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Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben :: Teil 4 - Seelenschatten |
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Almera Die ruhige Seele
Anmeldungsdatum: 22.06.2007 Beiträge: 31
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Verfasst am: 01 Aug 2007 16:57 Titel: |
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Almera war so in die Wolken verteift das sie Stormy gar nicht bemerkte.Nach einiger Zeit fing sie an ihren fang zu öffnen und zu gähnen.Almera wiederholte das ein paar Mal bis sie zu Fuchur sagte:"
Ich werde jetzt ein kleines Nickerchen machen."
Almera legte sich an einem baum hin,rollte sich dann ein und schlief ein.
[Anwesende: Almera, Blackide, Crying, Stormy, Phimeo, Zita und Fuchur]
_________________ Ava is made by my friend die auch früher hier war^.^Hat mir dieses Forum hier empfehlt,da dies mein 1. RPG ist naja sie schaut öfters als gast vorbei und sagt mir wie sie meine beiträge findet^^Ihr geheimnissvoller Name lautet:Jenna. |
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Riddick Wolf des Mondes
Anmeldungsdatum: 01.08.2007 Beiträge: 17 Wohnort: Dorndorf
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Verfasst am: 01 Aug 2007 19:22 Titel: |
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Riddick kam zu einen für ihm fremden ort und legte sich erstmal hin er sreckte seinen kopf hoch und dachte .oO ich rieche viele andere wölfe mal sehen wann die ersten meine dienste als söldner gebrauchen können |
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Leyla L'âme qui s'oublie
Anmeldungsdatum: 11.10.2006 Beiträge: 987 Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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Verfasst am: 01 Aug 2007 21:31 Titel: |
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Hallo Riddick,
ein paar freundlich gemeinte, helfende Hinweise.
Ich habe Dein Avatar etwas verkleinert. Ich hoffe Du bist veinverstanden.
Bitte schreibe am Schluß jeden Beitrags im Rpg hinzu, wo Dein Wolf gerade ist und wer bei Dir ist. Du siehst, wo die anderen gerade alle sind und wer bei ihnen ist ebenfalls immer am Schluß des Beitrages unten.
Für den Anfang will ich nichts sagen, was die Länge betrifft. Das ist okay, doch wenn Du dann richtig einen festen Standpunkt im Rpg hast, schreibe bitte dann etwas mehr, weniger als 12-15 Zeilen sollten es nicht sein, nach oben hin offen.
Gruß
Ps- Wenn Du Fragen hast, kannst Du mir eine Pm schreiben. _________________
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~Siara~ . ." title="." border="0" />
Anmeldungsdatum: 26.11.2006 Beiträge: 42 Wohnort: in meinen Träumen........
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Verfasst am: 01 Aug 2007 23:36 Titel: |
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Es dauerte seine Zeit, bis sie mitbekam, dass das, was sie eben „erlebt“ hatte, nicht der Realität entsprach und auch gar nicht jetzt geschehen war. Erst Blackys Nähe ließ sie wieder ein Stück in die Gegenwart zurückkehren. Grauenvolle Momente aus ihrer Vergangenheit noch einmal durchleben zu müssen, ob in Wirklichkeit, mit ähnlichen Erlebnissen, wie dem Geräusch, dass sie für ein Menschending hielt oder ob in Nacht- oder Tagträumen. Nur dass sie in ihrer eigenen Fantasie nun auch schon damit begann, die Wirklichkeit zu verdrehen und das Erlebte zu einer Waffe zu machen, die sich einzig gegen sie selbst richtete, war neu. Eine schreckliche Vorstellung des Neuanbruchs. Einer, der keine guten Tage versprach. Angst füllte ihre Seele mit Schmerz. Die Vergangenheit bäumte sch wie eine riesige Welle gegen sie auf und verschlang sie im Meer der tausend Tränen, ertränkte sie und brachte sie zum ewigen Schweigen.
Sie hatte kein gutes Gefühl mehr, wenn sie sich zum Ausruhen hinlegte. Jedes Mal die Angst vorm Einschlafen, vor neuen Alpträumen, vor neuen Schreckensszenarien, verfälscht von den Dämonen, die sich in ihren Geist gefressen haben und ihre Persönlichkeit verschlingen oder zumindest manipulieren. Zu was für einer wurde sie nur? Sie erkannte sich selbst nicht wieder. Musste ihr der Traum zu denken geben? War sie wirklich verantwortlich für den Tod ihrer Schwester, damals, am Wasserfall? Was erst, wen sie auch Schuld für die andere Sache war? Sie erkannte ja selbst noch nicht einmal, welche Verbindungen es da gab. Aber ihr Gewissen schien ihr, angestoßen von dem verrückten Traum, einzureden zu versuchen, sie sei an allem Schuld. Am Tode aller, am Leid und an dem Leidensweg, den sie nun selber gehen musste. Verdammt dazu, zu dem, was sie nun war. Es war doch ihre Schuld. Erschrocken merkte sie, um so mehr sie darüber nachdachte, um so mehr naturalisierte sie den Gedanken- klar sei sie Schuld. Aber warum hatte sie das getan? Was fiel ihr nur ein, diese Verbrechen zu begehen? Sie schüttelte das Haupt, als wollte sie Fliegen wegscheuchen. Nein nein nein nein! Das war alles Unsinn. Sie war gefangen in ihrem Wahn. Und wieder entpuppte sich der Berg, den sie wieder aufzusteigen schien, als verkehrtherum- also war sie die ganze Zeit, zu Unrecht, mit gutem Gewissen, fröhlich hinabstolziert, statt hinauf, so wie sie es dafür gehalten hatte. War sie so blind, das nicht zu sehen? Sie wusste gar nichts mehr. Sie wusste weder, ob sie recht sah, wann sie das tat und wann nicht, ob fremde Geister von ihrem Verstand, ihrer Person Besitz ergriffen hatten oder ob der Tod schon zum Teil in ihr Hauste und sie Tag für Tag ein Stück mehr sterben ließ. Aber langsam und sehr schmerzvoll. Nicht körperlich, sondern seelisch. Sie wusste nicht, über welche lange Zeitspanne sich das hinweg ziehen konnte. Sie wusste selbst schon nicht mehr, ob sie nun zum Bösen gehörte oder zum Guten. Das Einzige, was sie sicher wusste, war dass sie völlig verwirrt war und nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Sie hatte die ganze Zeit gemeint zu wissen, sie sei in einem festen Platz in diesem Leben. Doch in einem so leeren, unabhängigen Raum, wie sie und merkte, wie das Leben eben war, gab es gar keinen festen Platz. Woran sollte sich das orientieren? Das war, als wollen man oben im Himmel, zwischen den Wolken, wo man nichts sah, keinen Boden und keine Sterne, sagen, wo eine feste Stelle ist, die man immer wieder fand. Sie hatte also die ganze Zeit geglaubt, an einer festen Stelle zu sein. In Wirklichkeit aber schwebte sie völlig haltlos und ziellos im Nichts umher, ohne angestammten Platz im Leben, auf dieser Welt. Es gab nichts, woran man das noch festmachen konnte. Und von außen sah man auf sie und wunderte sich, was los sei, warum sie denn hin und her schwebte. Dieses Gefühl war wirklich kein schönes. Ohne Halt, ohne Sicherheit, verloren im Gar-Nichts.
