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Teil 3 - Schicksalsschläge

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Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben :: Teil 4 - Seelenschatten  
Autor Nachricht
Iârtinu
Blutstern


Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aus dem Himmel gefallen, so sagte es mein Rudel.

BeitragVerfasst am: 06 Sep 2007 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Iârtinu grinste nur dumm, die andere Fähe hatte wohl tatsächlich verstanden, wenn man es so nennen könnte, denn eigentlich hatte sie es selbst ja nicht gemacht. Iârtinu kannte so etwas, viele Wölfe ihres alten, toten Rudels waren so oder erzählten Geschichten davon. Hämmisch sah sie ihr nach, bis dann auch Zita hinterher rannte, doch auch sie kam schnell zurück. Sie slebst machte ein paar Schritte weg und setzte sich in den Schatten eines Baumes, sie vertraute auf Targas können.

Da scheint wohl die kaputte Seele selbst verstanden zu haben und slebst wieder zurückgefunden zu haben, in das richtige Ende. Wunderlich, eigentlich erzählöten die Geschichten von Aggressionen und Kräften, die alleine nicht bekämpfbar sind, vielleicht ist die frtemde ja doch etwas besonderes? Aber dass sie einfach so abhaut von dem Kampf. Sie scheint wohl klug zu sein, der Rüde hat keine Chance gegen Dark Soul. Aber diese weiße Fähe, die scheint nicht so klug zu sein, genau so wie der Rüde, lann sich wohl nicht entscheiden, wen er liebt, naja, dann wird die kapute wohl immer trauern und nie die Gewissheit haben und die weiße auch.

Dann legte sie sich an die Seite und streckte alle vier Pfoten von sich, richtig entspannt und gelangweilt. Sie würde sich an die Worte und die Abmachung halten, schlisslich war sie sich ganz sicher, dass ihr Rüde gewinnen würde, so viel größer und stärker er jetzt schon war. Nur hin und wieder kam ein lautes und fieses Gelächter auf, Schadenfreude, einfach nur Gelächter. So würde ihr Blutgeruch wohl noch aufgefrischt werden, der ja soweiso nie verschwindet und nun schwer in der Luft lag.<color>


(Targas, Zita, Crying)

_________________
Das passiert mit einer Seele, die man falsch behandelt.
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Targas
Dunkle Seele


Anmeldungsdatum: 29.06.2007
Beiträge: 292
Wohnort: Out in The Nature
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BeitragVerfasst am: 06 Sep 2007 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Targas war sauer, stinksauer!

Nicht nur, dass der erste Stoss Cryings richtig gesessen hatte, Nein jetzt mischten sich auch noch andere Wölfe ein. Wütend sprang der mächtige Rüde wieder auf seine vier Pfoten und knurrte laut:

"WIR HATTEN EINE ABMACHUNG!"

Alle anwesenden Wölfe mussten die heisse Wut des Weissen Rüden förmlich spüren können. Targas war ausser sich vor Wut.

"WIR HATTEN EINE ABMACHUNG!"

schrie Targas erneut und seine Augen schienen nun rötlich zu glühen.
Noch nie hatte sich der Weisse annähernd an eine Abmachung gehalten und jetzt da er es tat, funkten ihm auch noch seine Gefährtin dazwischen, doch als er sich umsah, hatte sich diese schon aus dem Kampf zurückgezogen...

Der Weisse Rüde atmete tief durch um wenigstens wieder etwas ruhiger beziehungsweise konzentrierter auf den Kampf zu werden.

Der erste Frontalangriff Cryings hatte ordentlich gesessen und wenn der Rüde ehrlich zu sich war, dann musste er sich eingestehen, dass er solch eine Wucht nicht erwartet hatte, und von so einem Wolf schon gar nicht!
Noch immer atmete der Weisse tief durch und er bemerkte die Schmerzen in der Nähe seiner Lunge. Auch seine Rippen schmerzten, doch war es Targas egal, schliesslich war ihm in seiner Vergangenheit schon ganz anderes angetan worden.
Der Rüde fixierte Crying ganz genau. An welcher Körperstelle sollte er sich am besten verbeissen?
Plötzlich jedoch stutzte der grosse Weisse. Er überlegte, Crying war älter als er und hatte wahrscheinlich schon mehr Kampferfahrung.
Schnell verwarf er diesen Gedanken aber wieder und stürmte wie wild und ohne Vorwarnung auf Crying zu.
Targas war höchst aggressiv und jeder der sich ihm nun in den Weg stellen oder ihm in die Quere kommen würde, riskierte sein Leben.

Targas traf Crying Frontal und knurrend drückte er den Rüden auf den Rücken und hielt ihn mit seinen mächtigen Pranken auf den Boden.
Obwohl Cry ihm eigentlich nichts persönlich getan hatte so spürte Targas doch eine tiefe Wut in sich und ohne weiter nachzudenken schlug er seine Zähne in Crys Brust.
Blut spritzte aus der tiefen Wunde und färbte Targas Gesicht Blutrot, und genau das versetzte Targas nun noch mehr in Blutrausch und sein Biss wurde fester.
All seine Wut auf seine Vergangenheit liess der Weisse nun an Cry aus.
Targas war wie besessen, nichts um sich herum nahm er noch war. Alle seine Sinne waren auf den Kampf und aufs Töten konzentriert.

Und ganz plötzlich sah der Weisse vor seinem inneren Auge sein bisheriges Leben vorbeiziehen.

Kalte, weisse Räume; enge Käfige aus Stahl, komische und fremdartige Gerätschaften, monoton vor sich hin surrende Maschinen, Menschen in weissen langen Kitteln und grelles Licht...Und inmitten dieser fremden und bösartigen Welt, saß ein kleiner verstörter Weisser Wolfswelpe.
Zwei Zweibeiner trugen auf einer Trage, die mit einer grünen Plane bedeckt war, etwas aus dem weissen Raum. Unter der Plane lugte eine blutige Wolfspfote hervor und auch, wenn der Weisse Welpe erst wenige Minuten alt war so wusste er doch ganz genau, dass die Menschen am qualvollen Tod seiner Mutter schuld waren. Nur wenige Minuten nachdem ihm so brutal die Mutter genommen worden war, griffen 2, in stinkende Gummihhandschuhe gesteckte Hände nach dem Welpen und hoben ihn am Nackenfell in die Höhe. Der Kleine jedoch hatte sich umgedreht und fest in die Hand gebissen. Dieser Geschmack nachh Mensch und Gummi sowie der Geruch der Menschen hatte sich tief in das Gedächtnis des Weissen eingebrannt...Kurz auf den Biss des Kleinen war ein Schrei zu vernehmen gewesen und darauf hatte der Welpe den ersten Schlag eines Menschen, die erste Gewalt von den Zweibeinern erfahren.

Dann verschwammen die Bilder wieder und Targas war zurück in der Gegenwart.

Noch immer war er in Cryings Brustfell verbissen und Blut lief über das Gesicht des Weissen Wolfes. Sein Biss jedoch hatte sich etwas gelockert und er zitterte nun am ganzen Körper.
Die alten Erinnerungen waren zu viel und vorallem noch zu nah gewesen und man sah, dass sie Targas sehr mitnahmen.

Nun war der Rüde also verletzlich, doch würde Cry das auch bemerken...?




