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Teil 3 - Schicksalsschläge

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Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben :: Teil 4 - Seelenschatten  
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Crying
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 10 Jun 2007 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Crying:

Cry stand schon etwas komisch da als Zita, Cry anschneid ignorierte. Hatte er ihr doch erst kürzlich Hilfe angeboten, ihr beim Aufstehen zu helfen .Nun ja der Rüde musste das wohl akzeptieren das die Timberwölfin ohne seine Hilfe zurecht kommen wollte. Was der Rüde aber jetzt gar nicht verstand war das sie ihm im gleichen Zug wieder um Hilfe Bittet ihr beim Tragen der Beute behilflich zu sein und sich dann auch noch entschuldigte .Entschuldigung für was denn? Das Zita ihn gleich Zweimal hintereinander missachtete? Was blieb ihn auch anderes übrig als es hin zu nehmen. Cry ging an Zita etwas enttäuscht vorbei und lud das Tote Reh auf seinen Rücken. " Weg da!! " sprach der Rüde etwas zornig und ging in die Richtig in der er Stormy und die anderen vermutete.

Crying bei Zita und auf dem Weg zurück .
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Zita
~Sternenseele~


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 463
Wohnort: An einem bessere Ort...
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BeitragVerfasst am: 10 Jun 2007 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zita kam sich alleine vor, unendlich alleine. Hatte sie etwas falsch gemacht? Warum war der Rüde auf einmal so verändert? Es war so gegensätzlich für die junge Fähe, erst half der Rüde ihr und nun schickte er sie weg. Hatte er ihr vorhin vielleicht helfen wollen und sie hatte es nicht mitbekommen? Zita´s Kopf schmerzte und traurig sah sie dem Rüden hinterher, wie er das Reh alleine schleppte.
Während noch einige Tränen die Wange der Wölfin herunter liefen,sah sie in den Wald hinter sich. Vielleicht war es besser wenn sie dort hinein ging und die anderen von ihrer Anwesenheit befreite. Sie ging einige Schritte auf den Wald zu blieb dann aber wie von einer fremden Macht gestoppt stehen.

"Tu das nicht, Zita! Du willst das doch gar nicht!"

Da war sie wieder, diese Stimme in Zita´s Kopf. Die Stimme hatte Recht, eigentlich wollte Zita nicht schon wieder alleine sein doch in ihrer Verzweiflung hatte Zita nur daran denken können. Sie wandte sich um und sah zu Cry, der schon ein gutes Stück vorwärts gekommen war, trotz der Last. Zita wischte sich mit der Pfote über die Augen, schniefte noch einmal kurz und rannte dann so schnell es eben ihre Schulter erlaubte zu dem Rüden zurück. Als sie ihn erreicht hatte, lief sie (oder besser gesagt humpelte sie eher als das sie lief) schweigend und ohne ihn anzusehen neben dem Rüden her. Zita wusste nicht was sie sagen sollte...



Zita und Crying sind auf dem Weg zurück zu Kiba, Stormy, Blackide, Fuchur und Phimeo

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Ich besitze die Erlaubnis von der Künstlerin "Goldenwolf" um ihr Bild zu verwenden!
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Crying
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 10 Jun 2007 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Crying:

Cry kam nur mühselig mit dem schweren Reh voran. Der Rüde merkte die last nicht die er trug war er mit den Gedanken auch ganz woanders. Crying dachte noch immer nach was vorgefallen war. Hatte er vieleicht überreagiert und es zu persönlich genommen das Zita nicht auf ihn Hörte oder Reagierte? Der Rüde kam dann zu dem Entschluss, die Dinge die vorgefallen sind darüber nicht so engstirnig zu sehen hatte er doch die junge Fähe viel zu gerne als das er ihr ewig böse sein könnte. Als die Junge Fähe neben ihn lief bemerkte er das und fing nicht mehr an darüber nach zu denken. Nein er freute sich schon auf Stormys leuchtende Augen wenn sie die Beute sehen würde. Cryings Augen fingen an zu leuchten wenn er an seine Tochter dachte. Und auch seine Gute Laune kam wieder zurück. Der Rüde stupste die junge Timberwölfin mit seiner Nase in ihre Flanke. " Zita ?! Das mit der Jagt...... Das war verdammt gute Arbeit... meine hochachtung!!" Dann lächelte der Rüde und Schleckte der Timberwölfin übers Gesicht .Crying wollte nun schnell zu seiner Tochter zurück und legte ein wenig an Tempo zu.