Das Etwas, was auch immer es war, das hatte sie noch nicht herausgefunden, würde sie wohl auch nie, ließ sie zappeln. Und wenn es wollte, ließ sie sie auch los. Dann fiel sie. Dann fiel sie unendlich tief. Vielleicht auch nach oben. Denn wo war denn oben und unten? Sie wusste es nicht. Alles was sie, fort in der Ferne, im Nebel des Lebens, zu erkennen meinte, stellte sich als falsch oder eingebildet heraus. Ein Blinder hätte es besser gehabt. Lieber gar nichts sehen, als falsche Dinge, die nur vorgaben, Sicherheiten zu sein. So konnte sie sich jedes Mal verspottet fühle. Siehe da………unfähig zum Leben bist du! Wer tat das? Wer lachte sie so schändig aus? Die anderen? Das Etwas? Wer waren sie? Böse Geister? Seelen, die einfach das bessere Los gezogen hatten?
War sie dazu verdammt, die Schwache zu sein? Die, auf die es nicht ankam? Wäre ich doch nur nicht geboren………
Jetzt gerade war es Blacky, die sie wahrnahm. Vielleicht auch nur ein Dämon? Sie machte ihr Angst. Umso länger sie ihr ins Gesicht war, der, die sie zu trösten versuchte, umso unheimlicher wirkte sie. Ein fieses Grinsen meinte sie zu erkennen. Wer war sie? War sie wirklich die, für die sie sich ausgab? Wo war die Liebe hin, die sie zu erkennen meinte?
Ihre Augen, so geheimnisvoll, dunkel und- dämonisch.
Erschrocken sprang Siara auf und gab ein ängstliches Winseln von sich.
Sie konnte ihren Blick nicht von ihr abwenden, so sehr sie ihr auch Angst machte, ihre Fantasie redete ihr immer schlimmeres ein. Irgendwann hatte sie nur noch ein Bild des Schreckens von ihr vor Augen. Ein Monster, blutrünstig und gefräßig. Ein Mensch? War sie eines der Wesen, die ihr Werkzeug waren? Werkzeug für Taten, die sie bereute und eigentlich nie wollte? Sie riss das Maul weit auf und die Augen ängstlich. Ihr kleines Gesicht sprach Bände. Bände von Angst, Schrecken, Schmerz und psychischen Terror. Einen, den sie sich selbst einbildete. Ihr wurde warm. Ihr Blut schoss ihr durch die Adern, weil ihr Herz immer schneller klopfte. Sie konnte nicht weg. Sie lag dort am Eingang. Sie sprang durch die Hecke. Doch verletzte sie sich an den spitzen Dornen. Blut im Fell, Kratzer im jungen Gesicht. Sie blieb an einer Wurzel hängen. Es hätte nur eines vernünftigen Schrittes nach oben gebraucht, um von ihr loszukommen. Doch in ihrer Panik war sie überhaupt nicht bei sich.
Schluchzend fiel sie zu Boden, zerkratzt von den Dornen, terrorisiert von wirren Wahnvorstellungen, Blacky sei ein Dämon, der nur darauf gewartet hatte, sie in die Falle zu treiben. Die inneren Narben der Vergangenheit hatten sie zerstört. Ängstlich legte sie die blutigen Pfoten über die Stirn und wimmerte traurig vor sich hin. Sollten sie doch kommen und ihr endlich ihr Ende verleihen. Sie wollte nur noch die Erlösung.
(Blacky, in der Nähe einer alten Eiche) _________________
▪ Den Gewalten der Natur ausgesetzt,
steh' ich am Wasser.
Vom Blitz gebrandmarkt,
vom Sturm erniedrigt,
zu einem Mahnmal des Todes verdammt. ▪ |
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Riddick Wolf des Mondes
Anmeldungsdatum: 01.08.2007 Beiträge: 17 Wohnort: Dorndorf
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Verfasst am: 02 Aug 2007 15:02 Titel: |
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Nach einer oder zwei stunden stand Riddick auf und lief dan ihn richtung eines waldes .oOsehen die Bäume hir komisch aus und ich riche auch kaum leben der ort ist mir ein bissel unheimlich
Nach ungefär 2 stunden weiteres laufen erreichte Riddick einen großen seh wo er etwas trank dabei dachte er .oO Mensch ich habe bissjetzt noch kein einzigstes Tier gessehen was is das nur für eine gegend
nachdem er getrunken hatte legte er sich ins hohe gras damit mann ihn nicht sehen konnte er felzte sich auch im schlamm so das mann ihn nicht mehr wittern kann .oO sicher ist sicher nich das ich überfallen werde |
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Leyla L'âme qui s'oublie
Anmeldungsdatum: 11.10.2006 Beiträge: 987 Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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Verfasst am: 02 Aug 2007 22:10 Titel: |
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In tiefster Unzufriedenheit über sich selbst und die Welt setzte Leyla ihren Marsch ins Ungewisse fort. Nach Hause wollte sie nun nicht mehr. Wenn sie etwas erkannt hatte, dann war es, das sie sich nicht länger zur Sklavin ihrer eigenen Schwester machen wollte. Diesen Punkt im Leben hatte sie erreicht und darüber konnte sie stolz sein. Es gab keinen Grund sich derartige Dinge gefallen zu lassen. Nicht selten grenzten ihre Forderrungen, Beschimpfungen oder Verspottungen an Erniedrigung und für diese schlimmen Erlebnisse gab es nicht einen Grund, noch länger beim sogenannten zu Hause zu bleiben.
