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Teil 3 - Schicksalsschläge

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Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben :: Teil 4 - Seelenschatten  
Autor Nachricht
Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 07 Aug 2007 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Blackide spitzte aufmerksam die Ohren und richtete sie in Crys Richtung. Sie sahen aus wie Pyramiden. Das Fell schön weich und seidig tanzte es ein bisschen mit. Blackide selbst hatte oft ihre Vergangenheit verdrängt, oder eher gesagt ignoriert. Sie kam gut mit ihr klar, auch wenn das manchmal nicht so aussah.
Aufmerksam hörte sie ihm zu. Sie schienen sich ein ähnliches Schicksal zu teilen und würden sich auch bestimmt Trost spenden. Immer symphatischer wurde Crying für die Fähe. Mit jedem weiteren Wort wurde ihre eigene Vergangenheit leichter und die Gegenwart glücklicher. Dann sprang er auf. Er freute sich und fragte sie etwas.
Schwimmen? Ja..gerne..warum nicht!
dachte sie und sprang auch auf. Sie liebte es zu schwimmen. Auch ihre Rute wedelte wie wild und fast wie ein Welpe sprang sie hin und her, hatte sie schon lange keinen Spaß mehr gehabt.
Spielerisch schubbste sie ihn an.
Oke! Wer zuerst da ist! bellte sie und schien seit langen endlich wieder mal so richtig glücklich zu sein.
Endlich hatte sie weider ganz viele Freunde. Alle waren die besten. Fuchur, Stormy, Zita...sie waren ihre Freunde geworden und nun auch ihr Rudel. Ihr Leben hatte sich gewendet und die eonst so einzelgängerische Ex- Alpha wurde wieder ein Rudeltier.
Komm!



[Crying, Stormy, Zita?, Fuchur, Almera]

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Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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Crying
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 07 Aug 2007 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Crying:

Die neckische Aufforderung zum Wettrennen der Lebensfreudigen Fähe zum See lies sich der Rüde nicht zweimal sagen, doch wollte er die anderen am Abenteuer See mit teilhaben lassen.

“Blackide ?!...Bitte warte kurz ich frage die anderen ob sie mitkommen wollen.“

Crying schaute sich nach seiner Tochter und den anderen Wölfen um und fand sie auch schnell. Stormy hielt sich bei Fuchur und Almera auf. Fuchur schien sich wirklich rührend um die kleine gekümmert zu haben. Cry forderte Fuchur, Almera und Stormy auf mit zum See zu kommen um so etwas Spaß zu haben und um seiner Tochter endlich mal wieder eine Richtige Freude zu machen weil sie doch so gerne im Wasser planschte.

„Fuchur ... Almera ?! kommt ihr mit zum See um etwas Spaß zu haben oder wollt ihr lieber hier bleiben?“

Dann wendete Cry sich kurz seiner Tochter zu die unter Fuchur lag.

„Und du kleine Maus kommst du mit Papa zum See... schwimmen?“

Fragte Cry voller Vorfreude. Es war schon so lange her das Crying richtig Freude am Leben hatte. Der Rüde hatte langsam das Gefühl das sich ein echtes Rudel sich entwickeln würde und er somit nicht mehr alleine war. Aber was noch viel schöner für Crying war, dass er in Blackide eine echte Gefährtin sah und sie auch ihm Gefühle entgegenbrachte. Cry legte den Kopf schief und wartet gespannt auf Fuchurs und Almeras Antwort ab.

(Anwesende: Blackide, Crying, Stormy , Fuchur , Almera )

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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 08 Aug 2007 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

So wie sie sich benahm, wollte er sie für die Jagd...lieber aufs ,,Abstellgleis" stellen. Natürlich hätte er ihr das niemals gesagt! Doch eine Fähe, die so emotional reagierte, nur weil er sagte, dass er wieder gehen wird, schien ihm nicht geeignet, etwas zu jagen, dass seinen enorm großen Hunger stillen würde. Natürlich sollte sie etwas abbekommen und er wollte sie auch nicht enttäuschen, doch die Jagd wollte er lieber übernehmen, sonst würde er noch zu schwach werden vor Hunger, sich etwas Richtiges zu jagen.

,,Na gut, dann komm mal mit."


sagte er fast leise murmelnd. Er wusste nicht, wie er sie sicher beiseite halten konnte, wenn er jagte. Er wollte sie ja auch nicht verletzen. Aber sein Leben wollte er auch nicht aufs Spiel setzen, nur, um sie glücklich zu machen.

Nach einiger Zeit des Suchens witterte er eine Wildschweinfamilie.
Er wusste, das würde ein einfacher Fang werden. Er überlegte, ob er sie doch besser in die Jagd mit intergrieren wollte. Aber solch einen Glücksfall gab es nicht oft. Wenn sie ihm das vermasselte, konnte er einpacken.
Er ging näher zu ihr und sprach mit leiser Stimme:

,,Witterst du die Wildschweine? Stell dich bitte dort drüben hin, dort bei den Sträuchern. Ich werde jetzt losgehen und eines der Wildschweine in deine Richtung aufscheuchen, sodass du es dann packst, aus dem Hinterhalt und so lange festhälst, bis ich komme. Gemeinsam töten wir es."