Iartinu, Zita, Crying
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Blacky
Black Bloody Tears on her Fur


Anmeldungsdatum: 18.11.2006
Beiträge: 82
Wohnort: Bavaria
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BeitragVerfasst am: 07 Sep 2007 1:21    Titel: Antworten mit Zitat

Schon recht lang suchte Blacky nun vergebens nach einem Beutetier und ihre Hoffnung schwand, überhaupt noch etwas zu finden. Für sie wäre das noch nicht so tragisch, sie fühlte sich noch stark genug, noch ein paar Sonnen lang durchzuhalten. Aber wie sah es mit Siara aus? Würde sie das noch durchhalten oder würde sie vor Schwäche kaum noch laufen können, also auch nicht die Flucht antreten können, wenn Gefahr drohte? Hoffentlich geschah nicht jetzt schon etwas. Blacky hätte noch weiter suchen sollen, vielleicht war ja doch ganz in der Nähe etwas, aber ihre Angst um Siara war zu groß und so beschloss sie, die Jagd frühzeitig abzubrechen. Obwohl Jagd ja eh übertrieben war, gejagt hatte sie ja nichts. Sie entschied sich also umzukehren und wieder zu ihr zurück zu gehen. Vielleicht war sie noch kräftig genug, dass sie einmal gemeinsam losgehen konnten, sodass sie für sie hätte jagen können, wenn sie etwas gesehen hätten, zusammen gesehen hätten. Die Zeiten waren nicht leicht. Das waren sie sicher nie, es war die Wildnis, doch auch da gab es Höhen und Tiefen und momentan hatte sie das Gefühl, sich in so einem Tief zu befinden und das, obwohl sie jemanden so liebenswerten wie sie gefunden hatte. Allein die Gefühle zu ihr hatten sie dazu bewegt, die endlose und niemals wohl erfolgreiche Suche, nach ihrem Vater, aufzugeben. Es hätte doch nichts gebracht. Das ganze Leben nur suchen, in der Hoffnung, dann Gewissheit zu erlangen? Und welche Gewissheit wäre das gewesen?
Sie wollte es eben doch lieber nicht wissen. Manchmal war es besser, in einer Fantasiewelt zu leben, wenn die reale so grausam war. Auf dem Weg zurück hielt sie weiterhin die Augen offen, in der Hoffnung, doch noch eine mögliche Beute ausfindig machen zu können oder auch eine Gefahr rechtzeitig wittern zu können. Sie konnte ihr aber bei einer möglichen Flucht kaum helfen. Selbstredend war sie jederzeit bereit sich für sie zu opfern, nur was brächte es, wenn sie allein nicht leben konnte? Aber konnte Blacky überhaupt noch allein ohne SIE leben? Genauso fragwürdig. Aus anderen gründen natürlich, aber so war es trotz allem. Blacky war wieder zu ihr zurückgekehrt und sie lief auf das Versteck zu, dort, wo die Eiche stand, deren Krone leicht in den Wogen des Windes schwankte und eine Ruhe und Gelassenheit ausstrahlte, die sie wieder etwas zur vernünftigen Ruhe kommen ließen, es war doch alles in Ordnung…noch.


(Bei Siara, bei einem Baum.)
[Btw steht nirgendwo, dass wörtliche Rede fett und kursiv gemacht werden soll. ôo]

_________________
„Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“

Leonardo da Vinci
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Crying
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 07 Sep 2007 2:16    Titel: Antworten mit Zitat

Crying:

Targas Reaktion auf Cry´s Angriff war Heftig eh sich der Rüde versehen konnte hatte ihn Targas auf den Rücken geworfen. Der Weiße Rüde drückte deine Mächtige Pfote in Cry´s Kehle, Hilflos und ohne eine Chance auf Gegenwehr schien für Cry die Zeit kurz still zu stehen.

„ Das war´s! “

Dachte sich Crying, schloss langsam die Augen und wartete auf Targas finalen Biss. Nur kurz nahm der Rüde aus den Augenwinkeln heraus wahr dass Blackide sich vom Ort des Kampfgeschehens entfernte, auch Zita verschwand kurz darauf vom Ort des Kampfes.

„ Ist vieleicht auch besser so“

Kaum das er diesen Gedanken zu ende dachte vernahm er ein stechenden Schmerz in seiner Brust. Crying schrie und Jaulte vor Schmerzen auf, sein Leib begann sich zu krümmen vor Schmerzen. Er fühlte wie Targas Zähne sich immer Tiefer in seine Brust sich eingruben. Der Druck von seinem Gebiss war Brutal und Cry konnte nur noch hoffen das es schnell zu Ende mit ihn gehen würde. In Cry´s Brustkorb klaffte jetzt eine riesige Wunde und sein sonst so Weiches und schönes Fell Färbte sich mit seinem eigenen Blut. Crying konnte die Wärme seines eigenen Blutes auf seinem eigenen Leib spüren. Der Rüde erwartete seinen Tod und er schien mit allem in seinem Leben abgeschlossen zu haben. Crying vernahm zu diesem Zeitpunkt keinerlei Schmerzen mehr, er schien wie betäubt zu sein. Ja ... man konnte sogar eine gewisse Art von Zufriedenheit und ein leichtes Lächeln in seinen Augen erkennen. Doch auf einmal lockerte sich Targas biss nur warum?

„ Spielt er etwa mit mir?“

Nein das konnte nicht sein, Cry sah an Targas herunter und bemerkte das seine Hinterläufe stark zu zittern begannen. Was war nur mit ihm los? Erregte ihn der Kampf so stark das er vielleicht deshalb so zitterte, aber warum lockerte er dann sein Biss? Egal...! Crying sah jetzt seine Chance aus der Gewalt seines Angreifers heraus aus zu brechen. Mit seinen Hinterläufen stieß er Targas mit aller Kraft die ihm noch zur Verfügung stand von sich weg und Cry drehte sich Blitzschnell zur Seite. Doch als der Rüde versuchte aufzustehen um tief durchzuatmen weil ihm der Biss von Targas die Luft zum Atmen raubte, konnte Cry nur spärlich röcheln. Der Mächtige Rüde musste seine Lunge erwischt haben. Mit kurzen Atemzügen versuchte Crying trotzdem weiter zu Kämpfen. Schnell Kristallisierte sich für Crying die Schwachstelle heraus nach dem er gesucht hatte. Targas Hinterläufe boten für Crying das Perfekte Ziel. Blitzschnell verbiss sich der Rüde in Targas Hinterläufe. Cry´s Spitze und Messerscharfe Zähne bohrten sich ebenfalls Tief in Targas Fleisch hinein bis hin zu seinem Konchen. Jetzt versuchte Cry ihn das Gleichgewicht zu rauben so das Targas unweigerlich zu Boden gehen musste. Und Tat sächlich Targas verlor das Gleichgewicht und stürzte etwas unsanft zu Boden. Jetzt war Cry am Zuge evtl. den Kampf für sich zu entscheiden. Crying hatte nicht viel Kampferfahrung aber er war ein hervorragender Jäger und jeder Gute Jäger wusste das die Kehle immer die Schwachstelle ist die am verwundbarsten ist um ein Tier zu Töten. Der Rüde wollte zum Biss in Targas Kehle ansetzten aber Crying zögerte zu zubeißen. Er wollte niemals einen anderen Wolf töten, egal wie schlecht oder Böse er ist. Dies war nie seine Absicht, er wollte ihn nur verjagen. Abermals schien wieder die Zeit um die Wölfe still zu stehen. Crying sah tief in Targas Augen, er erkannte viel Schmerz, Leid, Kummer und Elend in dessen.

„Was hat man dir angetan damit aus einem stolzen Wolf wie dir nur so ein Monster wird?“

Nur sagen konnte Cry es nicht aber er konnte es denken. Raubte ihn der Kampf, die Luft die er zum Sprechen gebraucht hätte. Selbst zum Knurren fehlten dem Rüden die Kräfte. Seine Wunde am Brustkorb tat ihr übriges dazu. Der Rüde verlor sehr viel Blut und er wusste nicht wie lange er das noch durchhalten könne. Crying konnte nur hoffen das Targas dies nicht erkennen würde, weil sonst bräuchte er nur die Zeit für sich Spielen lassen um den Kampf für sich zu entscheiden. Cry hatte aber bis jetzt immer noch die Oberhand und es lag jetzt an Targas welchen Weg sein Schicksal einschlug.