Dies hatte nichts mehr mit der Rangordnung eines gewöhnlichen Wolfsrudels zu tun. Leyla hatte nun andere Wölfe kennengelernt und waren sie doch alle ganz verschieden, war ihr klar, sie hatten sich das auch nicht gefallen lassen, auch wenn sie ihre Schwierigkeiten hatten, nur nicht solche.
Jetzt fing sie wieder beim Nichts an. Sie stand davor, ein neues Leben zu beginnen. Der Verlust über das Heim, wenn es auch kein schönes war, war ein Grund, sich haltlos zu fühlen und in Einsamkeit zu schwimmen.
Als sie ein Geräusch vernahm, das man ohne Zweifel einem Menschen zuordnen konnte, geriet sie in Panik. Menschen..über sie hatte sie nichts Gutes gehört. Sie lief los, so geschwind wie ihre Pfoten sie trugen. Voller Furcht vor dem Verfolger, wenn er sie auch gar nicht verfolgte, kam sie der Wiese näher, in der sich der Rüde versteckte. Sie hatte keine Gelegenheit zu wittern. Es gab auch keine Gerüche zu vernehmen, da er sich tarnte. Sie wollte nur eines- so schnell wie möglich fort von der Stelle, an dem der Mensch war. Sie konnte kein neues Leben beginnen, wenn er es brutal beendete, denn letztendlich gab es natürlich nur dieses eine Leben.
Sie war weit genug entfernt von dem Menschen, doch fiel sie unglücklich über den Wolf im Gras und landete ächzend vor einer alten Birke auf dem Boden. Zerstreut lag sie am Boden. An der Schnauze eine dunkle Schürfwunde von dem steinigen Boden, die vertauchte Pfote tat nun auch wieder weh.
Sie stand sofort wieder auf, tat die Pfote noch so weh, um sich vor dem fremden Wolf in Sicherheit zu bringen, den sie in der Eile noch nicht ein Mal als Wolf erkannt hatte. Sie ging rapide hinter die Birke und stellte sich hinter den Stamm, als könne er sie schützen und sah zu, wie sich der überrumpelte Wolf jetzt aufführte und wie er auf sie reagierte. Angst stand ihr im Gesicht, die Ohren waren angelegt vor Furcht.
(Bei Riddick, am See in Xitas Revier.) _________________
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Blacky Black Bloody Tears on her Fur
Anmeldungsdatum: 18.11.2006 Beiträge: 82 Wohnort: Bavaria
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Verfasst am: 02 Aug 2007 23:51 Titel: |
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Siara schien ihr stark verwirrt. Irgendetwas musste ihr passiert sein, das ihr sogar den Frieden im Schlaf raubte. Sie wusste nicht, was genau es gewesen war, was diese Wölfin so sehr verängstigt hatte, aber es wurde für sie zu einem Problem des Lebens. Sie konnte ihr nur Leid tun.
Würde sie ihre Geschichte besser kennen, könnte sie besser mit ihr umgehen. So jedoch, sie hat ihr rein gar nichts erzählt. Weiß auch nicht, was sie hat und kann ihr weder helfen noch sich sicher sein, dass sie sie nicht falsch behandelt. Sie weiß ja nicht, ob sie sie verletzt, wenn sie bestimmte Dinge tut oder sagt. Für Blacky keine leichte Aufgabe. Doch sie hält daran fest. Wenn auch neue Probleme auftreten, für sie besonders erschütternd, als sie aufspringt und sie voller Furcht anblickt. Fragend sieht sie ihrem Blick entgegen. Fragend, was sie hat. Sie verstand es nicht, überhaupt nicht. Warum sah sie sie so ängstlich an? Was hatte sie, das ihr solche Angst machte? Wie beleidigt drückte sie sich an den Boden und sah sie ebenfalls schmerzvoll an. Es war nicht schön, derartige Reaktionen zu spüren bekommen, bloß weil sie sie trösten wollte. Etwas anderes hatte sie auch nicht gemacht. Dann rannte sie auch noch fort, nahm Reißaus durch die Hecke. Das musste doch weh tun…die Dornen.
Ein erschrockener Blick über ihr Verhalten war das, was sie hinterher warf.
Doch sie kam nicht weit, blieb an einer Wurzel hängen. Sie stand sofort auf um zu ihr zu eilen und zu gucken, was sie hatte. Sie dachte nicht daran, dass sie ihr weiter Angst einflößen könnte damit. Sie wollte einfach nur wissen, was los war. Sie wollte durch die Hecke, nur stachen die Dornen sie, als ging sie zurück durch den „Ausgang“, um den Baum herum zu ihr hin, nach außen herum.
„Siara was hast du denn nur? Erkennst du mich nicht? Ich bin es, Blacky. Was hab ich dir getan?“
Es gab wohl kein schlimmeres Gefühl, als das Gefühl, dass der, den man mochte, Angst vor einem hatte. Mit Angst begegneten sie sich, kommunizierten mit Misstrauen. Kein schönes Gefühl, wenn man sich eigentlich näher kommen wollte. Sie schien sich gar nicht zu beruhigen.