Zita und Crying sind auf dem Weg zurück zu Kiba, Stormy, Blackide, Fuchur und Phimeo
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Stormy
~Kleines Energiebündel~


Anmeldungsdatum: 05.06.2007
Beiträge: 22
Wohnort: Halbweise und Immer an der Seite von Zita

BeitragVerfasst am: 11 Jun 2007 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Stormy:

Stormy hörte aufmerksam der Fähe zu was sie sagte und beobachtet was sie machen würde. Stormy begriff sehr schnell. Blackide wollte anscheinend eins der Kaninchen Raus locken und Stormy sollte es fangen. Jetzt ging der jungen Fähe ein Licht auf."Mach schon ich bin bereit!" antwortet leise die junge Fähe und legte sich vor dem Kaninchenbau auf die Lauer. Jetzt wartet Stormy ab das Blackide eines der Begehrten Kaninchen raus scheuchte.

Stormy bei Blackide und Phimeo auf der Jagt nach Kanichen.
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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 11 Jun 2007 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Blackide nickte freundlich und schlich langsam um den Bau. Sie stellte sich hinter dem hin, damit die Kaninchen direkt zu Stormy laufen. Dann schnüffelte sie und hrochte genau hin.
Dann stelllte sie sich richtig auf und sprang mit den Pfoten auf den Bau. Es sah lustig aus, auch hatte sie ganz laut in den Bau gebellt. Dann legte sie sich wieder ganz flach hin. Sie zwinkerte Stormy zu.
Gleich rennt eins panisch heraus! dachte sie sich und schon geschah es....
Gleich 3 Kaninchen gleichzeitig lieffen raus, dirket auf Stomy zu. Es waren noch etwas jüngere Kaninchen mit nicht so viel Erfahrung.
Los...schnapp sie dir! rief sie und spronte Stromy an.
Im Notfall würde auch sie einem hinterher hetzten, genug Energie hatte sie schon gesammelt.
Angespannt hoffte sie, dass Stormy eins erwischen würde. Alle Muskelfasern zum Sprung bereit.
Ich bin mit sicher, dass sie es schafft!


[stormy, phimeo---zita, crying, fuchur, kiba]

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Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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Zita
~Sternenseele~


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 463
Wohnort: An einem bessere Ort...
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BeitragVerfasst am: 11 Jun 2007 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Noch immer kam Zita sich dumm vor. Natürlich gab ihr das Lob des Rüden Mut und ein wenig ihres Stolzes zurück, doch so wirklich aufmuntern war es für Zita nicht. Als sie hörte, dass der Rüde stolz auf Zita während der Jagd gewesen war, versuchte sie zu lächeln, doch mehr als ein leichtes Leftzenbewegen brachte sie nicht zustande.
"Wenn ich wirklich so eine gute Jägerin bin, dann wäre ich jetzt nicht verletzt..." sagte Zita traurig und sah weiterhin auf den Boden
"Ich habe dein Lob nicht verdient..."Es war deutlich zu erkennen, dass es Zita noch immer schwer fiel ihre Verletzlichkeit zu akzeptieren.
Schweigend lief sie weiter neben dem Rüden her. In der Ferne kamen die anderen Wölfe wieder in Sicht.


Zita ist nun fast mit Cry bei den anderen angelangt

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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 17 Jun 2007 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

