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Teil 3 - Schicksalsschläge

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Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben :: Teil 4 - Seelenschatten  
Autor Nachricht
Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

Erneut musste der Wolf nachdenken. Wollte er nun etwas von ihr hören oder nicht? Sie verunsicherte ihn, er wusste es nicht mehr, wollte er? Ja, nein, ja, nein.
Er war nun verwirrt, brauchte Ordnung in seinem Kopf, aber wie? Er strengte sich an, vielleicht würde er sich ja doch an etwas erinnern können. Aber nein es kam nichts, es kam einfach absolut nichts.

“Dann erzähl mehr.“

Schoss es plötzlich aus seinem Munde. Er hatte eigentlich noch keinen Entschluss gefasst, aber seine Neugierde war einfach größer, viel größer. Er wollte wissen mit wem er es da zu tun hatte. Wer seine Freunde waren und vor allem was sie über ihn wussten, denn er erinnerte sich an kaum etwas. Nur das er am spielen war und dann...

“Erzähl mir einfach alles was du über mich und über unsere Freunde weisst und etwas über dich.“

Damit sollte sein Wissendurst gestillt werden, das sollte sicher für den Anfang reichen, so fern sie ihm auch etwas erzählte. Wie sollte er sich sonst an etwas erinnern? Irgendwie klappte das gar nicht, nur vage Sachen schossen ihm durch den Kopf.
Ein kleiner schwarze Welpe.
Andere Wölfe.
Doch wo waren sie hin?
Er gab es auf, stattdessen horchte er Blackide was sie ihm alles erzählen wollte.


[Blackide und Fuchur]

_________________
"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Blackide seufzte...
Ich hätte es von anfang an lassen sollen! verstand sie gerade und das konnte man eindeutig in ihren Zügen lesen.
Weiter humpelte sie an seiner Seite und begann zu erzählen.
Um ehrlich zu sein, über dich weiß ich nichts, aber das liegt daran, dass wir uns gerade erst kennen gelenrt haben. Crying und Zita kennst du schon länger. Ich habe euch getroffen, als Menschen dich fangen wollten, Zita und ich haben die Menschen vertrieben. Ich verschwand wieder, doch du folgtest mir, meine dunkle Seite kam hervor, mein Fluch!
Soe stockte. Sie haste ihren Fluch, aber sie freute sich, endlich mal ihn besiegt zu haben.
Sie fuhr fort.
Bei dem Vorfall wollte dich meine böse Seite angreiffen, doch ich konnte es verhindern und habe mich selbst verletzt, damit dir nichts passiert. Danach sind Crying, Zita und Stormy weiter gezogen, um zu jagen. Ich sollte auf ....AHHHH!
Plötzlich fiel sie zusammen. Ihr Schmerz hatte sie jetzt doch besiegt. Ihre Pfote schien sich zu entzünden, doch sie leckte sich nur kurz darüber und stand wieder tapfer auf.
Die Pfote eingehackt humpelte sie jetzt noch schlimmer wieter, lieff aber weiter, ihr Wille war eben nicht zu bremsen. Mit einem zerknirschtem Geischt sprach sie nach kurzer Beruhigungsphase weiter.
Ich sollte auf Stormy aufpassen und auf euch warten. Dabei ward ihr jagen und habt auch noch jemanden kennen gelenrt, aber der ist verschwunden, Kiba. Dann sind Crying und Zita gekommen, aber du nicht, ich bin losgerannt um dich zu suchen...
Den Schmerz sprach sie gar nicht erst an. Sie wollte ihn verghessen, unterdrücken.

[fuchur]

_________________
Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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Crying
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Crying