So sah sie keine andere Möglichkeit, als sie kurz aber schmerzvoll in die Pfote zu zwicken, vorn links. Jenes tat sie, hoffte, sie mit diesem Schrecken wieder ruhig zu kriegen und zur Gegenwart zurückholen zu können. Hoffentlich nur verschlimmerte es die Sache nicht, das konnte vielleicht auch sein. Nicht, dass sie nun erst recht Angst vor ihr hatte. Das würde sie sich nicht verzeihen.
„Siara!“
Schrie sie. Bitte komm zur Vernunft…dachte sie sich weiter. Das war doch kein Leben mehr. Wie schlecht ging es ihr nur, wenn sie aus dem heiteren Himmel heraus Angst vor alles und jedem bekam, sogar vor der, die sie doch mochte. Waren sie wieder ganz am Anfang angekommen, als sie Angst vor ihr hatte und sich versteckte? Blacky war traurig darüber. Auch ihr Fell war ein kleinwenig blutig, weil sie erst durch die Dornen wollte. Sofort nach dem Zwicken streifte sie erneut ihren Kopf an Siaras, um ihr zu zeigen, es lag keine Boshaftigkeit vor! Dabei vermischten sich ihre Blutstropfen…
[Siara, bei einem Baum.] _________________ „Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“
Leonardo da Vinci |
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Riddick Wolf des Mondes
Anmeldungsdatum: 01.08.2007 Beiträge: 17 Wohnort: Dorndorf
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Verfasst am: 03 Aug 2007 13:36 Titel: |
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total erschroken stant Riddick auf und rief Ah wuste ichs doch ein angriff aus der luft wer hätte den damit rechnen können
Er trette sich um um zu schauern wer der angreifer war er roch einenn Wolf und rief laut zeig dich und kämüpfe wie ein rühde
da er den angreifer aber nicht sah lief er näher an den see doch dann hörte er einen ast knacken und trette sich um die Zähne zum angriff gefläscht aber als er seinen angreifer sah erschrack er du bist ja kein brutaler rühde du siehst eher wie eine verängstliche Fähe aus keine angst ich tuhe dir nichts wer bist du den mein name ist Riddick ich bin ein Söldner und bin hergekommen weil ich von einne bevorstehenden Krieg gehört habe.
Riddick schaute die Wölfin noch einmal genau an und wartete dan auf ihre antwort
[ bei Leyla, am See in Xitas Revier] |
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Leyla L'âme qui s'oublie
Anmeldungsdatum: 11.10.2006 Beiträge: 987 Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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Verfasst am: 03 Aug 2007 15:40 Titel: |
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Wie zu erwaten war er schnell wieder auf und anscheinend wütend darüber, dass ihm scheinbare Gewalt angetan wurde, ohne in Kenntnis darüber zu sein, dass es nicht böse zu verstehen war. Schon nach wenigen Augenblicken jedoch hatte er erkannt und sein Verhalten geändert, wenn er mit seinem Drohverhalten noch ihr weiter Angst gemacht hat, so tat er nun das Richtige. Doch sie blieb mißtrauisch, wate sich keinen Schritt hervor. Ein Stück weit gab ihr die Birke ein Gefühl von Sicherheit und Schutz und sie hielt es für besser, nicht von der Stelle zu weichen, weder vor noch zurück, wo keine ,schützende’ Birke mehr stand. Sie hörte, was er zu sagen hatte, doch mehr Aufklärung gab ihr das nicht.
Er ließ viel zu wenig Pausen und Zeit zum Überlegen, so eifrig kam sie nicht nach, so daß sie zunächst gar nichts sagte und nur zu sah, wie er reagierte. Wie war sein Name? Das hatte sie nicht verstanden, auch aus dem Grund, da sie ihn noch nie irgendwie anders gehört hatte und sie keine logische Verbindung zu etwas anderem dadurch finden konnte.
Weiter versteckt sichtete sie seine Mimiken und Körperausdrücke aus einem Winkel, der eine Aussprache von Zurückhaltung und Scheu war.
Dann gab es noch etwas, das sie nicht verstanden hatte. Ebenfalls, weil sie das Wort noch nie gehört hatte. Sie überlegte, aber es gab keinen sinn vollen Schluß in ihrem Geist. Als er seine Rede vorerst beendet hatte, fragte sie leise und in aller Vorsicht, wie ein junges Tier.
„Was ist..ein Söldner?“
Etwas anderes noch war in ihren Ohren erklungen wie ein lauter Knall. Krieg? Dieses Wort stand für Angst und Schecken, für Trauer und Schmerz, für Wunden und für..Tod.
Es erinnerte sie an Xitas Idee, die benachbarten Rudel anzugreifen um mehr Fläche zu gewinnen, Fläche, in denen das Leben einfacher sein sollte, weil sie fruchtbarer waren und mehr schmackhaftes Wild zur Bejagung für die Wölfe boten.
Mit dem Wort Krieg verband sie ihre Schwester, mit der sie wirklich überhaupt nichts mehr zu tun hatte. Neue Angst machte sich in ihr breit.
(Bei Riddick, am See in Xitas Revier.) _________________
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Crying |gegangenes Mitglied|
Anmeldungsdatum: 07.03.2007 Beiträge: 109 Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
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Verfasst am: 03 Aug 2007 16:14 Titel: Still Loving You |
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Crying:
Im Herzen des Rüden entwickelte sich eine Wärme die er schon lange nicht mehr spürte. Als Die Fähe sich an ihm schmiegte und dann neben ihn friedlich einschlief wusste Crying das sie was in sich trug was ihn unwahrscheinlich anzog. Etwas erschöpft aber doch glücklich würde auch Cry schläfrig und legte seinen Kopf auf den Rücken der Fähe dann schloss er langsam seine Augen und nahm den Körpergeruch von Blackide auf , diesen Geruch würde er von nun an unter tausenden von Wölfen wiedererkenn oder sie über Hunderten von Kilometern wieder finden. Sollte sie es wirklich sein?! fragte sich der Rüde im Unterbewusstsein und sein Herz bestätigte es immer wieder und sprach eine unmissverständliche Sprache. Crying wusste nun das er sie als Gefährtin betrachtete und sein Herz von nun an ihr gehörte. Von nun an würde er für sie sterben um sie zu beschützen. Cry hoffte das Blackide ebenso fühlte.