Kiba hatte genug. Das wollte er sich nicht bieten lassen. Was glaubte die Fähe wer sie war? Wie schwach sie in Wirklichkeit war, hatte sie ja jetzt bewiesen. Kippte gleich um bei der Jagd. Mit einem spöttischen Grinsen zog er sich zurück. Er ersparte sich eine lästernde Bemerkung, da Crying ihn dann sicher nicht einfach gehen gelassen hätte und es zu einem kleinen Kampf hätte kommen können. Also ging er einfach so, ganz unauffällig. Besonders willkommen hieß man ihn hier nicht. Also wollte er weitergucken, was dieses Tal noch so zu bieten hatte. Hoffentlich würde seine nächste Begegnung besser sein. Das war ja glattweg wie schlechtes Wetter. Aber nicht überall regnet es zur selben Zeit. Kiba war zuversichtlich, dass er auf nettere Wölfe stoßen würde. Er wollte das Land weiter erkunden. Sogar die Beutetiere waren hier außergewöhnlich widerspenstig. Nicht ganz ohne Risiko. Und wenn man dann nicht eine eingespielte Truppe ist, hat die Jagd gegen so ein Vieh sowieso keinen Sinn. Das würden sie früher oder später schon noch merken. Kiba lief über einige Hügel und beobachtete, wie die Sonne auf entferntere Gebirge schien. Es sah schön aus, das musste man schon zugeben.

(Kiba ist allein.)

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Immer wenn sie wieder ganz gemacht ist, in der BwGrunewald,
heißt's für die Handwerker, tschüss HK, sehen uns ja wieder bald. Wink
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur verstand plötzlich die Welt nicht mehr. Alle ging auf einmal ihren eigenen Weg und er wurde gar nicht mehr beachtet. Er bekam gar nicht mit, wie Kiba auf den Schuppser von Zita reagierte, aber wahrscheinlich hatte er es nur schon wieder vergessen.
Die einen Beiden waren schon lange fort zur Jagd und Kiba machte sich wortlos allein auf den Weg. Fuchur jedoch stand wie angewurzelt da, allein, alle weg.
Wo waren sie doch gleich hin? Verwirrung, Vergesslichkeit...

Seine Pfoten bewegten sich auf einmal, er wusste nicht mal in welche Richtung, doch sie bewegten sich von ganz allein. Erst Pfote für Pfote und dann schneller und schneller. Er rannte damit weg und wusste das er die nächste Zeit allein sein würde, doch irgendwie kam ihm das gerade mehr als gelegen. Andere brachten ihm immer nur Ärger, nichts als Ärger. So konnte er erstmal seien Ruhe haben, vielleicht, denn vielleicht würde er ja auch schon wieder auf andere stoßen.
Der Wolf lief und lief und lief...


[Kein Gebiet, Fuchur ist allein.]

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"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Blackide hoffte auf ein gutes. Stormys erste Beute sollte bestimmt gut schmecken. Bevor sie allerdings angriff, sah sich Blackide um.
Die anderen schienen zurück zu kehren, doch es waren nur Zita und Crying zu sehen.
Wo ist Fuchur? Und wo ist Kiba?
Nachdenklich sah sie sie an. Ein Nicken überkam ihr und sollte Phimeo verheisse, dass er sich ihnen vorstellen sollte.
Blackide überkam plötzlich so eine Unruhe, sie wusste, dass Fuchur nicht mehr zurückkomen würde, doch Blackide musste etwas tun.
Geistesabwesend ging sie los.
Cry? Zita? Wo sind die anderen? doch es nützte nichts, Stromy hatte sie auch schon vergesssen.
Schnell rannte sie auch nun von ihnen weg. Den Hunger unterdrückte sie, genau wie die Schmerzen, irgendetwas sagte ihr, dass sie Fuchur suchen musste. Die Nase saugte alles ein, doch kein bekannter Geruch kam.
Auch sie entfernte sich mehr und mehr, doch sie war sich einer Sache sicher.
Die anderen werden wisse, dass ich zurückkomme und sie nicht im Stich lasse!
Schneller und schneller humpelte sie, riss sich die Pfotenwunde wieder etwas auf, bis sie endlich wieder den Geruch Fuchurs erkannte.
Auch ein Geschenk war es, als ihre Augen den Wolf erkanten.
Fuchur? Warte! bellte sie ihm hinterher und rannte humpelnt zu ihm los.



[Alleine bei Fuchur]

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Leg dich nicht mit mir an...
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur lief, nachdem er eine Weile gerannt war versagte die Ausdauer und er lief gemütlich. Hatte er scheinbar die Anderen schon vergessen? Er spazierte umher und blickte in die Ferne, nichts kam ihm bekannt vor, hatte er sich nun verlaufen? Wie lange war er nun eigentlich schon in diesem Land? Mist, seine Erinnerungen ließen ihn erneut im Stich, das war ein furchtbares Leben.