Crying mit Targas am Kämpfen :Iartinu und Zita

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Targas
Dunkle Seele


Anmeldungsdatum: 29.06.2007
Beiträge: 292
Wohnort: Out in The Nature
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BeitragVerfasst am: 07 Sep 2007 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ein mächtiger Stoss in Targas Magengegend brachte den Rüden völlig aus dem Konzept und er lockerte seinen Biss noch mehr. Cry hatte sich also doch noch wehren können...

Targas kam zwar auf den Pfoten auf, doch schon kurz danach hatte sich nun Crying in Targas Leib verbissen, in seinen Oberschenkel!
Targas, noch immer in Rage und Kampfeslust, spürte kaum, wie Cry sich durch sein Fleisch biss, aber ein widerliches Knirschen gefolgt von einem plötzlich stechenden Schmerz, liess den Weissen und so standhaften Rüden in die Knie gehen. Targas wusste, dass Cry einen Nerv getroffen haben musste. Der sich langsam und kriechend ausbreitede Schmerz war schlimmer als der Weisse gedacht hatte und er versuchte aufzustehen, doch eine neue, auf ihn einbrechende Erinnerung lähmte ihn erneut...

...ein leerer Raum...Doch halt, da ist etwas, da liegt etwas, ein Wolf!...
Blut klebt an den weisslackierten Stahlwänden, die sich nach oben hin leicht zueinander zu bewegen scheinen...Eine Tonne, Nein, ein Gefängniss...ein Gefängnis aus Stahl!
Ein Wolf liegt auf dem Boden, Blut um ihn herum...es fliesst...
Es wird mich erreichen...es wird mich mit Schuld besudeln, mich verschlingen...


Targas war unfähig diese Erinnerung zu verdrängen, geschweige denn sie zu verarbeiten oder wenigstens zu akzeptieren. Er musste all das noch einmal sehen...es nochmal durchleben.

Der geschlagene, besiegte Wolf zuckt noch...er lebt noch...Blut um MEINE Pfoten...
Ich habe getötet...ich habe ein Leben beendet...sein Leben...
ICH BIN EIN MÖRDER!
Ich kann nicht anders...muss ihn ansehen...sehen wie er leidet...kämpft und mit dem Tod ringt...
Ich drehe mich um...will gehen...den Wolf in seinen letzten Minuten alleine lassen...ihn nicht begaffen...

Ein Mensch betritt die "Arena des Todes"...Worte...unverständliche fremde Worte...ein Messer fällt klirrend zu Boden...Schmerzen...Blut...
Ich bin zu Boden gegangen...Blut...sein Blut...in meinem Maul...es schmeckt nach...Tod...Leid...Angst...
Nun bin ich wie er...Verletzt...unfähig zu kämpfen...sehe auch ich den Tod?
Blut vermischt sich...das des Opfers und Meines...das Blut des Täters-des MÖRDERS!


Targas konnte nicht mehr...
Er lag noch immer auf dem Boden, seine Augen starrten ins Leere und Cry maltretierte noch immer seine Hinterhand, doch komischerweise spürte Targas es kaum, doch der Schmerz erkennen zu müssen, dass er wirklich ein Monster war gab ihm plötzlich neue Kräfte.
Wieder beschloss er Cry als Sündenbock zu sehen, all seine Wut und seinen Hass auf ihn zu konzentrieren.

Targas stand auf, drehte sich zu Cry um, packte ihm am Nacken und schleuderte ihn dann mit einer schnellen Bewegung seines Kopfes auf den Boden, doch Cry riss dabei ein nicht gerade kleines Stück Fleisch aus Targas Hinterhand.
Der Weisse war wieder kurz davor die Kontrolle über seinen Körper zu verlieren, doch seine Krallen gruben sich tief in den Waldboden und gaben ihm den so dringend benötigten Halt.
Auch wenn Targas schon viele Arten von Schemerzen "gewohnt" war, so etwas wie jetzt an seiner Hinterhand, solch einen Schmerz hatte der Kämpfer dann doch noch nicht durchleben müssen.
Er versuchte auf den am Boden liegenden Cry zuzugehen, doch seine Hinterhand gehorchte ihm nicht, war wie versteinert.
Verunsichert blieb Targas stehen. Er hatte Angst...

Noch nie war ihm die Kontrolle über seinen Körper so drastisch entglitten wie jetzt, war sein Körper doch sein Kapital...seine grösste Waffe, die dem Rüden auf einmal nicht mehr gehorchte und genau dieses Gefühl, das Gefühl machtlos, kontrolllos zu sein machte Targas Angst. Riesige Angst. Er fürchtete "auseinander" zu fallen, immer mehr die Kontrolle über seinen Körper zu verlieren, bis letztenendes nur noch seine DUNKLE und mit Schuld beladene SCHWARZE SEELE übrig sein würde.

Targas bekam Panik.
Er hielt sich für mächtig, unbesiegbar und stark...für Erwachsen. Für einen Wolf der seinen Weg alleine und als ewiger Einzelgänger gehen würde...
Und wieder tauchten Fragen in seinem Kopf auf:

Doch war er das wirklich?
War er bereit für das Leben? Lebte er überhaupt? War er wirklich das was man einen "Kämpfer" nannte? Hatte er überhaupt schon genug Erfahrung bezogen auf das Abenteuer was sich Leben nannte? Würde er es wirklich durchziehen können, als EWIGER Einzelgänger seinen Weg zu gehen?

War er bereit zu alledem? Und vorallem, war er wirklich BÖSE?

Besonders die letzte Frage irritierte den Weissen sichtlich und er schien noch unsicherer zu werden.
Neue und doch schon so unendlich alte Erinnerungen strömten nun auf de Rüden ein:

Ein Wolf, im Labor der Menschen, ein Wolf aus seiner Vergangenheit hatte ihm einmal gesagt:

"Die meisten hier, so eigentlich fast alle von uns, sind nicht von Grund aus so böse,gewaltätig, aggressiv oder brutal wie sie vorgeben zu sein. Die meisten überspielen damit nur ihre verletzte und missbrauchte Seele...Keiner hier ist von Grund aus böse, nicht mal Du!"

Targas erinnerte sich.
Zwei Tage nachdem er diese Worte (die der junge Targas damals allerdings noch nicht verstand) gehört hatte, hatte er gegen denselben Wolf antreten müssen, in einem grausamen Experiment der Menschen.
Der andere Wolf hatte keine Chance...
Die Zweibeiner hatten ihm Maulkorb und Fussfesseln angelegt, sie wollten nur sehen wie schnell Targas ein wehrloses Wesen töten konnte.

"Oh doch! Ich BIN böse!" hatte der Weisse Rüde damals triumphierend gesagt, sich dann aber doch davor gegraut den Todesstoss zu vollziehen, da taten es die Menschen und bestraften Targas für seine Feigheit...

All diese Erinnerungen, die Worte des anderen Wolfes, der ihm nie etwas böses getan hatte und an dessen Tod Targas zumindest aber doch mitschuld war, all das zermürbte seine Seele und es wurde besonders deutlich, dass Targas eben nicht der harte, brutale Kämpfer ohne Gefühl und Mitleid für seine Opfer sondern in Wahrheit eigentlich genau das Gegenteil war...

Er war nicht erwachsen...er war noch immer ein Welpe. Ein Welpe der gezwungen worden war erwachsen zu werden und das mit aller Härte und Gewalt!

Targas atmete schnell und sein Herz drohte in seiner Brust zu explodieren, nie hatte er so intensiv und lange über seine Vergangenheit mit all den verdrängten Erinnerungen nachgedacht. Seit seiner Flucht aus dem Labor war es das erste Mal.

War es besser, wenn er den Kampf abbrach? All diese Erinnerungen, Gefühle und Gedanken hatte er nie richtig verarbeitet und genau das sollte ihm jetzt zum Verhängnis werden. Targas war unkonzentriert und nicht mehr wirklich bei der Sache.