(Anwesende: Blackide, Crying, Stormy , Fuchur , Almera ) _________________
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Riddick Wolf des Mondes
Anmeldungsdatum: 01.08.2007 Beiträge: 17 Wohnort: Dorndorf
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Verfasst am: 03 Aug 2007 16:18 Titel: |
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Kuckt sie eine weile mistrauich an und erhob dan die stimme du weist nicht was ein Söldner ist. also Söldner sind wölfe die für einen bestimmten trebut kämpfen oder andere Töten. sie sind meistens stark geizig und forscht los. das heist wenn du mir die aufgabe geben würdest jemanden umzulegen, dann bring ich erst in erfahrung wer es ist und wie gut der is und dan wiege ich ab was ich dafür haben möchte und die Söldner machen jeden blatt egal wenn auch wenn es nur Familien sreitigkeiten sind dann arbeite ich ein vertrag aus den du mit einem Pfoten abdruck bestätigst an den sich dann beide parteienb halten müssen.
Riddick schaut die fremde noch eine ganze weile an und denkt sich die sieht nich so aus als könte sie sich einen Söldner leisten. ich hatte dir vorhin eine frage gestellt wie heist du?
Riddick war sehr gespannt ob sie jetzt wüste was ein söldner ist und ob sie auf seine frage eingehen würde.
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Blackide Dangerously Wolf
Anmeldungsdatum: 17.11.2006 Beiträge: 161 Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein
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Verfasst am: 03 Aug 2007 20:36 Titel: |
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Blackide legte sich hin und schlieff sofort ein, schwer hatte sie es, war sie verletzt und erschöpft, nur wegen ihrer dummen bösen Seite. Ganz ruhig lag sie da und atemete, ihr Brustkorb hebte und senkte sich rythmisch, fast wie der Takt eines Liedes. Nur schwer bemerkte sie den Rüden, der sanft seinen Kopf auf ihren Rücken gelegt hatte. Sie war in eine tiefen Schlaf gefallen und auch ein Traum kam vor. Sie stand da, ganz alleine, bis plötzlich eine bekannte Stimme auftauchte. Es war ihr früherer Gefährte Ray, der ermordet wurde, genau wie der Rest ihres Rudels, nur sie nicht. Es war ein Alptraum, so dachte sie, allerdings blieb ihr Körper ruhig liegen. Im Traum schine sie zu zittern, sah wieder die Bilder des Kampfes, bis sie plötzlich verschwanden, nur noch sie war dda und eine Stimme. Ray sagte, dass sie geliebt worden war, von ihm, doch er sei tot. Ihr Herz zersparng, doch dann spürte sie die Wärme eines Rüden, es war Crying. Sie sah ihn plötzlich in ihrem Traum, fast wie ein geist schwebte sie über ihm und sich selbst, bis sie dann wieder alleine in der Schwärze war.
Ich wurde geliebt, muss ihn aber vergessen.... dachte sie und eine Träne fiel ihre Wange hinuter, bis ein allerletztes mal die Stimme etönte. Sie sagte, sie würde wieder geliebt und das müsse sie zulassen! Dann wachte sie langsam auf, sah verschlafen auf den Rüden. Crying. Langsam spürte auch sie etwas...sein Geruch, er war irgendwie angenehm. Doch deuten konnte sie es noch nicht richtig. Sie war auch noch nicht direkt bereit, für eine Beziehung, doch schleckte sie ihm zart über die Lefzen.
Danke... _________________ Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...
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Stormy ~Kleines Energiebündel~
Anmeldungsdatum: 05.06.2007 Beiträge: 22 Wohnort: Halbweise und Immer an der Seite von Zita
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Verfasst am: 05 Aug 2007 6:37 Titel: |
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Stormy
Die kleine Fähe hörte sofort auf zu frieren, das dichte wund weiche Fell von Fuchur bot ihr optimalen Schutz vor dem Wind. Fuchur fragte sie ob es bequem bei ihm sei, Dies bestätigte sie im einem leichten nicken. Fuchur schien es zu akzeptieren dass der kleine Welpe bei ihm Schutz suchte, es sah sogar so aus als würde es dem Rüden gefallen die Obhut über dem Welpen zu haben war sie doch jetzt der einzige Nachwuchs im Rudel. Stormy sah schon in Fuchur so eine Art Onkel und fragte es auch gleich frei raus ob sie ihn auch Onkel nennen dürfe. „Du ??? Darf ich Onkel zu dir sagen?“ Stormy war offen für alles und nahm kein Blatt vor ihr kleines Maul sie sagte immer was ihr in den Kopf kam. Mit dem Charakter würde bestimmt mal eine Alpha Wölfin werden.
(Anwesende: Blackide, Crying, Stormy , Fuchur , Almera ) _________________
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Leyla L'âme qui s'oublie
Anmeldungsdatum: 11.10.2006 Beiträge: 987 Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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Verfasst am: 05 Aug 2007 22:59 Titel: |
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Sie mußte noch nachdenken, was er erzählt hatte, gab aber schon ein Mal ihren Namen bekannt, während sie noch etwas abgetreten war und am Überlegen festhing.
„Leyla.“
Wie konnte man andere im Auftrag töten? Das hieß, man tötete nicht, um zu überleben, nicht aus Haß oder Rachegelüsten, sondern nur, weil man es als Auftrag für jemanden anders tat? Also fast aus Freude, um sich selbst zu bereichern? Das ging ihr einfach nicht in den Kopf. Aber so rücksichtslos konnte man doch nicht sein und achtlos mit anderen Leben umgehen, oder?