Der zweite Grund, warum er nicht wollte, dass sie etwas Verantwortliches auf der Jagd zugeschoben bekam, war, dass er das Gefühl hatte, dass sie in ihrer Emotionalität ziemlich schwach war und nachher nicht fähig war, das Opfer auch zu töten. Er wollte einfach verhindern, dass sie sich selbst schädigte, indem sie sich nicht schlau genug anstellte. Und ihm täte es sehr Leid, sollte ihr auf der Jagd etwas Ernsthaftes passieren. Letztendlich wären es seine Gewissensbisse, die ihn plagen würden. Immerhin, soweit mochte er sie schon, dass er jedes Risiko, das ihr Leben gefährden könnte, lieber von ihr fernhalten wollte.
Dann brach er auf. Er rannte los, um die Wildschweine zu bejagen. Als er hintr einigen Hecken und Sträuchern verschwunden war, jagte er die Wildschweine. Natürlich nicht in ihre Richtung. Doch wenn sie tat, was er ihr gesagt hatte, würde sie das gar nicht merken.


(Kiba ist bei Arcana, auf der Jagd bei Sträuchern.)

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Immer wenn sie wieder ganz gemacht ist, in der BwGrunewald,
heißt's für die Handwerker, tschüss HK, sehen uns ja wieder bald. Wink
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Stormy
~Kleines Energiebündel~


Anmeldungsdatum: 05.06.2007
Beiträge: 22
Wohnort: Halbweise und Immer an der Seite von Zita

BeitragVerfasst am: 08 Aug 2007 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Stormy:

Die kleine Fähe war ganz aus dem Häuschen, sie wusste nicht worüber sie sich mehr freuen sollte. Über Fuchur´s Zustimmung das sie ihn Onkel nennen dürfe oder das ihr Vater sie zu See einlud. Stormy sprang wie wild umher, ihr war die Freude schier aus dem Gesicht zu lesen. Sie fiepste und jaule das es endlich zum See gehen sollte.“Komm bitte mit zum See Onkel Fuchur. Ich will dir Zeigen wie Toll ich schon schwimmen kann“. Erzählte sie ihren neuen Onkel voller Stolz. Es schien keinen was auszumachen das Stormy kein Reinrassiger Wolf war. Im Gegenteil, das ganze Rudel schien sehr nett zu den beiden Wolfs Hybriden zu sein und keiner Störte sich an ihrer Menschlichen Herkunft. Die junge Fähe schaute ihren Vater tief ins Gesicht und fand eine Zufriedenheit in ihm wie sie noch nie bei ihrem Vater gesehen hatte. Diese Zufriedenheit Spiegelte sich auch auf Stormy nieder und alles schien perfekt zu diesem Zeitpunkt zu sein.

(Anwesende: Blackide, Crying, Stormy , Fuchur , Almera )

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Arcana
Wölfin der Geheimnisse


Anmeldungsdatum: 13.06.2007
Beiträge: 36
Wohnort: Vom Ende der Welt

BeitragVerfasst am: 09 Aug 2007 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

Die Schwarze folgte dem Rüden leise bis auch sie die Wildschweinfamilie witterteArcana spürte das der Weiße sie nicht mit in die Jagd einbingen würde und es machte sie traurig und gleichzeitig wütent.Arcana war immer eine gute Jägerin gewesen. Sie bereute es sich vorhin so daneben benommen zu haben.
Wortlos ging sie dorthin wohin der Weiße sie hin haben wollte.Und schnell sah sie den Rüden schon nicht mehr.Sie kauerte sich auf den Boden, sprungbereit und versteckt, aber so das sie sehen konnte wenn er das Wildschwein zu ihr trieb. Doch sie glaubte nicht mehr darann, das er das Wildschwein hierher treiben würde. Irgendetwas gab ihr das Misstrauen.Sie konnte einfach nicht anders.

Wie konnte es nur soweit kommen? Warum bin ich eingentlich noch hier?

Die Fähe beschloß noch zu warten.Vielleicht irrte sie sich ja und der Weiße würde doch noch kommen. Aufjedem Fall sollte sie erst einmal die Ahnungslose spielen.Vielleicht würde er auch nur testen ob er ihr vertrauen konnte,oder so etwas in der Art. Sie kannte die Gründe nicht.
Abwarten,das war alles was sie tun konnte.Vielleicht irrte sie sich ja doch.
Langsam kam sie sich blöd vor mit ihren Gedanken und verwarf die meisten.Eigentlich war es ihr egal ob er alleine Jagen würde ,oder auch nicht. Alles was sie wollte war ein bisschen Anerkennungder Rest war ihr egal.Und sie glaubte das der Rüde es,so wie er es machen würde,auch nur gut mit ihr meinte.