Er war nicht erwachsen...





Crying-verletzt
Targas-nun ebenfalls verletzt
Zita, Iartinu

(@ Blacky: Ist es denn so schlimm, dass es fett und kursiv geschrieben wird? ^^
So erkennt man Gesprochenes halt besser *find ich*
Sorry, dass ich hier so viel rumschwafel und nur wenig zum Kampf beitrage aber das ist halt die perfekte Gelegenheit, Targas Vergangenheit miteinzubringen...Sorry nochmal^^)
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Iârtinu
Blutstern


Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aus dem Himmel gefallen, so sagte es mein Rudel.

BeitragVerfasst am: 09 Sep 2007 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Iârtinu sas wie ein kleines, braves Schosshündchen dar und beobachtete das Getümmel. Der Kampf schien langsam begonnen zu haben, und zwar positiv. Targas hatte sofort den ersten Stoss verpassen können und so einen Punkt für sich zu gewinnen, doch trotzdem schmerzte es Iârtinus Herzen. Sie erkannte Targas Zermürbtheit, seinen Schmerz und seinen Kummer. Schnell zuckte sie auf und sprang von ihrer gelangweilten Legeposition zu einer auf dem Bauch, flach liegenden Position. Ihre Ohren drückten sich nach vorne und ihre Augen, so unterschieldich sie auch waren, schinen nur einen Punkt zu fixieren.

Dark Soul!

wollte sie schreine, bellen, jaulen, doch sie konnte es nicht, sie durfte sich nicht einmischen. Doch schnell drehte sich das ganze dramatisch. Crying hatte Targas erwischt. Immer mehr schmerzte es in Iârtinus Herzen, schine sie fast alles zu teilen. Sie bemerkte, dass sie Targas immer mehr liebte. Weider kurz davor, einzugreiffen und zu helfen, so blieb sie wieder wie versteinert stehen, knurrte nur und senkte dann ihren Kopf. Wut zirrten ihre Zügen und eine erbitterte Träne kullerte hinab aus dem hellen Auge, doch bevor die Träne das Gesicht verlassen wollte, so schnell verschwand sie auch wieder in ihren Zügen, Iârtinu war keine, die weinte, lieber kämpfte sie, doch trotzdem vertraute sie auch auf Targas.

Dark Soul, dir darf nichts passieren, ich kenne dich fast gar nicht, das wird mit klar, aber ich LIEBE DICH! ... Das wirst du mir nie verzeihen, Hybrid!

dachte sie und setzte sich wieder ungeduldig hin. Diese Geduld müsste man haben, denn bei so einer Stärke, wie der Blutstern hatte, einfach so still sitzen zu bleiben, das war Kraft, denn ihr geliebter Gefährte wird da einfach so vielleicht getötet. Knurrend bettete sie ihren Schädel auf ihre Vorderpfoten und sah alles mit an und immer mehr verstand sie ihren Gefährten. Sie hatten vielleicht ein glieches Schicksal geteil. Er mit den Menschen, die ihn quälten und Iârtinu mit den anderen Wölfen, die sie als Gott gesehen haben und sie dadruch verrückt gemacht haben und sie zu einem Monster gemacht haben, und dadruch unterschienden sich die beiden wieder. Targas könnte wieder "nett" oder "gut" werden, aber bei Iârtinu kann man da nie so sicher sein.

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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 4:19    Titel: Antworten mit Zitat

Der Wolf blickte hinunter zur kleinen Stormy. Da waren sie also zu zweit und vollkommen allein am See. Wo die anderen nur hin wollten? Egal, das würde sich sicher noch klären. Doch schien es ihm, als wollten die anderen beiden einfach nur allein sein wollen.
Fuchur legte seinen Kopf ein wenig schief und betrachte die Kleine weiterhin. Sein Blick Schweifte langsam über ihre Pfoten, über ihren kleinen Bauch hinfort zu ihrem Kopf. War sie doch noch so jung und so verspielt, so unbehaftet im Gegensatz zu allen anderen, ohne Sorge und Problemen.

“Und was stellen wir nun an?“

Fuchur dachte kurz nach, wie man die Kleine auf trapp halten könnte. Plötzlich durch schoss ihn ein Gedanke und er ging ein paar Pfoten zurück, um so einen klein wenig Abstand von ihr zu halten. Wie konnte er sich nur daran erinnern? Es war doch nicht möglich oder? Er hatte eine Erinnerung bildlich in seinem Kopfe, er konnte es genau sehen, doch wer war der Wolf in seinem Kopf da nur? Er wusste es nicht, es spielte auch keine Rolle wichtig, war eigentlich nur für Fuchur, das er sich an etwas erinnern konnte und damit auch noch die kleine Stormy unterhalten konnte.
Fuchur hatte plötzlich ein breites Lächeln im Gesicht. Im inneren Zählte er noch schnell bis drei und dann konnte es auch schon beginnen. Eben stand er noch auf seinen vier Pfoten, doch plötzlich verlagerte er sein Gewicht nur noch auf seiner hinteren Pfoten und mit einem Ruck, warf er sich fast nach hinten. Fuchur hatte es geschafft er machte Männchen, er stand auf seinen hinteren Pfoten und hielt noch das Gleichgewicht. Ein wenig wackelig sah es aus und er zuckte hier und da.

“Schau mal was ich kann.“

Pfote um Pfote versuchte er wieder auf Stormy zu zulaufen. Er wackelte immer mehr und schlagartig fiel er wieder nach vorne über und landete auf allen vieren. Er lächelte Stormy an und hatte auch schon die nächste Idee zur Unterhaltung. Er wollte erneut auf nur zwei Pfoten stehen, allerdings dieses mal mit einer vorderen und einer hinteren Pfote. Er streckte daher erst seine linke vordere ein wenig von sich weg und stand damit nur noch auf dreien. Dann kam der entscheidende Moment, er versuchte auch das hintere weg zu strecken und strenge sich dabei enorm an. Es klappte auch für einen Moment, doch kurz darauf verlor er auch schon sein Gleichgewicht und viel ganz langsam um. Das wollte er nicht auf sich sitzen lassen und nutze daher den Schwung für eine simple Rolle. Fuchur rollte mit seinem Körper über die Erde. Geschmeidig in einer fließenden Bewegung, als wäre es geplant gewesen, rollte er über seinen Rücken und stand schon wieder auf seinen vieren.

“Tada!“

Der Wolf kam gerade in Fahrt, denn schon die nächste Idee schoss durch seinen kleinen Kopf. Er lächelte kurz und begann sofort mit der Umsetzung. Er drehte seinen Kopf in Richtung Schwanz und krümmte leicht seinen Körper, so dass er mit seiner Schnauze näher an seinen Schwanz kam. Schlagartig sprintete Fuchur los und rannte mit einem wahnsinnigen Geschwindigkeit im Kreis. Immer und immer wieder, huschte er auf der gleiche Stelle und wurde noch ein wenig schneller.

“Gleich hab ich dich, gleich, bleib stehen!“

Er rannte und rannte, doch bald konnte er nicht mehr, denn er kam aus der Puste. Wie es nun mal zu erwarten war, brauchte Fuchur mehr Luft und atmete wild, sein Bauch hob sich stark und sank wieder zusammen. Er brauchte kurz, bis seine Atmung sich wieder beruhigt hatte, dann blickte er zu den Kleinen.