Ganz abrupt blieb Fuchur stehen und drehte seinen Körper zu Blackide. Er sah sie an, sein Körper war auf einmal angespannt. Seine Schnauze schnupperte zwei mal laut.

“Wer bist du? Und woher kennst du meinen Namen?“

Er legte seinen Kopf schief und betrachtete sie noch weiter. Er musterte sie sehr genau wie ein Scanner von oben nach unten. Sein Blick blieb lange auf ihre Pfote stehen. Sei war verletzt, wie konnte sie ihm so nur unbemerkt folgen? Da hast du wohl nicht aufgepasst Fuchur oder du warst mit deinen Gedanken wo anders.

“Du bist verletzt.„

Sicher wusste sie das schon, aber sie darauf hinzuweisen konnte nicht schaden.


[Blackide und Fuchur]

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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

Auch Blackide verstand die Welt nicht mehr. Erschrocken sah sie ihm in die Augen, in der Hoffnung vielleicht noch einen Funken Erinnerungen herauszuspähen.
Fuchr...ich bin es...Blackide! Du kennst mich! Wir haben uns getroffen, haben gegen die Menschen gekämpft, haben Zita, Crying und Kiba und Stormy kennengelernt. Wir haben zusammen gejagt und wir sind doch...doch Freunde?
Sie versuchte alles, um es ihm zu erklären, um vielleicht doch noch Errinnerungen hervor zu rufen.
Ihre Pfote fing wieder an zu Bluten, doch war es ihr mal wieder egal, wie fast alles an ihr. Sie hatte jetzt so etwas ähnliches wie ein Rudel gefunden und wollte das nicht aufgeben, schon gar nicht jetzt! Ihre Alphafähigkeiten und Erinnerungen überkamen sie.
Wütend stammpfte sie zu Boden. Die sonst so starke Blackide begann langsam qualvolle Tränen zu weinen, doch still und leise.
Fuchur!!!! Bitte erinnere dich!
Sofort versuchte sie ihre Erinnerungen zu verdrängen, doch es geschah nicht, genauso wie ihe bitteren Tränen, die Erinnerungen an ihr Rudel, an ihren Gefährten.
Fuchur!


[Fuchur]

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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur sah sie an. Sie kannte seinen Namen, also musste doch etwas dran sein. Aber wieso war er dann alleine? Wieso kam sie jetzt erst? Und wo waren die anderen? So viele ungeklärte Fragen und nur ein Durcheinander in seinem Kopf, egal wie er sich anstrengte er fand keine Antwort auf seine Fragen. Auch die anderen Namen, sagte ihm nichts mehr, alles weg, als hätte er sie nie getroffen.

“Freunde?“

Hmm, das war gut zu hören, dann hatte er wohl eine Freundin vor sich. Daher sollte man diese nicht im Stich im lassen. Zudem konnte sie ihm sicher etwas über ihn erzählen, denn ihm selbst fiel nicht mehr viel ein. Sein Kopf war so leer und nicht erinnerte ihn an nur irgendwas.

“Ja Freunde.“

Dann kam er ihr ein wenig näher und lecke sanft mit seiner Zunge über ihr Gesicht. Er passte auf das er mit seiner Pfote nicht auf ihre kam, das hätte bestimmt sonst sehr weh getan. Aber darauf achtete er sehr sorgsam.

“Pssst, nicht weinen, ich bin doch hier.“

Nur wer war ich? Oder war sie?
Aber vielleicht konnte er sie ja mit diesen Worten beruhigen. Er verstand nicht ganz wieso sie weinte, doch das war ja eigentlich auch egal. Immerhin war Fuchur jetzt nicht allein und hatte einen Freund neben sich. Auch wenn er sich an diesen eigentlich nicht erinnern konnte, aber vielleicht kam das ja mit der Zeit?
In seinem Kopf durchwühlte er weiterhin das Chaos, doch leider hatte er kein Erfolg, genau wie früher. Er konnte sich zwar ein paar Dinge erinnern, aber nur sehr wage und ungenau. Nichts präzises, nicht genaueres, nicht stichhaltiges. Er hätte ebenso auch alles nur geträumt haben. Vielleicht war sein Leben ja auch nur ein Traum?