Endlich kamen die beiden an dem Ort wo sie sich getrennt hatten doch kein Wolf war mehr zu sehen und was noch viel schlimmer war die Tatsache das seine Tochter auch nicht mehr da war .Crying schmiss das Reh von seinem Rücken ab und rannte zu der Stelle wo Blackide zuletzt lag und wo er Blackide seine Tochter zur Obhut anvertraute. Er schnüffelte aufgeregt und voller Sorge um seine Tochter an dem plattgedrückten gras wo Blackide zuletzt lag. Der Rüde konnte ein aufgeregte und besorgtes fiepen nicht verkneifen. Cry schnüffelte immer wieder an der Stelle um eine Richtung zu bestimmen in der er sie vermutete. "Was ist hier nur passiert und warum sind alle weg!! und wo ist nur meine Tochter?!! " Crying musste schnell seine Tochter wiederfinden, war sie doch sehr hilflos alleine in der Wildnis. Plötzlich hörte er ein Geräusch und kurz drauf sah er Gott sei dank Blackide auf ihn zu rennen. Sie schien besorgt und Cry befürchtet das schlimmste!! Endlich Kamm Blackide nährt. Aber eh der Rüde sie fragen konnte wo seine Tochter sei .Fragte sie ihm wo denn die anderen sind? "Ich weis...nicht, sie sind nicht mit uns mitgekommen .Aber wo ist meine Toch....." Eh er zu ende sprechen konnte rannte sie auch wieder weg. Cry war wie gelähmt und Sauer zugleich .Wie konnte sie seine Tochter so einfach zurücklassen? Cry verstand gerade nix mehr .Aber das war jetzt auch nicht sein Problem , viel mehr machte sich der Rüde Gedanken um das Leben und das Wohl seiner Tochter um Blackide würde er sich später kümmern. Crying rannte auf eine höher gelegenen Punkt und spitzte die Ohren .Und tatsächlich er hörte ein Leichtes wimmern seiner Tochter aus Westlicher Richtung. Schnell rannte der Rüde zu der Stelle aus dem das Wimmern zu hören war. Das Wimmern wurde nun doch deutlich klarer und war jetzt auch kaum mehr zu überhören. Endlich erreichte er die Stelle wo seine Tochter lag. " Stormy ??!! Keine Sorge Papa ist wieder da!!! " Freudig begrüßte Cry seine Tochter und schleckte immer wieder ihr Gesicht und ihren kleinen Körper. Er mustere die kleine Fähe nach evtl. Verletzungen. Doch er fand Gott sei dank keine sichtbaren Verletzungen. Crying saute sich um und entdeckte einen Toten Hasen neben seiner Tochter liegen .Der Rüde schaute sich die Bissverletztungen an der der tote Hase hatte. Das Kaninchen hatte kleine Einstiche an Hals die nur Stormys Zähne verursachen konnten. „Warst du etwa Jagen mit Blackide oder was ist hier passiert?!“ Fragte ihr Vater.

~Crying ist bei Stormy evtl. gefolgt von Zita~
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~Siara~
.
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 42
Wohnort: in meinen Träumen........

BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Welch kurze, unscheinbare Szene hatte sich soeben in das Zeiterlebnis zwischengeschaltet? Sie hatte es selbst kaum verstanden. Ganz geistesgegenwärtig hatte sie reagiert, völlig selbstlos und uneigentypisch zu Blacky gesprochen, sie korrigiert, in ihrer Haltung zu der Weißen, in ihren Taten, das soziale Gewitter im letzten Moment verhindert, ohne ganz sie selbst zu sein. Sie hatte es einfach getan, ohne auch nur einen Augenblick darüber nachzudenken. Mit Nachdenken wäre es nie dazu gekommen. Sie musste sich selbst für einen Moment verlassen und sich in die beiden hineinversetzen, eine scheinbar unmögliche Tat für sie, als gebrochene, verwundete und traumatisierte Seele. Mit dem sozialen Gewitter unter den Dreien schien sich auch das echte wieder zu legen. Hier und da durchstachen einzelne Lichtscheine die Wolkendecke und boten einem ein einmaliges Naturerlebnis. Blacky hatte tatsächlich Einsicht gezeigt. Sie verstanden sich. Sie verstanden sich gut. Blacky schien sie zu verstehen und sie verstand etwas, wie Blacky dachte. Sie konnte ihre Wut beinahe nachvollziehen. Von dem Moment an, als sie sie mit ihrer Wärme umhüllte und ihr zeigte, dass sie kein Irgendwer mehr war. Eine einmalige Bindung hatte sich ergeben. So ganz unscheinbar und kaum merkbar hatte sie sich in ihre Seelen geschlichen und in ihren Herzen verankert, war Teil ihres Lebens geworden. Vor kurzem noch wusste Siara noch nicht einmal, was das Leben wirklich bieten konnte. Sie verurteilte das Leben als einen immer auf ihr lastenden Fluch. Es war die Sonne aufgegangen, das Licht in diesem Moment. Sie konnte ihr warmes Blut spüren. Es floss durch den lebendigen Körper dieser Wölfin und schenkte ihr einen Funken Hoffnung, es noch einmal von vorn zu beginnen, das Leben. Erst jetzt konnte Siara Leben wieder definieren. Es würde noch sehr lange dauern, bis es wieder wirklich ein Leben war, wie man es als Leben bezeichnen konnte, doch zumindest konnte sie sich in einem sehr sicher sein. Blacky war nicht der Tod in Wolfsgestalt. Sollte es doch so sein…………