“Was kannst du eigentlich so anstellen?“

[Stormy und Fuchur, am See]

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"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Stormy
~Kleines Energiebündel~


Anmeldungsdatum: 05.06.2007
Beiträge: 22
Wohnort: Halbweise und Immer an der Seite von Zita

BeitragVerfasst am: 12 Sep 2007 2:05    Titel: Antworten mit Zitat

Stormy:

Stormy war begeistert vom See und es machte ihr sichtlich viel Spaß im Wasser zu planschen. Doch auf einmal waren ihr Vater und Blackide verschwunden, die keine Fähe schaute sich besorgt um und suchte nach ihr vertrauten Wölfen. Stormy konnte nur noch Fuchur sehen der noch da war, schnell rannte sie Schutz suchend zu ihrem Patenonkel um nicht völlig alleine zu seien

„ Wo sind denn alle hin?“

Dachte die junge Fähe und wollte es auch gleich Fuchur fragen doch eh sie die ersten Silben Sprechen konnte machte Fuchur komische und Lustige Kunststückchen. Stormy war sichtlich beeindruckt, ihr kleines Mäulchen stand sperrangelweit offen. Hatte sie doch noch nie solche Bewegungen bei einem Wolf gesehen.

„Wie machst du das? ... Ich will das auch können“

Stormy war glücklich sie lachte und staunte zu gleich was ihr Onkel alles so konnte. Die kleine Fähe kugelte sich im Graß und sprang wie wild um ihren lieb gewonnen Onkel. Doch auf die Frage was denn sie könne hatte die kleine keine Antwort.

„Ich weis nicht was ich kann. Papa hat mir noch keine so tollen Sachen gezeigt, wie du sie kannst. Er sagt immer es sei nicht wichtig und ich soll mich lieber auf das Jagen konzentieren.“

Etwas bedrückt schaute die kleine Fähe zu Boden und sprach mit zögerliche stimme.

„ Ka ... kann ... kannst du mir bitte zeigen wie du das machst?“

Und schaute dann mit großen Augen zu Fuchur auf.

[Stormy und Fuchur, am See]

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~Siara~
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 42
Wohnort: in meinen Träumen........

BeitragVerfasst am: 14 Sep 2007 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

Warum? Immer wieder fragte sich die junge Wölfin warum. Warum alles so war wie es war und nicht anders sein konnte, wobei sie sich wahrscheinlich auch wieder gefragt hätte, warum. Sie wusste nicht, ob es wirklich Unrecht war, so wie es war oder ob es noch größeres Unrecht geben konnte und ob sie ihr Schicksal als wirklich eines der bittersten bezeichnen konnte. Eigentlich bezeichnete sie gar nichts. Das taten alle anderen aber nicht sie. Sie erlebte einfach nur und je nach dem wie bitter es war, so sehr traf sie es oder verschonte es sie. Aber verschonen war kein Gefühl, das sie hatte. Vielleicht übertrieb sie es auch und sie hätte schon längst versuchen sollen, zu vergessen. Zu vergessen was war, wer war und wer sie war……? Nein das konnte man doch gar nicht. Oder konnte man sich selbst vergessen? Durfte man sich selbst vergessen, nur weil man sich nicht mehr mochte? Aber wer mochte sich schon so wirklich? Wer war zufrieden mit dem was er war und was er hatte? Wie stand es um Blacky? Sie schien alles so gut vorauszusehen und viel besser zu können und bestimmt war sie auch viel zufriedener mit sich als Siara es mit sich war. Lebte sie in einer perfekten Welt? Gab es eine perfekte Welt überhaupt? Für Siara nicht mal in der Fantasie. Es war nicht mehr als eine Idee, ein paar Worte, ein Wunsch, der immer unerfüllt bleiben würde. Aber wenigstens Wünsche und Ideen hatte sie noch, wenn sie auch von dem wahren Geschehen zermalmt wurden wie nie gekeimte Samen eines Baumes, die nie wachsen durften. Verrückte Vergleiche, eigentlich auch nur Ideen. Und immer schien es ihr, als gäbe es jemanden, der alles besser wüsste, der das alles beeinflussen konnte. Es trug ähnliche Charakterzüge wie die eines Jemand, der es mochte, anderen Leid zuzufügen. Diese Charaktere gab es. Vielleicht war das auch das Normale und nur sie gehörte nicht dazu und hatte darunter zu leiden? Was war schief gelaufen? Was hatte sie falsch gemacht und warum ließ es sich nicht mehr ändern? Oder gab es noch einen dritten Weg, den sie nur nicht fand, nicht erkannte und nicht sah? Oder war das ganze Leben nur eine Bildung? Das ganze Leben, die ganze Welt, das eigene Dasein nur ein einziger Traum? Jeder Traum zerplatzte leicht, aber nicht unbedingt schnell. Genau so schnell konnte auch das alles vorbei sein. Aber wurde es schlimmer, wenn er zerplatzte? Konnte es besser werden, wenn diese Blase zerplatzte und sich im Nichts auflöste? Das konnte doch nur so sein, wenn diese Blase, dieser Traum, ein Alptraum war und das war das Leben, zumindest für Siara. Sie war eigentlich wieder am Ausgangspunkt angekommen, das Leben war grausam und sie verstand nicht, warum andere es so schätzten und beschützten. Wohl eher aus Angst vorm Sterben, die hatte sie ja auch. Wohl der einzige Grund, warum sie noch war. Konnte sie mit Blacky über so etwas reden? Aber sie verstand ihre Sprache noch nicht ausreichend. Mit Worten ging so etwas nicht, dafür gab es keine Worte, weil sie für so etwas nicht vorgesehen waren, weil niemand vorhergesehen hatte, dass es so kommen konnte. Bloße Umschreibungen nutzten nichts und sorgten höchstens für neue Missverständnisse und machten alles noch komplizierter. Aber nur aus Blicken und Gesten verstanden andere nicht, was sie sagen wollte. Gab es nichts, was die Mauer dazwischen durchbrechen konnte, die sie am Kommunizieren hinderte? Konnte man nicht nach einer anderen Lösung suchen oder waren sie auch hier zu blind, weitere Möglichkeiten aufzudecken? Waren sie wirklich so einfallslos? Was war los? Wozu konnten sie denken, wenn sie nur an Schlechtes dachten? Wer hatte ihnen diese Gabe dann mit auf den Weg des Lebens gegeben, wenn sie zum Leben doch nicht ausreichte? Oder traf auch das nur wieder auf sie zu? War sie so anders, dass sie keinen einzigen Vergleich ziehen konnte?
Sie war gewiss kein Maßstab und sie wusste auch nicht, ob es jemanden gab, den sie kannte, der es war.
Blacky kam zurück. Sie hob den Kopf und sah auf ihre herannahende Gestalt. Sie hatte scheinbar keinen Erfolg bei der Beutesuche gehabt. Kam sie ohne Nahrung zurück? Das würde ihren baldigen Hungertod bedeuten und sie wusste nicht, wie schlimm er war. Enttäuscht legte sie den Kopf wieder auf die Pfoten und versuchte sich vom quälenden Hunger abzulenken. Wenigstens war sie wieder da. Sie durfte nicht so wirken, als sei sie darüber enttäuscht. Sie war doch froh, froh, nicht mehr allein zu sein. Sie mochte die Menge von verschiedenen Lebewesen auf einer Stelle nicht aber das dauerhafte Alleinsein machte sie auch krank. Noch mehr. Ihre Nähe nahm sie als Segen hin und ein Funken Freude machte sich in ihr breit, weil ihre Gefühle sich angenehm äußerten, wenn sie bei ihr war.
Vielleicht ließ sie das vergessen, dass sie der Hunger quälte und sie würde gar nicht so recht merken, dass sie plötzlich verschied.

(Bei Blacky, unter einer alten Eiche.)

_________________

▪ Den Gewalten der Natur ausgesetzt,
steh' ich am
Wasser.
Vom Blitz gebrandmarkt,
vom
Sturm erniedrigt,
zu einem Mahnmal des
Todes verdammt. ▪
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Riddick
Wolf des Mondes


Anmeldungsdatum: 01.08.2007
Beiträge: 17
Wohnort: Dorndorf

BeitragVerfasst am: 16 Sep 2007 12:25    Titel: Antworten mit Zitat

Riddick aschaute den weißen rüden an und sagte dan

warum ich hier bin zum kämpfen natürlich.Ich hatte gehört das es zwichen den drei rudeln in diesem land krieg gibt, deshalb bin ich hier.