[Blackide und Fuchur]

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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Blackide freute sich über die kleinen Erinnerungen und das Schlecken, doch war es ihr in diesem Moment auch peinlich. Die sonst so starke Blackide weinte nicht einfach, aber das lag auch daran, dass sie vielleicht allen Kummer in sich vergrub.
Schnell schüttelte sie sich die Tränen vom Gesicht und lächelte wieder.
Komm...wir gehen zurück, du hast noch ein paar Freunde, die dich brauchen und wenn wir da sind, wirst du dich bestimmt wieder daran erinnern! bellte sie fröhlich.
Vorsichtig packte sie ihn und zog ihn vorsichtig zurück zu den anderen. Trotzdem humpelte sie stark, ihre Pfote blutete wieder.
Vielleicht ist es auch gut, dass er alles vergessen hat, dan können wir nochmal von neuem Anfagen...
Kurz stuppste sie ihn wieder freundschaftlich an.
Warum ist er denn alleine weggelaufen? Und wieso vergisst er alles? Ist er etwa auch verflucht?
Viele Fragen durchquerten ihren Kopf, doch Antworten waren nicht dabei, doch sie war sich sicher, dass er sich irgendwann wieder an alles erinnern wird.
Ich bringe dich zu Zita, Crying und Stormy. Ihr habt nämlich gejagt und Beute erlegt!


[Fuchur---> weg zu den anderen]

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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur schaute der Fähe entgegen, scheinbar ging es ihr wieder besser, aber diese Wunde, sie sah schlimm aus, das sie keine Schmerzen hatte. Er war ein wenig beeindruckt, er hätte sicher nicht lange hinter einem Wolf so her rennen können. Noch mehr Freunde? Fuchur dachte erneut nach, doch ihm fiel niemand ein, so wie auch Blackide keine Erinnerung in seinem Kopfe hatte. Er zweifelte ein wenig, ob er sich wirklich an etwas erinnern könnte, so fern er die anderen sehen würde. Irgendwie hatte er das Gefühl er sei dazu verdammt und auch dann kam es ihm. Er hatte schon öfter viele Dinge vergessen, irgendwas stimmte mit ihm nicht.

“Gut, dann mal los.“

Fuchur wurde ja mitgezogen, er wehrte sich nicht und lief neben Blackide her. Auf ihr leichtes Schuppsen bekam sie auch eine Antwort. Fuchur schupste sie ebenfalls leicht zurück, er hatte dabei ein Lächeln ihm Gesicht, so fern dies überhaupt möglich war.
Die Namen der Anderen versuchte er sich einzuprägen, denn zu ihnen fand er auch nichts in seinem Geist. Sie waren für ihn vollkommen unbekannt. Er war schon gespannt, wie denn so seine Freunde waren und wie sie aussahen. Aber irgendwie fühlte er sich auch ein wenig überrumpelt, die Fähe weinte, aber er würde niemanden wieder erkennen und sie kannten ihn ja alle scheinbar. Es würde sicher nicht einfach werden, wenn nicht sogar extrem schwer.

“Er zähl mir etwas von unseren Freunden und am besten von dir auch.“

So konnte er vielleicht später ein wenig bluffen, damit es nicht ganz so peinlich wäre. So konnte er tun als wüsste er doch noch ein wenig, so fern ihn Blackide nicht verriet.


[Blackide und Fuchur]

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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Blackide ging weiter neben ihm her, als er sagte, dass er ihr etwas erzählen sollte, dachte sie sofort automatisch wieder an hren Bruder Slyver und ihren Gefährten Ray.
Traurig und bedrückt sah sie zu Boden, doch dann erinnerte sie sich wieder an die Worte ihres Bruders.
Erzählungen sind neue Erinnerungen...alte bleiben ewig und werden wieder kommen!
Das hatte ihr Bruder kurz vor seinem Tod erzählt. Blackide war schlau, doch diesen Spruch verstand sie nie...doch jetzt war der Zeitpunkt gekommen.
Fuchur...ich weiß nicht, warum du alles vergisst, aber ein alter Freund sagte mir einst, dass Erzählungen neue Erinnerungen sind, auch wen es die alten sind. Die richtigen alten Erinnerungen muss man selbst herausfinden!
Schweigend humpelte sie weiter. Ihre Weissheit war wohl doch nicht verschwunden. Vielleicht würde es ihm irgendwann mal helfen.
Schnell verdrängte sie wieder ihre Erinnerungen an ihr altes Rudel...an ihre Familie, an ihr Versagen als Alpha und warum sie auch nicht gestorben war.

