. Er hatte doch wissen müsen, dass da nur Ärger aufkam.
Seine Ohren lauschten ihren Worten, doch sein Gesicht neigte sich ihr nicht mehr zu. Er hatte wohl vernommen, was sie gesagt hatte und als sie für einen Moment auf den Weg deutete, von dem sie gekommen war, schaute er auch einmal kurz auf jene Stelle von der sie also angeblich hier her gelangt sein wollte. In den Bergen war es kalt und windig, das war nichts Überraschendes, selbst für einen Wolf nicht, der sich nicht öfter als unbedingt nötig in solchen Gegenden aufhielt. Sie waren der Tod eines jeden, erdgebundenen Beutegreifers. Die Tiere dort waren entweder ungenießbar oder aber kaum zu bejagen, da der unebene Untergrund keine geeigneter Laufbahn bot. Wie hatten ihre Eltern sie nur hier her verschleppen können, das fragte er sich immer wieder. Womöglich hatten sie sie ausgesetzt, wollten sie loswerden und er war der erste, der auf sie traf. Das war sicher kein allzugroßes Problem gewesen. Sie hatten ihr erzählt, sie kämen bald wieder und verschwanden auf Nimmerwiedersehen. Vielleicht hatte das Rudel zu wenig Nahrung und konnte sich so viele Welpen nicht mehr leisten. Das war ein unglücklicher Umstand aber so etwas geschah nun einmal.
Und er? Was sollte er nun mit ihr anstellen? Er hatte gewiss kein Herz für Schwache. Auf der anderen Seite konnte sie wirklich nichts für ihr Schicksal und ihr ins Gesicht zu sagen, sie hatte halt Pech gehabt, wenn sie von hier nicht mehr fortkam, ging erstaunlicherweise auch wieder nicht. Es schien ihm, als hatten seine eigenen Schicksalsschläge ihn betroffen, ja gar sentimental gemacht. Er traute sich nicht, einem harmlosen Welpen zu sagen, was wohl der Wahrheit entsprach. Wie sie sich hinter ihrer Scheu verbarg, das war geradezu niedlich.

„Hör zu, Yuka. Dir bleiben nur zwei Optionen. Entweder du bleibst hier und verhungerst, wobei die Gefahr, von einem Adler gepackt und getötet zu werden für dich deutlich wahrscheinlicher ist …“

Erneut huschte ein schalkhaftes Grinsen über seine Lefzen, doch das zeigte er nicht. Es amüsierte ihn beinahe, ihr einen Schrecken einzujagen. In Wahrheit war die Wahrscheinlichkeit mehr als gering, denn sie war schon viel zu groß, um von einem Adler getragen werden zu können. Das konnte sie sich allenfalls für ihre eigenen Welpen später merken. Aber es gab ihr zumindest einen Einblick dahinein, wie hart und ungerecht das Leben war. Nachdem er ihre anzunehmende, geschockte Reaktion abgewartet hatte, fuhr er fort.

„… oder du vertraust mir und du kommst mit mir über den Fluss zum sicheren Ufer, das könnte uns beide mit in den Tod reißen.“

Diesmal war das Grinsen schon sehr viel geringer. Das klang schon beinahe wieder einladend, richtig abenteuerlich, wie er es aus seiner Welpenzeit kannte von seinen risikoreichen Spielen mit seiner Schwester, wenn sie auf verbotenes Land gerannt waren um etwas Spaß zu haben. Aber diesmal war es das nicht, sie konnten wirklich sterben und wenn er sich zumindest für einen Moment in sie hineinversetzte, so hätte er womöglich sogar selbst den Schwanz eingezogen in ihrem Alter. Immerhin kannte sie ihn nicht und hatte keine Ahnung, wie gut er das zu meistern vermochte und angesichts der Tatsache, dass er auf dem Weg hierher selber beinahe sein Leben im reißenden Fluss gelassen hätte, war der Gedanke, mit ihm übver den Fluss zu springen, wahrlich kein verlockendes Abenteuer in den Ohren eines verstandsbewussten Wolfes. Es klang viel eher lebensmüde. Sie hatte garantiert nicht den Mumm um sich auf solch waghalsige und aussichtsschwache Aktionen einzulassen, da wettete er!




((Am Funkelfall/Funkelgebirge - Yuka))

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Saphira

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Anmeldungsdatum: 16.02.2010
Beiträge: 21

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BeitragVerfasst am: 12 Apr 2010 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Saphira sah zu Ryu und lächelte.

“Freut mich euch beide kennen zu lernen.“

Sagte sie (Saphira) zu dem grauen Rüden (Ryu) und seiner Schwester Sharyana und lächelte noch mal.
Doch dann sah die grau gestromte Fähe (Saphira) wieder zu Kira und nickte auf ihre Antwort hin.

“Ist gut. Weil weist du, Kira, ich mach mir doch auch sehr viel Sorgen um Zita.“

Meinte die Fähe (Saphira).
Und wandte sich dann an Catori um ihr (Catori), ihren (Saphira) Namen zu nennen.

"Ich heiße Saphira."

Stellte sich die Fähe vor.

Dann jedoch entfuhr der Fähe ein lautes Gähnen und sie legte den Kopf auf den Boden, da sie plötzlich sehr müde war.

“Leute, ich wird mal etwas schlafen."

Sagte die Fähe (Saphira) und schlief dann auch schon ein.


(Saphira ist bei Catori, Ryu, Larka, Kira, Silver, Zita, Anaya, Sharyana; in der Nähe des Flusses der in den Tränensee mündet, im Niederwald)

(Ich wollte mich noch entschuldigen, dass der Beitrag so kurz ist, jedoch ist mir leider nicht viel mehr eingefallen und ich habe Saphira schon mal schlafen lassen, da ich diese Woche wahrscheinlich nicht mehr online kommen kann und die nächsten zwei Wochen auch keine Zeit habe, jedoch werde ich euch noch genauere Infos hierzu in der Abmeldung geben.)
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