Riddick schaute jetzt zu der wölfin und fragte

wie heist du den überhaupt ?

nach einer kleinen pause fragte er den

weis den keienr von euch was von einem Krieg ?


(bei Kiba und Arcana)
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Crying
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Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 17 Sep 2007 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

Crying:

Es war klar das Targas sich spielendleicht aus Cry´s Gewalt befreien konnte. Crying war einfach viel zu sehr geschwächt und Angeschlagen durch den hohen Blutverlust als das er hätte weiter kämpfen können. Als auch noch Targas ihm am Hals packte und zu Boden warf, war Crying schon den Tode nähr als dem Leben. Es sah schon fast so aus als würde Targas, Crying´s Leblosen Kadaver zu Boden schmettern. Doch in Cry loderte noch ein kleiner Flame des Lebens die zu erlöschen drohte.

„Ich...Ich...muss...kann...nicht ...aufgeben!“

Doch der Rüde hatte keine Kraft mehr zum aufstehen. Regungslos blieb Cry einfach dort liegen wo ihn Targas zu Boden warf. Die Erde unter Cry tränkte sich mit seinem Blut und der Rüde begann zu frieren zu frieren weil sein Körper zu verbluten drohte.

„Verdammt ist das kalt hier!“

dachte sich der Rüde. Crying erinnerte sich komischer weise in diesem Moment an ein Lied das er immer Shila vorsag als sie sehr schreckliche Angst hatte vor ihren Menschlichen Besitzern um sie zu beruhigen.

„Don't Cry

Talk to me softly
There's something in your eyes
Don't hang your head in sorrow
And please don't cry
I know how you feel inside I've
I've been here before
Somethin's changin' inside you
And don't you know

Don't you cry tonight
I still love you baby
Don't you cry tonight
Don't you cry tonight
there's a heaven above you baby
And don't you cry tonight

Give me a whisper
And give me a sigh
Give me a kiss before you tell me goodbye
Don't you take it so hard now
And please don't take it so bad
I'll still be thinking of you
And the times we had... baby

Don't you cry tonight
Don't you cry tonight
Don't you cry tonight
there's a heaven above you baby
And don't you cry tonight

And please remember that I never lied
And please remember
how I felt inside now honey
You gotta make it your own way
But you'll be alright now sugar
You'll feel better tomorrow
Come the morning light now baby

And don't you cry tonight
An don't you cry tonight
An don't you cry tonight
there's a heaven above you baby
And don't you cry
Don't you ever cry
Don't you cry tonight
Baby maybe someday
Don't you cry
Don't you ever cry
Don't you cry
Tonight”

Leise Sang Crying genau dieses Lied in seinen Gedanken vor sich her. Der Rüde verspürte keinen Schmerz keine Angst, er lag einfach nur da und Sang sein Lied. Targas war angeschlagen das konnte man sehen doch Cry hätte gar nicht mehr zur gegenwähr ansetzen können selbst wenn er wollte, sein Körper machte einfach nicht mehr mit. Als er die Pfoten von Targas auf sich zu kommen sah sagte Cry nur noch.

„Komm schon bring es zu Ende! Ich habe keine Angst vor dir noch vor dem Tod“

Ein letztes Mal sah Cry rüber zu Zita, sein Blick sprach Bände. Abschied, Trauer, Freude aber auch eine gewisse Art von Ruhe und Frieden konnte man in seinen Augen lesen. Doch dann schloss Cry seine Augen ... wo möglich für immer und machte seinen Frieden mit sich und seinen Gedanken.

Crying, Targas, Zita und Iartinu

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Targas
Dunkle Seele


Anmeldungsdatum: 29.06.2007
Beiträge: 292
Wohnort: Out in The Nature
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BeitragVerfasst am: 17 Sep 2007 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

Der Weisse Rüde spürte, dass er kurz davor war zu gewinnen, doch wollte er das überhaupt noch?
Wollte er AUF DIESE Art gewinnen?
NEIN!
Auch wenn Targas in seiner Vergangenheit viele seiner Opfer auf genau diese Art getötet hatte so wollte er seinen wehrlosen Opfern nicht ihren letzten Wunsch, den Wunsch auf Erlösung, auf den Tod erfüllen.
Er wollte sein Opfer demütigen...Ihnen zeigen wie stark er war!

Knurrend und Zähne fletschend ging er, leicht hinkend auf den am Boden liegenden Rüden zu. Eine kleine Blutspur hinterließ Targas aber doch auf dem Boden hinter sich, im Allgemeinen sah Targas´ Hinterhand schlimm aus. Der ganze rechte Hinterlauf war blutrot getränkt und stand in merkwürdigen Kontrast zu seinem weissen Fell. Aber natürlich sah er bei weitem nicht so schlimm aus wie Cry...

Als Targas den fast schon leblosen Körper seines Kampfpartners erreichte, stellte er eine seiner mächtigen Pranken auf dessen Hals und knurrte wütend:

"Steh auf und beende den Kampf gefälligst wie ein Wolf und nicht wie ein reudiger Hund! KÄMPFE ENDLICH!!!"

Ein wenig hoffte Targas, dass Cry durch die Anspielung "reudiger Hund" gereizt wurde und weiterkämpfen würde.

"Auf so eine Art will ich nicht gewinnen..." dachte sich der Weisse und er knurrte noch immer, während er auf ein Lebenszeichen des anderen Rüden wartete...





Crying, Zita, Iartinu
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Crying
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Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 19 Sep 2007 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Crying:

Crying Hörte den Worten des Weißen Wolfes gar nicht mehr zu. Er war müde, müde zu kämpfen ja selbst müde um aufzustehen. Cry erinnerte sich auch das er Stormy immer viele schöne Lieder vor sang wenn sie Traurig oder Angst hatte.

„Wer ist für sie da? ... Wer Singt ihr Lieder vor wenn ich nicht mehr Lebe? ...Mein kleiner Engel braucht doch einen Vater?! ...Und ich ...ich werde sie niemals alleine lassen! ...will sehen ... sehen wie sie Erwachsen wird. Und ich bin ihr Vater und keiner wird mich ihr wegnehmen ...NIEMAND!!!!“


Cry bemerkte das hinter Targas ein sehr Spitzkantiger Felsen lag den er evtl. gut zu seinem Vorteil nutzen konnte. Crying konnte sehr gut kombinieren, dies hatte er von den Menschen sehr gut lernen können als er bei ihnen Lebte.

„Du willst kämpfen? hier hast du deinen Kampf!“

Der stark verletzte Rüde mobilisierte all seine letzten Kraftreserven die ihm zu Verfügung standen für ein letztes Gefecht zwischen ihm und Targas. Der Weiße Rüde drückte seine Pfote auf Cry´s Hals, dies war ein Fehler die ihm jetzt zum Verhängnis werden sollte. Cry antwortete mir zorniger stimme.

„Hochmut kommt stets vor dem Fall“

Mit diesen Satz den Cry Wörtlich nahm, biss er mit Voller Kraft ihn Targas Vorderpfote. Seine Rasiermesserscharfen und Sehr Spitzen Zähne Bohrten und schnitten sich durch Targas Fleisch wie ein heißes Messer durch Butter. Mit einem Kraftvollen Aufstehversuch Stieß Crying den Weißen Rüden mit seiner Schulter von sich weg. Es schien als hätte Crying es geschafft Targas das Gleichgewicht zu rauben. Er konnte jetzt nur noch hoffen dass der Weiße Rüde auf den Spitzkantigen Felsen aufschlagen würde und er die Chance hatte den Kampf doch noch für sich zu entscheiden. Weil dies das letzte an Kampfeswillen und Kraft war was Cry zu bieten hatte.