[Fuchur]

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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
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BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Der Wolf hörte ihr gut zu, doch eigentlich hatte er etwas anderes erwartet, das zeigte auch sein Gesicht. Er dachte kurz über ihre Aussage nach, aber schien nicht wirklich zufrieden damit zu sein. Er drehte seinen Kopf wieder zu ihr und hakte nach.

“Also kennen wir uns schon lange? Und haben viel zusammen erlebt ja?“

Ihre Aussage ja schön und gut, dennoch kam er so keinen Schritt voran. Er war nicht wirklich schlauer als vorher, er wusste nichts über die Anderen. Und er wollte nicht ankommen und nichts über sie wissen. Es war ihm peinlich und man hätte ihn ab dann alles erzählen können, ihm blieb fast nicht anderes übrig als alles zu glauben. Woher sollte er schon wissen, ob sie wirklich seine Freunde waren oder nicht? Blackide vertraute er jedenfalls, sie weinte um ihn, als sie ihn sah. Das konnte nicht gespielt sein, sie machte sich Sorgen um ihm.


[Blackide und Fuchur]

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Blackide
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Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
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BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Blackide lachte leise.
Neigierig bleibst du wohl so oder so?
Dann ging sie weiter, immer näher den anderen...eigentlich hatte sie nicht vor, ihm alles zu erzählen, den ihre Weisheit erklärte ihr etwas anderes.
Über Stock und Stein humpelte sie weiter, sie waren wirklich weit gelaufen. Dann sah sie ihn an, schwieg.
Er muss es selbst herausfinden...denn sonst ist er immer auf andere angewiesen...ich werde ihm nur das Gröbste erzählen.
Dachte sie sich und plannte.
Also Fuchur...so lange kennen wir uns eigentlich nicht, doch mag ich dich sehr. Die anderen kanntest du glaub eich länger, dann bin ich dazu gekommen und nun sind wir alles so etwas wie ein Minirudel!
Dann schieg sie wieder, mehr wollte sie nun wirklich nicht mehr erklären, wusste sie eigentlich auch nicht mehr.
Sie bereute es, dass sie so wenig über ihn wusste, dass sie seine Vergangenheit nicht kannte, vielleicht hätte sie sogar helfen können. Trotzdem war sie glücklich, bei ihm zu sein und das war bei einer wie Blackide wirklich selten, vorallem nach dem sie ihr Rudel verloren hatte. Sie mochte ihn wirklich sehr, sah ihn an und lächelte, trotzder blutenden Pfote.

[Fuchur]

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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
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BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur lachte ebenfalls kurz und nickte dazu. Neugierde war einer seiner Schwächen und er immer wieder etwas vergaß war es eine sehr schlimme Schwäche.

“Wenn man sich an nichts mehr erinnern kann, will man doch alles wissen, ich denke das würde dir nicht anders gehen.“

Dann verstummte er wieder und hörte ihr gut zu. In der Zeit schaute er meisten nach vorne oder um sich. Vielleicht konnte er ja schon bald die anderen Freunde ausfindig machen und aus der Ferne sehen. Außerdem musste er ja auf den Boden sehen, damit sie nicht stolperten. Zwischendurch schnupperte Fuchur immer mal wieder, er hab die Hoffnung nicht auf, das ihm irgendwann ein Geruch bekannt vor käme.
Mit den Informationen war Blackide sehr spärlich, irgendwie war Fuchur nun unmotiviert. Wusste sie nicht mehr? Oder warum wollte sie ihm einfach nichts sagen? Langsam hatte er einen bösen Verdacht. Aber er ließ sich nichts anmerken, er lief weiterhin neben ihr her.