(Arcana ist in der Nähe von Kiba, kauernt hinter einem Busch)
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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 09 Aug 2007 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Wie zu erwarten erbeutete der Rüde ohne größere Probleme eines der Wildschweine und dabei hatte er sich noch den Eber unter dem Wildschweinhaufen herausgesucht, nicht etwa die Frischlinge. Er hielt es für gerechter, wenn er sich den Stärksten aussuchte. Außerdem war es für ihn allein kein Problem. Mit ihr zusammen hätte er das besser nicht getan, das Risiko für sie beide wäre zu groß gewesen. So also konnte er problemlos ein Wildschwein erbeuten, das viel abwarf und konnte außerdem stolz auf sich sein. Oder? Nun, eigentlich hatte er sie ja belogen. Doch das wusste ja keiner. Er wusste schon genau, was er ihr sagen würde. Aber zunächst einmal wollte er ordentlich reinhauen. Er musste sich beeilen, eh vielleicht noch weitere Wölfe von dem Fleischgeruch angelockt wurden. Mit blutigem Maul wühlte er in den Innereien des Schweins herum und verschlang so viel, dass er bald gar nicht mehr daran dachte, dass sie immer noch wartete, dass das Wildschwein um die Ecke kam. Irgendwie ein witziger Gedanke. Mittlerweile hatte er schon etwa zwei Drittel des Wildschweins verputzt, sein Hunger war größer als er selbst angenommen hatte. Obwohl es nicht nur Hunger war. Es war auch Appetit, den er hatte. Der Appetit wurde zu einer Sucht und er genoss es, an dem Fleisch zu zerren und die leckeren Bissen herunterzuschlucken. Er liebte es, bei einer Jagd erfolgreich zu ein. Und er war es oft. Er war das Einzelgängersein gewohnt. Und doch mochte er es auch, wenn r nicht völlig allein war. Aber würden die anderen damit zufrieden sein, nur dann in sein Blickfeld zu treten, wenn er es wollte?
Mittlerweile war von dem Wildschwein nicht mehr viel übrig. Etwas fragend sah er auf das Schwein. Es war nicht mehr viel übrig. An den Knochen klebte nur noch ein bisschen von dem Rest. Blutig waren sie noch. Er schlabberte das Blut ab und entschied sich, nun auch das letzte bisschen abzunagen, was er in erstaunlicher Schnelligkeit schaffte. Bald waren nur noch die Knochen übrig und selbst an diesen hätte er gern noch etwas herumgenagt um an das leckere Knochenmark zu kommen. Aber die Zeit hatte er jetzt nicht. Er musste die Knochen schnell vergraben, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Er vergrub die Knochen, stampfte noch etwas auf der Erde herum und ging dann zurück zu der wartenden Fähe.

„Es tut mir Leid. Ich hatte keinen Erfolg bei der Jagd.“

Sagte er mit gespielter Enttäuschtheit. Das Maul voll mit Blut, setzte er sich satt und zufrieden hin und spielte den erfolglosen Jagdwolf.


(Kiba ist bei Arcana, bei Sträuchern.)

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Almera
Die ruhige Seele


Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 09 Aug 2007 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Almera schlief tief und fest in der Sonne.Sie bekam von dem Vorschlag schwimmen zu gehen gar nichts mit.Sie genießte es zu schlafen in der Sonne.Ihr peschwarzes Fell strahlte in der Sonne und glänzte wie glas.Almera dachte noch lange nicht ans aufwachen.Sie wollte noch genößlich weiterschlafen,doch mit sicheheit käme leich ein Wolf und würde sie wecken.Almera war aus irgendeinem Grunde müde und schwach und sie fühlte sich nicht besonders,deswegen tat der shclaf ihr sehr gut.
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Ava is made by my friend die auch früher hier war^.^Hat mir dieses Forum hier empfehlt,da dies mein 1. RPG ist naja sie schaut öfters als gast vorbei und sagt mir wie sie meine beiträge findet^^Ihr geheimnissvoller Name lautet:Jenna.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 10 Aug 2007 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur sah noch kurz Almera nach.
Was sie nun wohl träumen würde? Dieser Gedanke schoss durch seinen Kopf. Träume der anderen, etwas was ihn begeisterte, Träume überhaupt hatten eine gewisse Faszination auf den Wolf. Manche wirkten sehr real, manche weit von dessen entfernt, vielleicht konnte er aber so einen Weg finden, an seine Erinnerungen zu kommen, vielleicht durch die Träume, einen Versuch war es doch Wert, aber er war gerade im Moment nicht müde und widmete sich daher gerade wieder Stormy zu, als seine Bewegung durch Crying unterbrochen wurde. Er blickte den großen Rüden an und versuchte über ihn sein Wissen abzurufen, doch in weiten seines Gehirnes, fand er nichts zu diesem Wolf, außer seinen Namen, doch wer war er eigentlich? Und wie hatten sie sich kennen gelernt? Etwas was er ihn irgendwann mal wieder fragen sollte oder einfach nur hinnehmen. Doch in diesem Moment spielte Fuchur Poker, er tat so, als würde er sich an den Rüden ohne Probleme erinnern und antwortete ihm.