Für sie war eine neue Zeit angebrochen. Keine, in der sie die Vergangenheit hinter sich lassen konnte. Doch eine mit neuen Chancen, mit Licht und Zuversicht. Schwach wie ein gerade eben, im frühen Winter zugefrorener See mit seiner Eisschicht, so leicht wieder zerstörbar wie ein junges Bäumchen, das gerade zu wachsen begonnen hat, doch schon sichtbar. Hoffentlich auf für Blacky. Zum ersten Mal seit sehr langer Zeit glitt ihr wieder ein sanftes Lächeln über die Lefzen. Schwach, zerbrechlich, sterblich, doch unverkennbar ein Lächeln. Wie ein kurzes Aufflackern kam es und verschwand es wieder. Vielleicht sogar ein naives Lächeln. Ihre Gefühle hatten es ihr erlaubt. Ihre Gefühle bestimmten ihr Leben, ihre Taten, ihre Gedanken, ihre Reaktionen. Sie erhob sich und stand auf. Es war wie eine geheimnisvolle Kraft, wie die Kraft, die im Frühling alles wieder zum Leben erwacht und die Bäume grünen lässt, sodass sie aufstand, geleitet von Blackys fürsorglicher Wärme und ihrer Fürsorge. Das Vertrauen war größer geworden und der bedeckte Himmel ihrer Seele gab ein paar helle Umrisse frei. Sie schloss ihre Augen und wollte hinausgehen. Sie wollte raus aus der Höhle, in der sie nur scheinbaren Schutz vor dem Gewitter bekommen hatte. Der wirkliche Schutz war der Schutz, der ihrem Geist Festigkeit verlieh, Wärme und Geborgenheit von einem, der es gut mit ihr meinte, der an sie dachte und für sie da war, beinahe so, wie damals. Blacky würde nie das sein, was sie verloren hatte. Sollte sie diesen Status allerdings je erreichen, war die Angst groß, alles könnte sich wiederholen und noch einmal von vorn beginnen, das Unheil wieder seinen Lauf nehmen. Mit geschlossenen Augen trat sie voran. Wer wirklich sehen will, muss mit dem Herzen sehen. So gab sie Blacky zu merken, dass sie mit ihr hinaus wollte, dort drüben vielleicht, wo die Sonne ihre ersten Strahlen auf die Erde legte, die Grashalme beleuchtete und Licht den Schatten verbannte. Sie wollte mit ihr dort hin. Sie wollte sich von ihr leiten lassen. Von ihrem Geist und ihrer Wärme zu ihr.
Ganz gleich wie kalt es für ihren Körper war, ihr Verstand begann aufzutauen und nur Blacky hatte es an sich, sie aus dem Eisblock, dieser Starre, zu befreien. Sie schritt mit vorsichtigem Gang voran, auf die flachen Hügel zu, von denen man über die Wiesen blicken konnte. Etwas ängstlich noch streiften ihre weißen Pfoten an den Grashalmen vorbei, als könnten sie sie aufhalten oder ihr Wunden zufügen. Sie nahm Platz und ließ die Augen verschlossen, bis sie spürte, dass sie neben ihr saß. Wollte sie das, war für Siara ein erster Schritt zurück in die geistige Wahrnehmung geschafft. Die Nacht schien sich zu verziehen, ein paar Lichtstrahlen auf sie herabzulassen, umschlang sie wie warme, schützende Hände, die sie nicht mehr losließen, sie aber auch nicht gefangen hielten.