Crying, Targas, Zita und Iartinu

@Edit: Darki poste doch mal wieder bitte mit Zita damit auch mal wieder ein anderer Wolfs-Chara im Spiel ist! ^.^

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Targas
Dunkle Seele


Anmeldungsdatum: 29.06.2007
Beiträge: 292
Wohnort: Out in The Nature
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BeitragVerfasst am: 19 Sep 2007 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Das doch noch soviel Leben und Kampfeswillen in dem Rüden steckte hatte Targas zwar gehofft, doch nicht wirklich erwartet.
Mehr als überrascht war der Weisse, als Cry mit all seiner Kraft in dessen Pfote biss. Ein unangenehmer Schmerz durchzog den Rüden und er knurrte auf, doch noch bevor er auf diese sehr überraschende Attacke wirklich reagieren konnte hatte Cry sich auch schon aufgerappelt und ihn kraftvoll von sich weg gestoßen.
Targas, der sein Gewicht nach dem Biss leicht auf die Hinterpfoten verlagert hatte, konnte nicht mehr rechtzeitig auf Cry reagieren und durch den Stoß verlor der Weisse Rüde das Gleichgewicht und stürtzte nach hinten.

Targas selber sah alles wie in Zeitlupe.

Waum war er so unvorsichtig gewesen?
Warum hatte er die Attacke des Rüden nicht vorhergeahnt?
Warum hatte er den Kampf nicht beendet als er die Chance dazu hatte?
Warum hatte er Cry noch eine letzte Chance gegeben?
Warum...

Weiter kam Targas nicht mehr mit seinen Fragen die ihm auf einmal im Kopf herumspukten, denn er schlug hart auf den spitzkantigen Felsen hinter sich auf.
Er spürte Aufprall und auch das warme Blut, dass aus der Wunde an seiner Stirn über seine Schnauze lief, doch wurde ihm fast Augenblicklich schwarz vor Augen und er verlor das Bewusstsein. Das letzte was er noch erkannte war Crying, der in einiger Entfernung von ihm stand.
Dann übermannte Targas der Schmerz und die Bewusstlosigkeit umpfing den Weissen.

Der Kampf war entschieden...





Crying, Iartinu, Zita
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Zita
~Sternenseele~


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 463
Wohnort: An einem bessere Ort...
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BeitragVerfasst am: 19 Sep 2007 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

Je länger der Kampf dauerte um so schlechter ging es Zita. Sie wollte eigentlich nicht hier sein, wollte nicht mit ansehen wie Cry mt diesem scheinbar übermächtigen Gegner kämpfte, doch ihr kleiner Körper war wie gelähmt und so blieb Zita.
Die Fähe hatte Angst.

Was würde geschehen, wenn Targas gewinnen würde?
Würde er sich an die Abmachung halten?
Und wer sagte ihr, dass der Weisse sie nicht alle umbringen würde?

Auch wenn Zita bei jedem Treffer der gegen Cry erziehlt wurde innerlich ein Stück mehr starb umso mehr freute sie sich auch wenn Cry die Oberhand gewann.
Irgendwann hatte Zita sämtliches Zeitgefühl verloren, doch als Cry scheinbar schon tot am Boden war, da bekam Zita einen riesengrossen Schock. Doch warum gab der Weisse Cry noch eine letzte Chance? Zita wusste sich keine Antwort darauf hoffte aber, dass Cry sie nutzen würde.
Als Targas Cry mit seiner Pfote auf den Hals am Boden hielt, erkannte Zita Crys Chance.

"Beiß zu!"
dachte sie und flehte, dass Cry dasselbe dachte wie sie.

Zita wurde nicht getäuscht, Cry entschied den Kampf für sich.
Sofort stürmte die Fähe auf Crying zu und Tränen der Erleichterung aber auch der Sorge flossen ihr über das Gesicht.

"Cry! Alles ok mit dir?" fragte Zita und man konnte deutlich sehen, dass die Kleine besorgt war. Vorsichtig fiel sie dem Rüden um den Hals. All die Anspannung und Angst fiel von ihr ab.

"Du hast es geschafft..." schluchzte Zita und sah Cry lange in die Augen "...ich hab es immer gewusst"

Mit einem Sorgenvollen Seitenblick auf den Bewusstlosen Targas umarmte Zita Cry erneut und ließ ihren Tränen nun freien Lauf.
Sanft verschwanden sie im Fell des verletzten Rüden.

"Ich hatte solche Angst um dich" flüsterte sie leise, bevor sie ihr Gesicht wieder im Brustfell des Rüden vergrub...



Crying, Targas, Iartinu

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Ich besitze die Erlaubnis von der Künstlerin "Goldenwolf" um ihr Bild zu verwenden!
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 20 Sep 2007 0:42    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur sah die Kleine ein wenig länger und musternd an. Er legte dazu wie all so oft seinen Kopf ein wenig schief, seine Augen versuchten jegliche Information aus ihrem Gesicht zu lesen. War sie noch so jung und entschied so gut wie nichts für sich selbst. Der Wolf nahm ihre Begeisterung sofort wahr, doch ebenfalls ihr Bedrückt sein. Er kam ihr ein klein wenig näher und dann noch ein wenig näher. War er nun schon ganz nah an Stormy, doch blieb er einfach nicht stehen, bis er knapp vor ihr stand.

“Hey mach nicht so ein Gesicht! Sonst muss ich meine Geheimwaffe anwenden.“

Sie hatte gar keine Zeit, um ihm zu antworten, Fuchur stupste die Kleine einfach um, so das sie plötzlich mit ihrem Rücken auf dem Boden lag und sich nicht mehr gegen ihn wehren konnte. Fuchur nutzte die Situation nun vollkommen aus, ohne Gnade ohne Mitleid. Mit seinen vorderen Pfoten versuchte er die Position von Stormy bei zuhalten. Nun kam er mit seiner Schnauzer ihrem ungeschützen Bauch näher. Sie hatte einfach keine Chance und bließ ihr immer wieder Luft gegen den Bauch, so das es möglicherweise sie kitzeltet. Notfalls würde er sie versuchen mit seinem Mund zu kitzeln, er würde es probieren und erst wieder zur Ruhe kommen, wenn sie lachte.

“Das Gesicht ist doch schon viel besser. Jeder kann etwas auch du! Versuche doch mal mit deinen Ohren zu Wackeln. Oder vielleicht kannst du mit deiner Schnauze deinen Schwanz beißen. Aber vielleicht kannst du auch sehr lange unter Wasser bleiben? Möglicherweise kannst du etwas sehen, obwohl deine Augen zu sind? Vielleicht kannst du dich beim springen einmal drehen?“

Ihm wären noch so viele Dinge eingefallen, doch sollte sie darüber weiter nachdenken, denn irgendwas konnte sie sicher, davon ließ sich Fuchur nicht abbringen, daran hielt er fest. Doch was konnte sie?


[Stormy und Fuchur am See]

_________________
"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Arcana
Wölfin der Geheimnisse


Anmeldungsdatum: 13.06.2007
Beiträge: 36
Wohnort: Vom Ende der Welt

BeitragVerfasst am: 22 Sep 2007 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

Arcana hörte nur noch wie sich der Weiße vorstelte.Sein Name war also Kiba. Ein schöner Name, er hieß wie die Reißzähne.
Ein sehr schöner Name
Die Frage des schwarzen Rüden hatte sie nicht mehr mitbekommen,er schien ihr auch sowieso sehr seltsam zu sein und sie interessierte sich im Augenblick sowieso nur für schlafen.
Mit einem Lächeln auf den Lefzen schlief die Schwarze ein. Sie war einfach zu müde um noch wach zu bleiben und wenn irgentetwas sein würde,würde Kiba sie schon wecken. Selbst wenn sie nur 10 minuten schlafen könnte,es war immerhin besser als nichts und es würde ja schon komplett ausreichen. Sie hatte keine Ahnung wie es bei den zwie Rüden aussehen würde,wenn sie einfach so einschlief,aber Angst hatte sie nicht.Nein,man würde ihr nichts antun. Sie wusste nicht was ihr die Sicherheit gab, sie fühlte es einfach und mehr war ihr nicht wichtig.