“Das hört sich nach Spaß an, ja sicher komme ich mit.“

Während er schon diese Aussage machte, dachte der Wolf an einen See und wie alle hineinsprangen, um den Spaß wahrhaftig mit ihrem Körper erleben zu können. Die Felle würden sich mit Flüssigkeit durchnässt anfühlen und man müsste sich später ausschütteln. Dann unterbrach die Kleine ihn und gewann erneut seine endlose Aufmerksamkeit.

“Da bin ich schon ganz gespannt darauf.“

Neugierig blickte Fuchur Stormy an. Er war wirklich sehr gespannt wie gut die Kleine das schon konnte. Denn es war auch eine nützliche Tätigkeit und nicht ganz unwichtig.
Fuchur streckte sich kurz, damit seine müden Knochen bereit waren, sich auf den Weg zu machen, wer wusste schon wie weit weg der See war?
Fuchur jedenfalls nicht, denn er konnte sich nicht daran erinnern...

[Anwesende: Almera, Blackide, Crying, Stormy, Phimeo, Zita und Fuchur]

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"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 10 Aug 2007 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

Freudig sah sie ihm nach, wie wunderschön es für sie war, dass die anderen mitmachten. Ein schönes Gefühl war es, als er die anderen fragte und sie mitkommen wollten. Sie schüttelte sich, machte ihr Fell schön und wuschelig, glänzte es schön seidig in dem zarten Strahlen.
Ihre Augen blieben dann allerdings bei Crying heften, verfolgten sie ihn förmlich, klebten an ihm und wolten nicht mehr weg. Wenn ein Wolf lächeln könnte, wäre es jetzt der Zeitpunkt für ein ernst gemeintes Lächeln gewesen.
Schnell drehte sie sich wieder, bellte sie aufgeregt und wedelte heftig mit der Rute. Das alte bekannte Gefühl erschine wieder. Geborgenheit...Liebe, genau wie früher, als sie der Alpha war und einen Gefährten hatte. Doch diese Erinnerungen waren nicht mehr schlecht, nein, sie waren wunderschön, denn sie machten ihr Mut, einen neuen Anfang zu machen, vielleicht einen neuen Rüden zu lieben, so wie es ihr ihr alter Gefährte im Traum sagte.
Überglücklich drehte sie sich nochmals zu den ganzen anderen.
Kommt!!!
bellte sie und ging langsam wieder los. Anschneind waren irhe Verletzungen alle wieder vergessen,s ogar ihre "böse" Seite war vergessen, verschluckt und würde vielleicht so schnell nicht mehr wieder kommen.


[Crying, Fuchur, Stormy, Almera, Zita]

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Crying
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 10 Aug 2007 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

Crying:

Cry schaute etwas komisch als Stormy, Fuchur als Onkel bezeichnete. Crying musste lächeln und freute sich auch das Fuchur mit kommen würde „ Also dann las uns zum See gehen ...(Onkel Fuchur)...“ Ein grinsen konnte sich der Rüde nicht verkneifen als er die Betonung auf Onkel nahm, aber nicht aus hon sondern aus Freude gepaart mit Zufriedenheit das alles sein Weg zu gehen schien. Nur Almera schien noch friedlich zu schlafen und nix von alle dem mit zu bekommen. Cry stupste Almera sanft mit der Schnauze an damit sie aufwachen würde. “Hey... guten Morgen... wir wollen alle zu See uns einen schönen Tag machen... kommst du mit uns?“ fragte er die Ruhende Fähe. Dann wendete sich der Rüde wieder Blackide zu, sie stand gerade im Sonnenlicht und sah wunderschön aus als sie sich so ausgelassen freute. Dann blieb sie plötzlich stehen und schaute ihn ebenso an. Und wieder schien die Zeit still zu stehen. In diesem Moment dachte Crying nur, „Wenn sie eine Träne wäre in meinem Auge,
so würde ich nie weinen, aus Angst sie zu verlieren.“
Cry schüttelte und streckte sich ausgedehnt dann nahm er seine Tochter mit einem Wolfstrage griff (den Stormy im Übrigen Hasste) in seinem Fang und lief wieder zu Blackide. Kurz kuschelte sich Cry an Blackide´s linke Flanke um ihre Nähe zu spüren dann rief er „Los!“ und hoffte dass alle mitkommen würden. Der See lag südöstlich das konnte Cry wittern und freute sich riesig auf einen ausgelassen Badetag mit Blackide und den anderen.