“Das ist aber nicht wirklich viel, was du da weißt, ich hoffe die anderen können mir mehr erzählen.“

Geriet er da gerade in eine Falle? Die Fähe sollte ihm jedoch keine Gefahr darstellen, sie war verletzt, im Handumdrehen konnte man diesen Kampf gewinnen, aber vielleicht war es ja doch keine Falle. Er lief einfach mal mit ihr, vielleicht wussten die so genannten Freunde ja doch mehr.


[Blackide und Fuchur]

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Blackide
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Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
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BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Etwas merkwürdig sah sie ihn an. Sie deutete seine Züge und erkannte Misstrauen.
Was denkt er denn jetzt? Denkt er, dass wir ihn töten wollen?
Schüttelnd ging sie weiter. Kurz sog sie wieder Luft ein, um den Weg nicht zu verlieren. Dann wendete er sich ihm wieder zu.
Fuchur...ich erzähle dir nur so wenig, weil ich weiß, dass es nichts nützt! Man muss es selbst schaffen, weil wie gesagt, dieselben Informationen, aber nur von jemanden anders ist für dich eine ganz neue Erinnerung, vielleicht kannst du dich an nichts mehr erinern, weil du dir so viel schon erzählen hast lassen, dass du zu viel in deinem Kopf hast, aber wenn du willst erzähle ich dir mehr...oder frage die anderen!
Dann sah sie ihm wieder in die Augen. Sie erkannte irgendwie gar nichts, doch bei längerem Betrachten erkannte sie so viel, dass sie selbst erst alles verdauen musste. Blackide hatte irgendwie so eine Gabe, doch war sie gekänzelt mit ihrem Fluch.
Mein Fluch...
Wieder lief sie weiter, schieg, schaute ihn nicht an, hoffte, dass alles wieder gut wird. Ihre Augen schienen auch schon die Silluetten der anderen wahrzunehmen.


[Fuchur...weg zu den andere]

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Stormy
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Anmeldungsdatum: 05.06.2007
Beiträge: 22
Wohnort: Halbweise und Immer an der Seite von Zita

BeitragVerfasst am: 18 Jun 2007 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Stormy

Stormy schaute Blackide zu wie sie auf den Kaninchenbau rum sprang. Ihr Blick wechselte immer von Blackide zum Bau und andersrum. Plötzlich rannten gleich drei Kaninchen aus dem Bau, die Junge Fähe Wuste nicht welches sie als erstes Fangen sollte. Stormy entschied sich für das Kaninchen das ihrer Meinung am leichtesten zu fangen erschien. Die Junge Fähe sprang Blitzschnell auf das Kaninchen .Doch so einfach lies es sich nun doch nicht Fangen .Es schlüpfte immer wieder unter ihr hervor .Stormy schnappte nach dem Kaninchen und schafte es sogar zu Fixieren. Sie erinnerte sich das ihr Vater immer in den Hals der Beute biss ums es zu Töten .Die Fähe tat es ihm gleich und biss mit voller Kraft in den Hals des Kaninchens .Ein leichtes knacken war zu hören .Stormy erschrak bei dem Geräusch und lies ab von ihrer Beute. Der Hase zuckte noch ein paar Mal bevor er starb. Stormy hatte zum erstemal ein Tier getötet, entsetzt und doch zugleich ein erhabenes Gefühl durch strömte den Körper der Jungen Fähe. "Ich habe es geschafft jaaaa Ich habe meinen ersten Hasen gefangen Juhuuuu." Stormy sprang auch und ab immer wieder um den Hasen herum. "Schau mal Blackide!!! .....Schau mal!!! ich habe einen Gefangen!!! Blackide !!!!???? Blackide !!!!!????..." Stormy schaute sich um doch Blackide war nicht mehr zu sehen. Die junge Fähe bekam jetzt fürchterliche angst, ganz alleine weit weg von den anderen lag sie jetzt da. Stormy fing an zu wimmern und zu weinen "Wo ist Blackide hin? und wo bin ich hier?" Die kleine fühlte sich schrecklich alleine.

~Stormy alleine beim Kaninchenbau~
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