Die Fähe sah sehr friedlich aus im schlaf und auch ihre Träume waren ausnahmsweiße sehr ruhig.Sie träumte von ihrer Kindheit, ihren Brüdern und der sorgenfreien Zeit.

(Sorry ist etwas kurz,aber ich bin zur zeit ziemlcih im Stress...)

(Arcana ist bei Riddick und Kiba)
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King
Der verstoßene König


Anmeldungsdatum: 22.09.2007
Beiträge: 10
Wohnort: Reist durch die Welt

BeitragVerfasst am: 22 Sep 2007 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

King geht langsam durch den Wald und sieht plötzlich die anderen Wölfe.
Er geht zu ihnen.

King:"Hallo,ich bin King.Kann mir einer sagen,wo ich bin?"
King sah etwas verwirrt."Naja,ist ja auch egal!Ich bin allein auf der reise..Und dann bin ich hier her gekommen.Darf ich mit euch mitreisen?Es ist ganzschön allein wenn man naja,allein ist.Und langweillig."
King sah die anderen lächelt an."Wenn nicht,kann ich das verstehen,aber das wäre traurig,mein alter Rudel hatte mich ja schon vertrieben und das nur wegwn meinem Äusseren.Aber wenn ich nicht mit reisen darf,ist O.K.!Ich verkrafte das schon...Ich hab schon oft Rudel kennengelernt,die wollten mich auch nicht haben.Und wenn ihr mich merkwürdig findet,sagt es ruhig."
King wurde traurig.
Dann sagt er:"Naja,ich will ja auch nicht aufdringlich sein."
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 22 Sep 2007 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Silver hat folgendes geschrieben:
Silver lief allein durch den wald. Sie ist schon viel rum gekommen und hat viel gesehen. aber dieser wald war anders. Es war nix zu hören und kein tier zu sehen. irgendwie unheimlich. Sie spitze die Ohren um eventuell doch etwas zu hören. Da ... ein knacken. Sie schnupperte. Vieleicht ein vogel. wäre jetzt nicht schlecht ein kleiner happen zwischen durch dachte sich die weiße wölfin. nein das ist etwas anderes. ein wolf. es ist lange her das ich eien getroffen hab. sie schmunzelte. ist für ihn nicht gut aus gegangen. hmm naja. was mach ich jetzt? einfach ma schauen gehen? und wenn es wieder so endet wie beim letzetn mal. ach nein ich gah ma gucken. Sie setze sich in bewegung in die richtung von der der geruch kam. Es dauerte keien 10. minuten da hatte sie die stelle erreicht. Sie versteckte sich erst hinter einem busch, um die lage zu checken und zu sehen mit wem sie es zu tun hatte. Ein paar meter von ihr entfernt saß eine wölfin, mit genauso einem weißen fell wie ihrem. Sie schien nicht allzu viel selbstbewusstsein zu haben und trotzdem strahlte sie eine unglaubliche energie aus. wieso sitz sie hier so allein? merkwürdig ich glaub ich mach mal bekanntschaft mit ihr überlegte silver. Sie stand auf und ging ganz locker zu dem see der in der nähe der wölfin lag. Sie trank einen schluck und schaute dann zu der anderen weißen dann sprach sie mit selbstbewusster stimme:

"Hey mein name ist Silver und wär bist du?"

Sie setzte sich hin und wartete auf eien antwort.


(Silver ist bei leyla am see)


Silver, bitte eröffne keinen neuen Thread im Rpg.
Sonst aber ganz okay für den ersten Beitrag, nur solltest Du Dir eine Farbe aussuchen, siehe Kings Char-Steckbrief.

King, bitte such Dir eine Farbe aus, erwähne am Schluß Deines Beitrages, wo Du bist und wer bei Dir ist, so weiß keiner, wen du mit

King hat folgendes geschrieben:
die anderen Wölfe


..meinst.

Ansonsten- Gesprochenes in eigenen Absätzen und fett, wie Silver es schon ganz gut tat, bitte daran denken! Danke.
Und laß die anderen zu Wort kommen und geh nicht schon davon aus, daß sie das so sehen, wie Du meinst, daß sie es sehen. Und bitte im Rollenspiel nicht alles klein schreiben.

_________________
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Iârtinu
Blutstern


Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aus dem Himmel gefallen, so sagte es mein Rudel.

BeitragVerfasst am: 23 Sep 2007 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

Iârtinu sah sich den Kampf an, als wäre es alltäglich für sie gewesen, so könnte man es ja auch nennen, wäre es nicht ein Wolf gewesen, der ihr wichtig war, der erste, in ihrem Leben. Noch nie war ihr ein Wolf so ans Herz gewachsen, wie Targas, oder besser gesagt Dark Soul. Von außen hin konnte man an ihrem Körper keine Anzeichen der Angst erkenne, sogar ihre Augen waren stumm und leise, bewegten sich noch nicht einmal. Nur wenn man ins innnere sehen würde, könnte man den tobenden Sturm sehen, der ihre ganzen Gefühle durcheinander wühlte. Immer mehr drang der Gedanke an das Licht, nicht doch einzugreiffen, doch sie schüttelte immer wieder den Kopf. Irgendwie hatte sie eine Ahnung, zwar nicht bewusst, aber sie wusste irgendwie, dass Crying eine Chance hatte. Das erkannte sie sofort, als sie immer mehr die Reaktion von Dark Soul spürte. Er kämpfte mit seiner Vergangenheit, das war Dark Souls einzige Schwachstelle. Doch dann war die Chance da, Dark Souls Seits. Erleichterung fiel auf, stand Iârtinu auch auf und beobachtete alles aufmerksam. Doch dann fing Dark Soul an zu reden und hatte seine Chance nicht ergriffen.

NEIN!!!! Warum? Nicht, töte ihn, sofort!

schrie sie in Gedanken, als hätte sie gweusst, dass Cry eine Gegenattacke starten könne. Doch so wie Gedacht, so kam es auch. Targas wurde weggeschleudert und wurde ohnmachtig. Wie eine Hase sprang sier auf und rannte zu Dark Soul. Doch sie hatte trotzdem das richtige getan, sie hatte nicht eingegriffen in den Kampf. In diesem Augenblick könne es falsch klingen, es nicht getan zu haben, doch instinktiv wusste Iârtinu, dass es richtig war, nur würde Targas es auch überleben? Abgrundtiv böse drehte sich gesenkt ihr Schädel zu den beiden hin. Zorn und Hass, das in dem Auge und das in dem anderen, zeigten sich, scharfe Zähle blitzen auf, bis dann die Stimme des Blutsternes ertönte.

Ihr habt gewonnen, so geht jetzt hinaus und sucht eure andere Freundin, bevor ich sie finde!

Das war eine Warnung, der Blutstern würde sich rächen, ja das würde er, doch wäre der Kampf dann noch fair gewesen? Wo kann man denn noch auf der Welt fair sein? Iârtinu schob Dark Soul zur Seite und bettete sich neben ihm hin, schleckte ihm über sie Lefzen, schwenkte ihm Wäre, doch es war nur noch eine Frage der Zeit, wann der Blutstern jagd auf die kaputte Seele machen würde. Vielleicht gliech, aber vielleicht auch erst in ein paar Woche oder Monaten, aber der Tag wird kommen, so war es in den Sternen steht.

Dark Soul, bitte nicht, bleibe bei mir!


(Targas, Zita, Crying)

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Das passiert mit einer Seele, die man falsch behandelt.
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