[Anwesende: Almera, Blackide, Crying, Stormy und Fuchur]

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Blacky
Black Bloody Tears on her Fur


Anmeldungsdatum: 18.11.2006
Beiträge: 82
Wohnort: Bavaria
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BeitragVerfasst am: 10 Aug 2007 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Sichtbar war es, dass es der Weißen wieder besser ging.
Blacky schien sie irgendwie berührt zu haben, sodass sie den Weg zurück in die Wirklichkeit fand. Es war rührend mit anzusehen, wie sie wieder zu sich kam und wieder zu der kleinen, süßen und zurückhaltenden Siara wurde. Was sie nicht mochte war Angst vor ihr. Angst vor der, die ihr die Angst doch nehmen wollte. Sie hätte alles gegeben, um sie von dem Kummer, der tief in ihr saß, zu befreien. Nur ging so etwas nicht von heut auf morgen. Lange brauchte solch ein Prozess, bis er wirklich tief in ihr ankam. Aber Blacky war sich sicher, mit viel Zuwendung und Liebe würden sie es schaffen. Es würde auch Blacky zu einer „neuen“ Wölfin machen. Auch wenn sie zugeben musste, sie hatte ihr Leben schon jetzt völlig verändert und sie zu etwas Neuem gemacht. Siara hatte in ihr eine sanfte Seite geweckt. Die kämpferische Seite war das Eine, das, womit sie glaubte, es sei dies, was sie für alles brauchte, um zu überleben, so, wie sie es gelehrt bekommen hatte. Und dann trat sie in ihr Leben. So völlig anders. Doch zog sie sie an, wie ein Magnet. Was auch immer es war, was sie so sehr an ihr liebte, es war unsterblich. Noch lange nach ihrer ersten Begegnung musste sie daran denken, wie sie sich zum ersten Mal angesehen haben. Nie hätte Blacky erahnt, dass es so ein Wesen gibt. Sie hatte das Gefühl, sie hätte vorher nur oberflächlich gelebt, so fast ohne Liebe. Es war die Liebe zu ihrem Vater als einzige, die sie gekannt hatte. Und das war nicht irgendeine Liebe. Denn nachdem sie eine sehr lange Periode lang nicht gut zu ihm war und kein bisschen Dankbarkeit zeigte, war es mit einem Mal alles anders. Aber erst jetzt erkannte sie, dass auch das nicht die Liebe war, die das Leben aus machte. Das hatte sie erst jetzt erfahren. Und sie war noch jung. Wer konnte ahnen, was noch folgte? Niemals konnte dies eine ganz gewöhnliche Liebe sein. Umso größer war ihre Neugier, wie es sich entwickeln würde.
Überraschend und erfreuend war es, als sie ihr dieses Küsschen gab. Sie war entzückt darüber. Blackys Herz raste.
Während für sie ein Traum in Erfüllung gegangen ist, den sie nie hatte, der einfach so plötzlich da war und Wirklichkeit war, versank sie zunehmend in einem Sumpf aus Trauer, Schwärze, Kälte…Winter. Blacky standen Tränen in den Augen. Freudentränen. Sie fühlte sich so glücklich wie noch nie und das durch eine Wölfin, die selbst so unglücklich war.

„Bitte, geh niemals fort, Siara. Versprich mir das. Nicht ohne mich. Wohin du gehst, ich geh mit. Egal wohin. Einfach überall.“

Sagte sie leise und tonverzerrt, von der Begeisterung, die in ihrer Stimme zu erkennen war. Von dem schönen Gefühl, dass man Liebe nannte.


[Siara, bei einem Baum.]

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„Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“

Leonardo da Vinci
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 11 Aug 2007 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Leyla konnte sich nicht erklären, wieso er es so gut mir ihr meinte, wenn er doch jemand war, der auf Auftrag hin andere tötete. Nach wie vor ließ sie die Frage nicht los, wie sehr sie in Gefahr war und ob er davor zurückschreckte, Fähen auch zu töten oder nicht. Außerdem fragte sie sich, wie sein Leben ausgesehen hatte, wenn er so etwas tat. Es war ihr nicht neu, daß es Tiere gab, die Menschen mal mit eingeschlossen, die grausam und mit dummen Gründen töteten. Doch einfach so, völlig ohne persönliche Motive dafür, das war ihr nicht erklärlich. Hoffentlich würde ihm niemand einen Auftrag geben. So gierig konnte man doch nicht sein, für etwas Nahrung oder für die Aufnahme in einem Rudel zu töten, einfach so. Sie konnte sich nicht damit abfinden, daß die Natur solch grausame Kreaturen schuf. Ihr jedenfalls war es neu und bislang unbekannt gewesen. Was sich doch hintr einem einfachen Wort wie Söldner verbarg. Ein schreckliches Wort wie sie nun fand. Ein Wort, daß ihr, wenn sie es wieder hörte, mit Sicherheitr über den Weg laufen mußte. Nie wieder sollte sie eine Begenung mit ihm oder Gleichgesinnten haben.