(Blacky, weiter entfernt: Leyla)

_________________

▪ Den Gewalten der Natur ausgesetzt,
steh' ich am
Wasser.
Vom Blitz gebrandmarkt,
vom
Sturm erniedrigt,
zu einem Mahnmal des
Todes verdammt. ▪
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 21 Jun 2007 8:39    Titel: Antworten mit Zitat

Nun war der Wolf der Erinnerungen leicht verwirrt. Sie kannte ihn also doch nicht, eigentlich wusste sie gar nichts über ihn, aber dennoch weinte sie ihn als sie antraf. Das verwirrte ihn sehr stark und er versuchte sich erneut an etwas zu erinnern, doch der Erfolg blieb so oft leider aus. Dafür sollte er die anderen schon länger kennen, immerhin etwas, vielleicht konnte sie doch mehr über ihn sagen und mit dessen Hilfe doch sich an etwas erinnern.
Ein Versuch war es wohl wert.

Fuchur zuckte kurz bei ihrem Schrei zusammen und sein Blick schaute nach was passiert sei. Er schaute erneut auf ihre Pfote und sein Blick blieb daran heften. Die Wunde sah böse und sehr schmerzhaft aus. Wie die Fähe es doch bisher nur geschafft haben mag? Sie hätte doch schon längst viel früher von Schmerzen geplagt sein müssen. Sie hielt scheinbar einiges aus, zum beneiden, dachte sich der Wolf.
Fuchur lief ein wenig langsamer, als er merkte sie will weiter laufen, denn eigentlich wollte er eine Pause für sie machen, aber des Schmerzen Trotz liefen sie halt weiter. Für den Wolf ein leichtes, denn er hatte keinen Kampf mit Schmerzen.

„Es ist also doch schon einiges passiert.

Böse Seite, da war doch was. In seinem Kopf fand er etwas wieder. Ja jemand hatte eine gute und eine böse Seite. Sie war das also. Hätte sie ihm das nicht eben gesagt, dann hätte er nicht gewusst wer das gewesen sei, doch nun wusste er es wieder. So war das also alles.

“Dauert es noch lange zu den anderen?“

Ein wenig gespannt war er schon, auch wenn er sich an die anderen nicht erinnerte, aber man konnte sie so kennen lernen. Außerdem konnten sie vielleicht einiges über ihn erzählen.

[Blackide und Fuchur]

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Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 21 Jun 2007 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Blackide lief weiter, sah vorran.

Verdammter Schmerz, ich werde dich einfach ignorieren! wiederholte sie immer wieder in ihrem Kopf.
Ihre Ohren drehten sich nach vorn, erkannten die anderen.

Nein...siehst du sie davorne? Das sind sie! sprach sie etwas erleichtert und hoffte, dass er sich erinnern würde.
Auch plagte sie oft das "Warum?", doch es gab keine Antwort, müsste sie erst mehr über Fuchur herausfinden.
Weiter humpelnt fand sie den Weg, ihr etwas zerknirschtes Gesicht schien es allen zu veraten, doch wollte es Blackide nicht.
Mit einem gekonnten Lächeln verbarg sie wieder allen die unerträglichen Schmerzen, hatte sie in ihrem Leben dies oft tun müssen.



[Zita, Fuchur, Stormy, Phimeo, Crying]

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Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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Blacky
Black Bloody Tears on her Fur


Anmeldungsdatum: 18.11.2006
Beiträge: 82
Wohnort: Bavaria
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BeitragVerfasst am: 21 Jun 2007 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Für Blacky war es deutlich zu merken, dass sich Siaras Zustand gebessert hatte. Sie war sehr froh darüber. Schon die erste, kleine Etappe war ein hartes Stück Arbeit, der Erfolg füllte ihr Herz mit Freude. So war es doch eine zuversichtliche Stimmung, die sich über sie gelegt hatte und ihr Mut zum Weitermachen gab, zum Nicht-Aufgeben. Sie ließ von Leyla nun endgültig ab und lief Seite an Seite neben der Weißen. Sie wollte ihr führendes Licht sein, ihr helfen, noch einmal völlig von vorn zu beginnen. Sie wusste, dass sie das Zeug dazu hatte. Jetzt wo sie auch wusste, dass sie auch lachen konnte, war sie sehr zuversichtlich geworden und wollte niemals aufgeben, auch wenn es Rückfälle vielleicht gab.
Mit einem Lächeln im Gesicht begleitete sie, nicht wissend, wohin des Weges. Aber wohin er sie auch führte, sie kam mit. Sie würde nie wieder von ihrer Seite weichen. Wie eine Schwester wollte sie sie schützen und lieben, sie nie wieder allein lassen in dieser Welt. Sie wusste, wie wichtig es war, jemanden zu haben. Jemanden, auf den man sich verlassen konnte, dem man vertrauen konnte. Sie selbst hatte ja auch niemanden mehr. Aber sie wollte auch niemanden weiter mehr. Sie allein reichte ihr. Klar war es manchmal hart zu akzeptieren, dass es niemanden gab, der SIE beschützte, dass sie immer für sie da sein konnte und sie beschützen konnte, sie aber niemanden hatte, bei dem sie neuen Mut tanken konnte, um die Gefahren des Lebens zu bestehen und zu meistern. Das war nicht sehr einfach. Sie musste sehen, wie sie das regeln wollte. Irgendeine Lösung hielt das Schicksal sicher für sie bereit. Es wusste doch für alles Lösungen, Nicht immer waren sie schön, nicht immer wollte man sie hinnehmen, aber es gab immer welche. Sie führte die beiden oben auf eine Erhebung. Sie konnten die Sonne sehen, die die dunklen Gewitterwolken nun wieder durchbrach und die Landschaft in einem gleißenden Licht erstrahlen ließ, wie am ersten Tag dieses Planeten. Es war ruhig. Stille lag über zwei wenigstens momentan zufriedenen Gemütern. Jetzt aber wollte sie es doch einmal wissen. Nur jetzt sah sie die Gelegenheit, es zu erfahren, in diesem Zustand wollte sie ihr das zumuten, es ging nicht anders.