Nun aber verstand sie auch, warum er über Krieg redete. Krieg bestand aus derartigen Artgenossen, die töteten und Leben „wegrationalisierten“. Mord war es für sie nicht, sondern eine Arbeit, die sie wie selbstverständlich erledigten und womöglich noch über deren Anstrengung klagten. War diesen Charakteren, die sie waren, aber auch klar, daß sie selbst damit zu verhaßten, unbeliebten Mitlebewesen wurden und auch ihr eigenes Leben zunehmend in Gefahr brachten? Was für einen Sinn hatte es, wahllos zu töten? Welchen Zweck sollte es erfüllen, andere Leben auszulöschen und nur seine Interessen durchzusetzen? Ihr war überhaupt nicht wohl bei dem Gedanken, gerade solch einem Wolf gegenüberzustehen, der dies mit einer Selbstverständlichkeit rüberbrachte, das war beispiellos. Sie bekam es noch mehr mit der Angst. Ihr wurde beinahe übel bei der Sache. Ein Blick von ihr, auf dem Boden hängend, schwebte zu ihm auf, sah in seine Augen. Wenn, dann waren das die einzigen Merkmale, in denen Liebe oder Mitgefühl zu finden waren, wenigstens ein bißchen. Doch sie konnte aus seinem Blick nichts lesen. Dies machte die Sache aber nicht besser. In ihrer Panik, die in ihr heranwuchs, dachte sie sich schnell etwas aus.
„Kannst Du..vielleicht etwas erbeuten zum Fressen? Für…mich, bitte?“
Er schien nicht zu ihr böse zu sein. Doch sonderlich still machte das ihre ängstlichen Gedanken nicht, die ihr ins Gewissen redeten. Denn was war, wenn ihm jemand den Auftrag erteilt hätte, sie zu töten..?
(Bei Riddick, am See in Xitas Revier.) _________________
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Crying |gegangenes Mitglied|
Anmeldungsdatum: 07.03.2007 Beiträge: 109 Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
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Verfasst am: 05 Aug 2007 23:00 Titel: |
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Crying:
Der Wind der durch die hiesigen Wälder zog streichelte sanft das Fell der beiden Wölfe und die Sonne strahlte heller, sie lies das Fell der Wölfe so wunderschön leuchten das es schon fast mystisch wirkte. Dann gaben die Wolken ein prächtiges licht und Schattenspiel als würde selbst die Mutter Erde „Gaya“ die Liebe zwischen den Wölfen zustimmen. Es war schon ein zauberhafter Augenblick. Crying würde wissen ... sie jetzt noch zu verlieren würde er nicht überleben aber er wusste auch dass sie nur zögerlich auf seine Gefühlsäußerungen einging. Cry schaute auf Blackide und bemerkte das ihr eine einzelne Träne übers Gesicht lief. Irgendetwas schien sie zu beschäftigen oder ihr was auf der Seele zu liegen. Aber jetzt nachzufragen wäre bestimmt falsch gewesen dachte er sich und antwortet stadtdessen mit leiser und behutsamer Stimme. „Las mich deine tränen wegküssen.“Dann schlecke Cry ihr abermals zärtlich übers Gesicht und kuschelte sich noch nähr an die für ihn so wunderschön wirkende Fähe. Blackide bedanke sich bei Cry nur Crying wusste gar nicht wofür. „Wieso Danke ?! ich habe zu danken das du in mir eine Seite gezeigt hast die schon fast in mir gestorben war.“ Cry hatte das Gefühl das auch Blackide sich wieder an Liebe und Zärtlichkeit sehnte es war wie ein Feuer was nur nach Sauerstoff verlangte und wer weis vielleicht würde das auch genau das endgültig die dunkle Seite in ihr verbannen. Das Rad der Zeit würde sich weiter drehen das wusste Cry doch er genoss erstmal die Nähe der Fähe.
(Anwesende: Blackide, Crying, Stormy , Fuchur , Almera ) _________________
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Riddick Wolf des Mondes
Anmeldungsdatum: 01.08.2007 Beiträge: 17 Wohnort: Dorndorf
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Verfasst am: 06 Aug 2007 16:15 Titel: |
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Riddick schaut die Wölfin jetzt ziehmlich kommisch an und denkt sich dann .oO warum lenkt sie jetzt von tehma ab und schaut mich so kommisch an ?
doch dann fällt es ihm ein was sein könnte wenn du das denkst was ich gerade denke kann ich dir sagen das ich dich nicht töten werde
Riddick überlegte einen augen blick und dachte sich dann .oO das wird sie mir sowieso nich glauben auch wenn ich sie töten soll häte ich ihr das nich gesagt das ich sie töten soll.
riddick schaute die fähe noch eine weile an und fragte dann was willst du den haben Vogel, fisch, hassen, oder ein saftiges Rehkitz?
gespannt warte Riddick auf ihre antwort
[Bei Leyla, am See in Xitas Revier] |
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Blackide Dangerously Wolf
Anmeldungsdatum: 17.11.2006 Beiträge: 161 Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein
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Verfasst am: 06 Aug 2007 16:21 Titel: |
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Blackide sah ihn an, etwas geschockt sah sie ihn an. Ein Kussm dass hatte sie schon lange nicht mehr gehört, sehr lange nicht mehr, vielleicht schon zu lange. Doch bei dem genaueren Betrachten erkannte sie seine Augen. Sie warebn wunderschön, plötzlich kam ihr wieder ein Gefühl auf wie früher. Liebe...tatsächlich. Der Rüde, der vor ihr lag und ihr Zuneigung schenkte strahlte im Licht, er sah wunderschön aus. Doch warum hatte sie es vorher nicht bemerkt? Viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf, Fragen über Fragen. Doch nur ein Gedanke schien sich wirklich darunter zu hervorheben zu wollen. Der vorherige Traum schien alles zu bestätigen. Langsam schien sie mit ihrer Vergangenheit abzuschliessen, hatte sie doch so oft Alpträume von dem schrecklichen Tag gehabt. Doch mit einer Berührung schine alles vergessen. Zwar zögerte sie noch, doch genoss sie es.