"Bitte..bring was du erbeuten kannst."

gab sie recht selbstsicher von sich um ihm nicht weiter zu zeigen, welche Angst ihr die Tatsache, daß er auf Auftrag tötete, einjagte. Sie hatte gedacht, so böse konnten eigentlich nur Menschen sein. Dies war anscheinend nicht ausschließlich so.
Sie wartete nun auf den Augenblick von dem an sie allein war, um dann so rasch wie möglich fort zu gehen von dem Ort dieses unschönen Kennenlernens.

(Leyla ist bei Riddick)

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Riddick
Wolf des Mondes


Anmeldungsdatum: 01.08.2007
Beiträge: 17
Wohnort: Dorndorf

BeitragVerfasst am: 11 Aug 2007 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

ok ich komme gleich wieder und wenn du versuchst dich aus dem staub zu machen glaube ich hast du einnen neuen feind und das willst du gans bestimmt nich

schaut die wölfin noch einmal an und dann begibt er sich auf die jagt nach ein paar metern ruft er der wölfin zu ach und wenn du glaubst das ich dich ehh nich finde dann haste dich geirrt ich kann spuren schon aus großer ebtfernung auf nehemen

mit einem grinsen im gesicht ging er weiter nach einer stunde suchen fand er ein Reh das er dann auch schon erlegte zufrieden macht er sich auf den rückweg


[allein im niergendwo]
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Arcana
Wölfin der Geheimnisse


Anmeldungsdatum: 13.06.2007
Beiträge: 36
Wohnort: Vom Ende der Welt

BeitragVerfasst am: 12 Aug 2007 8:32    Titel: Antworten mit Zitat

Arcana stand auf und sah den Rüden hungrig und enttäuscht an. Der Weiße war Blut beschmiert und auch sah er nicht so aus als ob er nichts abbekommen hatte. Er roch auch irgendwie nach Fleisch. Müde sah sie ihn an. Sie selbst brauchte etwas zu essen, sie hatte seit gestern morgen nichts mehr gehabt.

"Schade.Was hast du denn gemacht,du bist ja voller Blut"

Misstrauisch sah sie den Rüden an.Eigentlich war es ihr egal warum,sie fragte nur aus langeweile.
Die Fähe drehte sich um und schaute sich um. Sollte sie jetzt auf Jagd gehen?

"Hmm,dann versuche ich eben auf die jagt.Vielleicht hab ich ja Glück.Ruh dich ruhig aus."

Sie war neugierig was er nun tun würde.Aber sie sah ihn nicht an.


(Arcana ist wieder bei Kiba)
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~Siara~
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 42
Wohnort: in meinen Träumen........