„Siara? Willst du, mir mir reden? Über das…was…geschehen ist? Hm?“

Mit einem liebevollen Blick schwenkte sie zu ihr hinüber, wollte ihren Gesichtsausdruck sehen, denn er log nicht. Sie hoffte, sie damit nicht zu verletzen. Aber sie war sich der Meinung, sie hatte ein Recht, etwas über ihre scheinbar erschreckende Vergangenheit zu erfahren.


(Siara, weiter entfernt auch Leyla)

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„Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“

Leonardo da Vinci
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Almera
Die ruhige Seele


Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 23 Jun 2007 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Almera war alleine im Wald ihr verlangen nach Durst war groß.Sie roch einen See und folgte der Spur.Ein paar minuten später kam sie dort an,der See war riesen groß er endete gar nicht mehr.Der ist aber großdachte sie beim Ansehen des Sees.almera trank ruhig und langsam etws ausdem See,doch ihre Verspieltheit siegte und sie sprang hinein.Die schwarze Fähe schwam für ihr Leben gerne.Als sie müde wurde ging sie heraus und schüttelte sich gründlich aus.Darauf suchte sie einen Baum auf,wo sie sich ausruhen konnte.Sie nahm den nächstbesten großen Baum und legte sich hinunter.Ja,so gefällts mir.Sie schloss die Augen zum Entspannen.
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Arcana
Wölfin der Geheimnisse


Anmeldungsdatum: 13.06.2007
Beiträge: 36
Wohnort: Vom Ende der Welt

BeitragVerfasst am: 23 Jun 2007 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Arcana lief durch den Wald. Wo sie war wusste sie nicht,sie lief nur schweigend weiter.Den ganzen letzten Tag hatte sie damit verbracht ,nur vor sich hinzuträumen,und sich von Erinnerungen durchströmen zu lassen.Damit ist jetzt Schluß, sagte sie zu sich selbst. Von Hunger und Durst angetrieben lief sie weiter. Wohin lief sie eigentlich?Das wusste sie selbst nicht.Die Schwarze hob den Kopf in den Wind und schnupperte.Da!sie witterte etwas.Einen anderen Wolf?Die Schwarze begann in die Richtung zu rennen. Ich möchte nicht alleine seinschoß es ihr durch den Kopf.Doch gleichzeitig wusste sie auch nicht wie wohl andere auf sie reagieren könnten.Und deshalb stoppte sie und lief ganz langsam weiter.Plötzlich blieb sie aber stehen.Vor Arcana stand ein Rüde.Er war weiß und recht groß.Arcana starrte den weißen an und brachte kein Wort herraus.