Er ist...so...doch warum habe ich ihn vorher nicht bemerkt, so richtig? Kann es sein, dass ich mich abgekapselt hatte? Die ganze zeit? Das Wort...es scheint wieder zu exestieren. Liebe.
Ein kleines Lächeln mit sehr großer Bedeutung kam auf.
Darf ich dich etwas fragen? Was ist mit Stormys Mutter passiert? fragte sie, doch nach deisen Worten hättte sie sich am liebsten die Zunge weggebissen. So dumm wie sie war, warum fragte sie das denn gerade? Ein kurzes Augenzukneifen, doch schnell tat sie so, als würde sie es vergessen.
Vergiss es...blöde frage! versuchte sie abzulenken, bis sie wieder ihren Kopf an seinem starken Hals kuschelte.
[Crying, Fuchur, Zita, Stormy, Almera] _________________ Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...
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Fuchur Wolf der Erinnerung
Anmeldungsdatum: 09.12.2006 Beiträge: 217 Wohnort: Nirgens und doch überall...
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Verfasst am: 06 Aug 2007 16:22 Titel: |
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Sein Blick drehte sich langsam zu Almera, weggerissen von dem kleinen Racker unter ihm. Seine Ohren lauschten den Worten der Fähe und durchdrangen Schritt für Schritt seinen Kopf. Fuchur war nicht müde und wollte auch noch nicht schlafen, es gab doch noch so vieles, was man an diesem Tage hier und jetzt erleben konnte oder auch wollte. Die Wolken hatten sowieso seine Faszination gewonnen, sowie Stormy die sich gerade unter ihm befand.
“Schlaf gut.“
Knappe Worte, doch er wusste selbst nicht was er noch mehr dazu sagen sollte. Er schaute Almera noch kurz nach, als sie sich zu einem Baum legte, doch kurz darauf galt seine Aufmerksamkeit auch schon wieder Stormy. Er sank seinen Blick und betrachtete sie kurz.
Sie schien schien sich ja doch recht wohl dort zu fühlen, was den Wolf nicht störte, absolut nicht. Im Gegenteil, er musste sanft lächeln und erst Recht, nach ihren spontanen aber tollen Worten. Fuchur war kurz berührt und er zögerte einen Moment mit einer Antwort. In seinen Gedanken überlegte er, ob ihm jemals jemand so etwas fragte, doch erneut war es für ihn unmöglich, eine Erinnerung abzurufen. Für sich selbst entschied er einfach, das ihn niemand bis zu diesem Zeitpunkt, eine solche Frage stellte.
“Sicher, darfst du das. Ich würde mich sogar darüber freuen.“
Sanft fuhr Fuchur mit seiner rechten Pfote durch Stormys Fells, so fern sie es zu lies. Eine leichte Gegenbewegung oder ein anderes Zeichen, welches darauf schließen ließ, das sie es nicht mochte und Fuchur würde sofort davon ablassen. Ansonsten durchstriff er kurz ihr Fell und fuhr weiter über ihren Kopf, bis hin zu ihrer Stirn, dort angekommen, würde die Pfote auch schon wieder ihren Körper verlassen und ihren Weg zurück zum Boden finden, wo sie Fuchur wieder halt bot.
[Anwesende: Almera, Blackide, Crying, Stormy, Phimeo, Zita und Fuchur] _________________ "Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."
Charlotte Link, Am Ende des Schweigens |
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~Siara~ . ." title="." border="0" />
Anmeldungsdatum: 26.11.2006 Beiträge: 42 Wohnort: in meinen Träumen........
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Verfasst am: 06 Aug 2007 23:03 Titel: |
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Sie spürte sie, die Wärme, die von ihr ausging. Das war Blacky. Die einzige Wölfin, die sich noch mit ihr abzugeben vermochte. Ja, nun erkannte auch sie sie wieder und sie sah zu ihr auf. War sie ihrer Zuwendung noch würdig? Hatte sie sie nicht verstoßen aus ihrem kleinen Reich, das in Trümmern lag?
Hatte sie den Einzigen, der ihr wahrscheinlich helfen konnte, in seiner Würde verletzt? Der Gedanke, dass sie etwas sehr Schlimmes getan hatte, quälte sie nun im Anschluss an die Sache mit dem Traum und den gemeinen Vorwurf, sie wäre Schuld am Tode ihrer Schwester. Sie sah sie entsetzt über ihr eigenes Verhalten an. Was war ihre Reaktion? Und was war es, was Siara wieder wachgerüttelt hatte? War es der schmerzhafte, kleine Biss, der etwas zwickte oder war es ihre Nähe, die sie für einige Zeit aus ihrem kalten, harten Eis heraus schmelzen ließ und sie die Schönheit der Blumen fühlen ließ? Sie wurde traurig, wenn sie sie so ansah. Sie wusste, dass sie etwas Falsches getan hatte, das Folgen auf ihrer beider Miteinander haben konnte. Es fesselte sie so sehr, dass sie am liebsten mit einem einzigen Mal im Nichts verschwunden wäre, wie so oft. Ihr Blick sank zu Boden. Sie wagte nicht, sie länger anzusehen, aus ihren Augen zu lesen, was sie ihr angetan hatte, mit ihrem albernen Verhalten. Sie schämte sich sogleich und wollte um Vergebung bitten, hatte aber keine Ahnung, wie sie das machen sollte. Sie nicht. Sie fragte sich, was sie überhaupt konnte. Warum gewährte ihr das Schicksal überhaupt noch, zu leben? Was wer der Grund dafür? Sie nutzte niemandem etwas, verletzte andere nur mit ihrer selbst zerstörerischen Art. Sie war dabei, das zu zerstören, was sie Schwarze wohl gerade liebgewonnen hatte. Und sie war damit auch gleichzeitig dabei, das zu zerstören, was sie mögen gelernt hatte. Etwas Einzigartiges ging von ihr aus. Es musste schon sehr einzigartig sein, wenn sie nicht vor ihrer schrecklich vereinsamenden Art davonlief. Wer wollte schon etwas mit einer Fähe zu tun haben, die in Trauer und Schmerz versank und sich Tag für Tag mehr der eigenen Existenz beraubte, der eigenen Existenz. Es musste so sein, als wäre ein anderes Wesen in ihrem Inneren, das hin und wieder heraustrat. Das klang schizophren, doch es war viel mehr. Es waren die bösen Geister in ihr, die Besitz von ihr ergriffen hatten und sie verschlangen, als wäre sie ihr Beutetier. Doch dabei ging es nicht um physische Zunahme, sondern um die Bereicherung ihrer Seele und die schwand jeden Sonnenauf- und Untergang mehr, zusehends. Die einst so schöne Blume war fast verwelkt, dabei hatte ihre Blüte noch nicht einmal richtig begonnen. Blacky war es, die ihr mit Gesten wie der ebigen zeigte, dass es noch ein Leben gab und dass dieses Leben auch sehr schön sein konnte. Zum ersten Mal entwickelten sich in ihr wieder Gefühle für jemanden, den sie nicht loslassen wollte. Umso größer aber wurde auch ihre Angst, dass sie auch sie eines Tages verlieren könnte. Bitte nicht. Das war ihr einziger Wunsch, der hoffentlich nicht zu hoch gegriffen war.