BeitragVerfasst am: 16 Aug 2007 2:08    Titel: Antworten mit Zitat

Den gemeinsamen Kummer, in Tränen und Blut ertränkt. Doch es war ihr gemeinsames Blut, ihre gemeinsamen Tränen..ihr gemeinsamer Kummer? Es war seit langem das erste Mal, dass sie nicht allein war, nicht mehr. Hatte die Leere, die bedrohliche, kalte Leere im Dunkel der Vergänglichkeit ein Ende? Welchen Ursprung hatten die letzten, guten Gefühle, die sie zu spüren vermochte? War es die Ankündigung des nahen Todes, der sie langsam mit seiner samtweichen, erstickenden Klaue umschloss und ins Reich der Verendeten mit nahm?
Uneinigkeit mit sich selbst brachten das scheinbare Gleichgewicht des romantischen Moments ins Schwanken und sorgten auch weiterhin dafür, dass Siara keinen Halt bekam.
Sie hatte nicht mehr im Sinn, noch jemandem vertrauen zu können. Sollte ihr alles egal sein? Starb man nicht so oder so auf grausame Art und Weise, die sich nicht abwenden ließ, da ihr Schicksal es so wollte? Was war schon Vertrauen? War Vertrauen nicht nur ein gedämpfter klingendes Wort für Misstrauen? Sie hatte oft genug vertraut. Doch enttäuscht ist sie worden, vom Tod eingeholt. Immer vom Schatten des Unglücks begleitet, nicht von ihr weichend, sich in anderen Schatten tarnend und jedes bisschen Sonnenlicht verschluckend, vernichtend. Nicht mehr viel war noch übrig vom Optimismus zum Leben. Ihre Seele, zernarbt, zerstochen und durchlöchert, wie nach einem Kampf. Dabei hatte sie gar nicht gekämpft, sich nie gewehrt. Immer alles nur über sich ergehen lassen, es so hingenommen, wie es kam und sich dabei noch Vorwürfe gemacht. Was war das ein Gefühl, sie sterben zu sehen, beide Male, nichts tun könnend. So nah und doch so fern, gefesselt von der eigenen Schwäche. Untaten waren es, die ihr Herz zum Stillstehen zwangen und die Welt anhielten. Oftmals war sie sich gar nicht sicher, ob es die Welt nur so lange gab, wie es sie gab, ob sie sich die Welt nur einbildete und diese Individualität und all das Leben mit ihrem Geist verloren ginge, da es nur ein Produkt ihrer Fantasie war.
Wie konnte alles weitergehen, wenn sie nicht mehr irdisch war?
Eine Vorstellung, die sich bestimmt keiner erklären konnte, der kurz vor der Frage des letzten Lebenswunsches stand und bald schon ein neues Sein kennen lernen musste: ein nicht-Sein.
Vielleicht erkannte man dieses aber nur nicht als Sein, weil man es nicht zu leben wusste und nicht wusste, was man damit anfangen sollte. Zeitweilen wusste sie wirklich nicht, was so schön daran sein sollte, zu leben, wenn Totsein doch so viel einfacher war. Sie war wirklich keine Kämpferin. Sie kämpfte gegen niemanden, auch nicht, wenn er ihr Leben bedrohte oder das ihrer Angehörigen. Also welchen Grund gab es, dass man sie auf den Kampf des Lebens geschickt hatte? War es falsch, dass sie lebte? Sie fühlte sich oft so verlassen, glaubte nicht an ein Wesen, das über alles bestimmte. Völlig vereinsamt, allein in der großen Welt, im Leben umherirrend. Und nun war sie da, Blacky. Und sie hatte sie in ihr Herz geschlossen. Sie war ein Gegensatz, was sich schon sichtbar dadurch abzeichnete, dass sie die Farbe der Schatten trug und innerlich doch so voller Licht war. Musste dies alles so geschehen, damit sie sie kennen lernte? War es ihre Bestimmung oder hatte die Schwarze es gar herbei geführt? War sie etwas Göttliches, dass sie nun begleiten sollte? Sie konnte sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, niemals in ihr Inneres sehen zu können um endgültig herausfinden zu können, was der Code ihrer Seele war. Während sie sich wie etwas fühlte, das nichts Halbes und nichts Ganzes war, schien sie so perfekt. Ihr ging es so gut, dass sie von ihrer Kraft des Lebens noch etwas abgeben konnte.
Eine unerahnbare Vorstellung für die Schwache.
Unabhängig von all dem plagte sie immer noch ein Hunger, der sie körperlich auch immer schwächer machte. Vielleicht war es ganz gut, nun ein paar kurze Momente einmal allein über die neue Situation nachzudenken und das Bild von dem ebigen Moment zu verinnerlichen. Ein leises aber durchaus vernehmbares Hungerknurren drang aus ihrem Bauch. Mehr brauchte es nicht, jeder hätte gewusst, das war Hunger. Sie hätte Blacky nie fragen können, ob sie ihr etwas bringt. Hoffentlich hatte sich das damit erübrigt. Sie war schon ein wenig gespannt, ob sie ihr einen Gefallen tun würde. Sie hatte nach wie vor große Schwierigkeiten, sich in sie hineinzuversetzen und zu verstehen, wie sie so stark sein konnte um ihr zu helfen, doch sie hoffte doch sehr, dass sie sie vor so etwas wie dem Hungertod bewahren würde. Ein fast beschämender Blick streifte den ihren und huschte dann wieder nach unten und fuhr die zarten Grashalme ab. Sie wusste nicht, ob sie sich kindisch vorkommen musste oder ob es durch ihre seelische und körperliche Schwäche verzeihbar war. Am wenigsten konnte sie ihren Mut loben. Denn so etwas wie Mut hatte sie noch nie gehabt. Weder Mut um Blacky zu fragen, ob sie ihr etwas Nahrung herbeischafft, noch, ihr zu sagen, dass sie dieselben Gefühle empfand, wie sie diese von sich eben geäußert hatte…………………


(Blacky, in der Nähe einer alten Eiche)

_________________

▪ Den Gewalten der Natur ausgesetzt,
steh' ich am
Wasser.
Vom Blitz gebrandmarkt,
vom
Sturm erniedrigt,
zu einem Mahnmal des
Todes verdammt. ▪
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Almera
Die ruhige Seele


Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 16 Aug 2007 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

Die schlafende Fähe wachte auf.Sie hatte es noch mitbekommen das die anderen Wölfe am See waren.In ihrem Traum tauchten verschiedene "Visonen"auf.Sie dachte über viele Dinge nach und ihr wurde klar,das sie hier nicht hingehört.Das ist nicht ihre Welt.Die Fähe sah in Richtung See und ging in die Entgegengesetzte Richtung.So verließ sie die anderen Wölfe,das Gebiet und dieses Tal wo die Gebiete sich befinden....
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Ava is made by my friend die auch früher hier war^.^Hat mir dieses Forum hier empfehlt,da dies mein 1. RPG ist naja sie schaut öfters als gast vorbei und sagt mir wie sie meine beiträge findet^^Ihr geheimnissvoller Name lautet:Jenna.
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Riddick
Wolf des Mondes


Anmeldungsdatum: 01.08.2007
Beiträge: 17
Wohnort: Dorndorf

BeitragVerfasst am: 17 Aug 2007 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

Riddick lief wieder los als er ein Wildschwein roch immer der nase nach ging er weiter bis er zu einem strauch kamm. Dort angekommen sprang er dursch den strauch und lag dann auf einem wolf
huch du siehst nich wie ein wildschwein aus aber du hast eberblut an deiner Schautze.