(Arcana ist auf Kiba gestoßen)
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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 23 Jun 2007 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Blackide erreichte die anderen mit Fuchur, doch veränderte sich ihr Gemüt schlagartig. Sie begrüsste die anderen nicht mal, doch wollte sie erklären, warum sie Stormy alleine liess, denn sie wusste, dass ihr nichts passieren würde.
Dann drehte sich ihr ganzer Körper, ihr Augen fixierten einen Punkt, ihr Ohren streckten sich nach vorne und ihr Nase erspähte in der Luft einen neuen Geruch.
Dann erhebte sie sich stolz und liess ein lautes und durchdringendes Heulen los. Sie war eine Könnerin im Heulen. Sie hatte es immer besser ausgebaut, denn Heulen musste ein Alpha gut. Zwar war sie jetzt kein Alpha, doch konnte man es in ihrem Geheule hören.
Vor diesem Geheule hatte man Respekt!


[zita, fuchur, stormy, crying, phimeo---weiter weg almera]

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Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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Almera
Die ruhige Seele


Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 23 Jun 2007 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

Almera wachte auf,denn sie hörte ein Geheul.Sie stand auf und richtete sich auf dann heulte sie kräftig zurück.Sie heulte,damit der fremde Wolf wusste wo sie war.Almera näherte sich langsam einer Gruppe von Wölfen.Sie war aufgeregt,doch sie blieb ruhig.Sie ging auf die wölfe näher zu,doch sie blieb erstmal stumm stehen,da sie warten wollte was die anderen zu ihr sagen würden.

(zita, fuchur, stormy, crying, phimeo und blackide)

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Ava is made by my friend die auch früher hier war^.^Hat mir dieses Forum hier empfehlt,da dies mein 1. RPG ist naja sie schaut öfters als gast vorbei und sagt mir wie sie meine beiträge findet^^Ihr geheimnissvoller Name lautet:Jenna.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 24 Jun 2007 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur blickte um sich und fokussierte dann etwas in der Ferne, es waren ein paar Wölfe. Er versuchte jetzt schon nachzudenken, ob sie ihm bekannt vor kamen, das taten sie nicht, nicht einer von denen. Sie waren total unbekannt für Fuchur, aber es wunderte ihn doch gar nicht mehr. Bei seinem Gedächtnisschwund, war es doch sowieso nur zu erwarten, das ihre Gesichter ihm nichts sagen würden, aber vielleicht konnte er sich ja wieder erinnern, wenn sie ein paar Worte mit ihm sprachen. Er selbst hoffte dies jedoch, er wollte nicht, dass ihm immer alle so unbekannt und fremd waren.

“Ja ich sehe sie und ich bin gespannt was sie zu erzählen haben.“

Ein wenig Freude war heraus zu hören, dennoch war innerlich auch wenig demotiviert, da er sie nicht kannte. Die beiden Wölfe liefen noch ein kleines Stück und dann waren sie schon angekommen. Zurück bei der Gruppe, doch eine Gruppe die Fuchur eigentlich gar nicht kannte. Aber wer von ihnen kannte denn auch schon Fuchur?

Fuchur erschrack ein wenig, als Blackide einfach zu heulen begann. Er lief einige Pfoten bei Seite und schaute ihr zu. Was sollte das denn jetzt? Er war verwirrt, aber diese Fähe schien ihm sowieso ein wenig suspekt. Sie hatte eine große Wunde, aber gar keine Schmerze und konnte noch laufen als wäre nichts. Und nun begann sie ohne jeglichen Grund zu heulen.
Der Wolf der Erinnerungen schwieg und wartete ab, vielleicht gab es ja doch einen Grund für ihr Verhalten.

[Almera, Blackide, Crying? Phimeo, Stormy? Zita und Fuchur]

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Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Zita
~Sternenseele~


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 463
Wohnort: An einem bessere Ort...
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BeitragVerfasst am: 25 Jun 2007 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zita war mehr als verwirrt und sie verstand die Welt nicht mehr. Wer waren all diese neuen Wölfe? Und wo waren sie so plötzlich hergekommen?
Zita war verwirrt, diese neuen Wölfe waren ihr nicht geheuer. Wie erstarrt blieb sie an dem Kadaver des Rehes stehen. Sie hatte einfach keine Lust neue Bekanntschaften zu schliessen, schliesslich war sie verletzt. Mit unsicheren und etwas grimmgen Gesichtsausdruck beobachtete Zita die fremden Wölfe.