Sie setzte sich hin und versank in sich selbst. Sie versuchte es zu finden, das, was hin und wieder eine andere Siara aus ihr machte und ihr Dinge einredete, von wegen, sie wäre verantwortlich für das so große Opfer. Nur einer war im Recht so etwas zu äußern, aber das konnte er nicht mehr- ihre Schwester selbst. Es klang feige. Es nur anzuerkennen, wenn es von jemandem kam, den es nicht mehr gab. Doch ein Niemand oder sie selbst hatten nicht das Recht, das zu behaupten. Ein neuer Moment mit neuen Gedanken. Es wurde wieder klar. Sie wurde durch Blackys Wärme berührt und hatte wieder einen Schritt zurück ins Leben gemacht. Ohne sie wäre sie wohl längst verloren. Sie sah nun wieder zu ihr auf. Traurig ihr Blick, voller Schmerz ihre Gestik. Sie stand kurz auf, ging einen ganz kleinen Schritt näher an sie heran. Dann sah sie sie noch einmal genau an. Ja, doch. Sie war so etwas Neues, was es wert war, gemocht zu werden. Sie wollte ihr danken, dafür, dass sie sie nicht fallen gelassen hatte. Dass sie sie nicht einfach liegen hat lassen, dass sie sie aufgefangen hat, als sie dem Tod schon in die Arme stürzte. Sie streckte ihren Hals ganz rasch zu ihr, gab ihr einen sanften Kuss mit der Zungenspitze und wich dann sofort wieder zurück. Musste ihr das peinlich sein?
Sie hatte nicht den Mut, sie danach anzusehen. Die Wunden taten weh, auch die körperlichen, von der Dornenhecke.
Sie hatte gesehen, dass Blacky sie auch hatte. Eine Gemeinsamkeit. Keine schöne, aber es war eine.
Sie wusste nicht mehr, was sie fühlen sollte. Es war so schön und doch so traurig zugleich. Sie konnte ihre Gefühle aber nur sehr einseitig äußern. Und so begann sie leise zu weinen. Sie konnte die Tränen nicht zurückhalten. So vermischten sich ihre Tränen mit ihren Bluttropfen. Doch sie vermischten sich nicht nur. Die Tränen befreiten sie von ihrem Kummer, zumindest für einen kurzen Moment, und sie spülten ihr Blut weg, sodass ihr Fell wieder in weißem Glanz erstrahlte.
(Blacky, in der Nähe einer alten Eiche) _________________
▪ Den Gewalten der Natur ausgesetzt,
steh' ich am Wasser.
Vom Blitz gebrandmarkt,
vom Sturm erniedrigt,
zu einem Mahnmal des Todes verdammt. ▪ |
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Crying |gegangenes Mitglied|
Anmeldungsdatum: 07.03.2007 Beiträge: 109 Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
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Verfasst am: 07 Aug 2007 14:57 Titel: |
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Crying:
Cry schaute etwas verdutzt auf Blackide´s frage, was mit Stormy´s passiert sei. Doch merkte er auch das die Fähe die so nah bei ihm lag viel Fragen in sich trug. Ein leichtes aufseufzt kam in ihm auf würde ihn die alte Erinnerung doch sehr schmerzen. Dann schaute er wieder auf Blackide und kam zu dem Entschluss dass er ihr die Frage beantworten müsse. „Hey kleine ?! ... Es brauch dir nicht leid zu tun mir dir Frage gestellt zu haben und blöd war die Frage überhaupt nicht. Ich finde du solltest es wissen.“ Dann legte Cry sein Kopf auf den Waldboden und begann zu erzählen. Die beiden Wölfe unterhielten sich sehr lange und Cry erzählten viel, viel über Liebe, Aufopferung, Hass und Schmerz. Crying tat es gut mit einem Wolf zu sprechen der selber viel durch litten hatte und den er sich voll und ganz anvertrauen konnte. Er konnte endlich mit allem Abschließen und einen neuanfang wagen mit der Fähe die ihn gerade sehr viel Halt und Wärme bot. Crying hatte jetzt Lust was mit Blackide zu unternehmen er wollte von alten Zeiten Abstand nehmen und die Zeit genießen die er jetzt mit Blackide teilen konnte. Dann stand Cry freudig auf und sprang um die Fähe die er so liebte, seine Rute wedelte aufgeregt hin und her „Bist du Wasserscheu?!“ frage er Blackide und deutet auf ein See der ganz in der Nähe zu liegen schien. Gespannt wartet der Rüde auf Blackide´s Antwort.
(Anwesende: Blackide, Crying, Stormy , Fuchur , Almera ) _________________
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