Dann drehte er sich um und sah noch einen anderen wolf den schaute er erst eine weile an und sagte dann hallo mein name ist riddick, ich bin von weit her angereist um an den krieg der hier bald anfängt teilzunehemen. du siehst hungrig aus, du kannst was von dem reh abhaben das ich für Leyla gefangen habe.Ach eh ich es vergesse wer seit ihr ?

gespannt sah Riddick die beiden wölfe an
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Arcana
Wölfin der Geheimnisse


Anmeldungsdatum: 13.06.2007
Beiträge: 36
Wohnort: Vom Ende der Welt

BeitragVerfasst am: 17 Aug 2007 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Arcana zuckte zusammen als plötzlich ein fremder Wolf aus dem Gebüsch fiel verwirtt sah er zu wie er plötzlich auf Kiba sah.Der Fähe stockte der Atem und sie brachte zuerst kein Wort über herraus. Alles war so plötzlich verwirrt sah sie den Schwarzen Wolf an.

Krieg?Riddick? Weit hergereist?Reh?

Alles drehte sich in ihrem Kopf und noch viel verwirrter sah sie den Wolf der sich Riddick nannte an.Er schien noch sehr jung zu sein,jünger als sie und der Weiße.

"Wie ?Was für ein Krieg? Und wer ist Leyla? Und wieso willst du wissen wer wir sind?"

Platzte es der Fähe raus.Doch sofort sah sie erschrocken den kleinen an.Sie wollte nicht unhöflich sein.

" 'Tschuldige aber ich kann dir nicht folgen."

Die Fähe setzte sich hin und sah den jungen Rüden an.

"kann ich wirklich was von dem Reh abhaben?ich bin wirklich hungrig."

Die Schwarze lächelte breit und sah etwas verwirrt wieder zu Riddick</color>
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Arcana
Wölfin der Geheimnisse


Anmeldungsdatum: 13.06.2007
Beiträge: 36
Wohnort: Vom Ende der Welt

BeitragVerfasst am: 17 Aug 2007 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Arcana zuckte zusammen als plötzlich ein fremder Wolf aus dem Gebüsch fiel verwirtt sah er zu wie er plötzlich auf Kiba sah.Der Fähe stockte der Atem und sie brachte zuerst kein Wort über herraus. Alles war so plötzlich verwirrt sah sie den Schwarzen Wolf an.

Krieg?Riddick? Weit hergereist?Reh?

Alles drehte sich in ihrem Kopf und noch viel verwirrter sah sie den Wolf der sich Riddick nannte an.Er schien noch sehr jung zu sein,jünger als sie und der Weiße.

"Wie ?Was für ein Krieg? Und wer ist Leyla? Und wieso willst du wissen wer wir sind?"

Platzte es der Fähe raus.Doch sofort sah sie erschrocken den kleinen an.Sie wollte nicht unhöflich sein.

" 'Tschuldige aber ich kann dir nicht folgen."

Die Fähe setzte sich hin und sah den jungen Rüden an.

"kann ich wirklich was von dem Reh abhaben?ich bin wirklich hungrig."

Die Schwarze lächelte breit und sah etwas verwirrt wieder zu Riddick


(Arcana ist bei Kiba und Riddick)
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Riddick
Wolf des Mondes


Anmeldungsdatum: 01.08.2007
Beiträge: 17
Wohnort: Dorndorf

BeitragVerfasst am: 17 Aug 2007 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

schaut dei fähe an und sagt ja du kanst was vom reh haben ich teile gerne.Und weil du vorhin nich alles versatnden hat erzähle ich es dir nochmal verändt du etwas frisst.Also mein Name ist Riddick ich bin aus einem söldnerclan und bin extra weit gereist weil ich gehört habe das es hier balt ein krieg zwichen den rudeln geben soll.

Riddick machte eine kleine pause und schaute sich um dan sagte er weiter und vorhin habe ich eine wölfin getroffen die Leyla heist sie hat mich gebetet ihr etwas zu jagen

er schaute erst dei fähe und dann den weisen rühden an dann fragte er warum hat dir dein freund hier nichts vom wildschwein abgegeben er hat nämlich wildschwein blut an derschnautze
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