Fuchur, Crying?, Stormy?, Blackide, Phimeo, Almera

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Ich besitze die Erlaubnis von der Künstlerin "Goldenwolf" um ihr Bild zu verwenden!
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Almera
Die ruhige Seele


Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 26 Jun 2007 8:34    Titel: Antworten mit Zitat

Almera bemerkte das einer der Wölfe anscheinend über ihren Zustoss nicht erfreut sei.Die schaut ziemlich grimmig hoffentlich greift sie mich nicht an...Die schwarze näherte sich mit kleinen Schritten der Gruppe und sagte vorsichtig:"
Ich bin Almera.Und wer seid ihr?"Die schwarze schaute den Wolf an der nicht besonders erfreut schien.Doch sie konnte dne Blickkontakt nicht halten und musste traurig auf den Boden schauen.


blackide,fuchur,zita,phimeo,crying und stormy

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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 26 Jun 2007 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Unzufrieden und eingeschnappt streifte Kiba durch das Land und war gespannt, was ihm wohl noch so passieren würde, in seinem Wolfsleben. Er war offen für alles. Aber das, was er zuvor erlebte, war nicht sein Lebensweg.
Mürrisch blcikte er zu Boden. Es war sonst nicht seine Art, mit dem Blicke nach unten zu wandern, aber nun war er einfach zu betrübt. Man soll offen für neue Lebensabschnitte sein. Aber momentan war er mit dem neuen sehr unzufrieden. Plötzlich vernahm er Gerüche. Dort musste wohl ein anderer Wolf sein. Es war eine Sie. Aber auch bei einem anderen Rüden hätte er natürlich keine Angst gehabt. Es war jedenfalls kein Geruch, den er einordnen konnte. Er kannte diejenige nicht. Als er sich umdrehte, stand sie dort....nur noch wenige Pfotenlängen von ihm entfernt.

,,Hej! Ich mag es nicht, wenn man sich heranscheicht. Ich habe deine Witterung eh längst wahrgenommen. Was willst du?"

Ern war gerade nicht bei bester Laune, hoffte, nicht wieder auf so schräge Wölfe zu treffen wie die vorher.


(Arcana, kein Revier)

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Immer wenn sie wieder ganz gemacht ist, in der BwGrunewald,
heißt's für die Handwerker, tschüss HK, sehen uns ja wieder bald. Wink
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Arcana
Wölfin der Geheimnisse


Anmeldungsdatum: 13.06.2007
Beiträge: 36
Wohnort: Vom Ende der Welt

BeitragVerfasst am: 27 Jun 2007 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Arcana sah den Weißen fröhlich an.Ihre Angst war vollkommen verflogen.Sie freute sich darüber einen neuen Wolf zu treffen.Sie ging noch ein Stück auf den Rüden zu und sah ihn schelmisch an."Ich trampel nun mal nicht so durch die Gegend,wie ein Wildgewordener." Arcana sah den Weißen belustigt an.Er gefiehl ihr sofort,und sie war froh hier zu sein.Die Schwarze ging einen Schritt wieder zurück."Was ich will?Nichts eigentlich,ich hab nur Gesellschaft gesucht,ich bin erst seit zwei Tagen hier und kenne mich hier nicht aus.Darf ich fragen wie Ihr heißt?"
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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 27 Jun 2007 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Kiba war nun misstrauischer. Er wollte sich so etwas nicht noch einmal bieten lassen. Er stämmte sich fest auf seine Vorderpfoten und war bereit, einen Angriff von ihr abzuwehren. Sollte sie doch nicht die Ahnungslose spielen! Er wollte sich ganz bstimmt nicht wieder von einer Wölfin beschmipmfen lassen, die meinte, alles besser zu können und dan bei der ersten Jagd ihre wahre Schwäche Preis gab.

,,Was heißt zufällig aufgetaucht? Erzähl mir doch nicht, du hättest mich nicht gewittert. Und was hast du jetzt vor? Willst du mir erzählen, wie blöd alle sind und dass nur du gut bist, weil du eine Wölfin bist? Warum sollte ich dir meinen Namen sagen? Damit du mich auslachen kannst? Nein, nicht noch einmal!"

Er zeigte eine leichte Schüttelbewegung mit dem Kopf. Er blieb achtsam und wach. Dann ging er in einem größeren Bogen an ihr vorbei. Sein Blick war finster und schien ihren durchboren zu veruschen.


(Arcana, kein Revier)

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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 27 Jun 2007 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Blackide sah sich um, erst noch zu den angeblichen Freunden. Zita sah grimmig aus, doch warum wusste sie nicht. Dann erinnerte sie sich daran, dass sie auch irgendwie kein guter Wolf sei, dass hatte sie mal gesagt. Doch jetzt konnte sie sich nicht um Zita kümmern, die neue war da, die sie gerufen hatte.
Zwar war sie verletzt, leckte sich kurz über die entzündete Wunde an der Pfote, doch die Kopfverletztung schien gut abzuheilen. Einen kurzen Blick warf sie Fuchur rüber, er sollte sich beruhigen. Sie würde alles in die Pfoten nehmen, egal wie verletzt sie war. Auch Zita warf sie einen Blick zu, flüsterte ihr zu.

Hallo Zita...ich bin wieder da! doch schnell verstummte sie, richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Almera.
Sie stellte sich auf, blieb an Fuchurs Seite stehen, denn er kannte ja niemanden, vergessen hatte er alle, anscheinend schien es Zita auch, so kam es ihr vor.
Blackide war ein Alpha gewesen, wusste, wie sie umzugehen hate, deswegen sprach sie nun zu Almera mit einem freundlichen Gesicht, aber einen dominanten Unterton, sie konnte ihre Freunde ja nicht einfach einem Unbekannten in die Fänge treiben.

Hallo Almera! Ich bin Blackide und die anderen sind mein Freunde Zita, Fuchur, Crying, Phimeo(wenn der da ist) und Stormy. Ich hoffe ihr habt gute Absichten.

Sie deutete auf alle Wülfe hin, schien sie aber dann zu fixieren, sie hatten ja eine Kadaver. Auch Blackide hatte hunger, zeigte dies aber nicht, die Schmerzen zeigte sie schonmal gar nicht, konnte sie es einfach nicht. Sie hatte mal einfach die Verantwortung für alle übernommen, doch waren sie bestimmt dagegen. Die Wölfin blieb stehen, liess sie nicht aus den Augen, man konnte ja nie wissen, allerdings machte sie sich große Sorgen um die ganzen anderen.



[almera, fuchur, phimeo?, crying und stormy(nicht da), zita]

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Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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Zita
~Sternenseele~


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 463
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BeitragVerfasst am: 27 Jun 2007 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zitas Hunger war zu gross und sie hatte keine Lust schon wieder Stundenlang zu labbern. Kopfschüttelnd wandte sie sich von den anderen Wölfen ab und begann dann die Bauchdecke des Rehs zu öffnen. Gierig schlang sie die ersten Stücke des zarten Bauchfleisches herunter, bevor sie sich dann über den Inhalt des Magens hermachte.
Im Moment war es Zita egal was die anderen, die neuen Wölfe von ihr hielten, doch diesen Kadaver hatte Zita erlegt und nun stand es ihr auch zu davon zu fressen, auch ohne die Zustimmung oder gar Erlaubnis der anderen Wölfe.
Nach einer Weile sah Zita auf. Sie bot den anderen Wölfen einen grausamen Anblick. Ihr so reinweisses Felkl war Blutrot und verschmiert vom Blut des Rehes. Zita sah die Neulinge nur kurz an, bevor sie sich wieder dem Kadaver widmete.
Zita wusste nicht so recht was eigentlich mit ihr los war, denn sonst war sie eigentlich immer recht aufgeschlossen anderen gegenüber.
Irgendetwas musste bei dem Kampf und der folgenden Verletzung durch das Reh, in Zita "kaputt" gegangen sein.
Zita fraß weiter, während ihre Schulter einen stechenden Schmerz durch ihren geschunden Körper strahlte und Zita´s Dunkle Seele aufheulen ließ.
Ein teuflisches Grinsen breitete sich auf Zita´s Gesicht aus...



Blackide, Phimeo, Fuchur, Almera

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Ich besitze die Erlaubnis von der Künstlerin "Goldenwolf" um ihr Bild zu verwenden!
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Almera
Die ruhige Seele


Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 28 Jun 2007 8:21    Titel: Antworten mit Zitat

Die schwarze blickte zita an.gierig...dachte sie.Dann widmte sie ihren Blick blackide zu und sagte:"
Ich denke schon das meine Absichten gut sind.Ich bin dem Wolfsgeheul gefolgt das ic gehört habe und es führte mich zu euch."
Almera sah sich in der Runde um.Die sehen wenigstens netter aus als dergierige wolf dahinten...dachte sie.


phimeo,fuchur,zita,blackide,crying,stormy

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