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Teil 1 - Neue Bündnisse

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Teil 0-Die Zeit danach :: Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben  
Autor Nachricht
Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 31 Dez 2006 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna musste ebenfalls lachen als sie Fuchur traf.Jenna schwamm,kurz nach dem Fuchur am Ufer annkam,ebenfals zum Ufer hin und schüttelte sich auch.Dann sagte sie zu Fuchur:"Ja das ist eine gute Idee.Mal sehen...Hey!Schau!Da ist eine Höhle hoffentlich ist sie unbewohnt,dann könnten wir in der Nähe des Sees übernachten.Das wäre doch prima!"Jenna war voller begeisterung als sie Fuchur den Vorschalg machte und sie ging vorsichtig und neugierig zur Höhle.Nun stand sie davor und fragte."HALLLOOO?IST HIER JEMAND????"Jenna#s frage wurde mehr mals von einem Echo wiederholt nur etwas leiser.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 01 Jan 2007 5:39    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur wartete am Ufer auf die Dame und schaute ihr zu, als sie das Wasser aus ihrem weichen Fell schüttelte. Wie elegant konnte man sich nur schütteln?
Fuchur kamen neue Gedanken, eine andere Färe formte sich in seinem Kopfe und sie schüttelte sich ebenfalls. Wer war sie nur? Er dachte und dachte, aber er wusste es nicht mehr. Die Gedanken verschwanden, als Jenna von einer Höhle sprach.
Fuchur, der aus seinen Gedanken gerissen wurde, blickte auf und schaute um sich. Tatsächlich da war eine Höhle, wie konnte er sie nur vorher übersehen haben? Leicht verwundert nahm er sie zu Kenntnis, war er so blind gewesen? Aber die Neugier überwog sowieso, also verdrängte er die Verwunderung und folgte Jenna zu dieser faszinierenden Höhle. Als sie dann laut in die Höhle rief, hielt Fuchur sich die Augen mit einer Pfote zu. Hätte sie nicht noch mehr Krach machen können? Er blickte sie leicht verwundert an.

„Jenna ich bin auch sehr neugierig auf die Höhle, aber was wenn du nun einen Bären weckst?“

Eigentlich war es zum schmunzeln, aber irgendwo drangen sie ja auch in fremdes Gebiet ein. Und einige Tiere sind bei so etwas sehr sehr zimperlich und wollen nicht teilen. Die Gefahr konnte groß sein. Gab es denn überhaupt eine? Wer wusste dies schon? Es gab nur einen weg dies heraus zu finden.
Voller Neugier wagte der Wolf dann die ersten Schritte, er ging langsam in die Höhle...

_________________
"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Drachengold
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 36

BeitragVerfasst am: 01 Jan 2007 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Drachengold stand auf und ihr blick wurde entschlossen. Ihr rute hielt sie waagerecht. neutral eben.
"Was diesmal?" fragte sie und strarrte Fimal direkt an. sie wollte keine Angst zeigen, obwohl sie genau wusste, dass Fimal sicher i-eine völlig hirnrissige idee ihr aufbrummen würde.

also atmete sie tief durch. "Ich bin bereit" sprach sie mir fester stimme und wartete auf die antwort des hübschen rüden
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Fimal
Flauschiges Wolf


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 47
Wohnort: bei Eisenach

BeitragVerfasst am: 01 Jan 2007 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Fimal wunderte sich. wollte sie durch ihr noch mal Nachfragen die Zeit etwas hinauszögern? Sie wusste doch ganz genau was er von ihr wollte.
Er sah sie kritisch an und sagte dann fest:

"Ich gaube fast du hast viel zu große Angst um noch weiter zu machen. Deine Ausflüchte werden immer billiger. Aber bitte. Wenn du so willst. Ich wollte eigentlich nur von dir, dass du in den Fluss springst (der eine reisende Strömung war) und bis ans andere Ende schwimmst. Und wenn du das überlebst hast du die 2. Mutprobe bestanden. Ich hoffe nur du bist nicht wasserscheu!"

Er grinste frech und sah sich ihren Körper mit dem weißen Fell an. Sie sah schon so aus, als könnte sie gut schwimmen. Jedenfalls war ihr Fell nicht zu dick so dass es sich vollsaugen würde und sie keien Chance hätte. Und schlanke pfoten hatte sie auch um zu paddeln. Nur der mut war hier gefragt und da war er sich nicht mehr so sicher. Anfangs erchien sie ihm viel mutiger mit ihrem ewigen "Ich bin die starke Fähe". Aber jetzt zeigte sie zunehmend das sie das garnicht mehr so recht wollte. Oder es war ein Untergefühl das ihr Angst verlieh. Fimal kannte das aber er hatte gelernt es zu unterdrücken. Deswegen wollte er ihr sagen wie man das richtg gut machen kann:

"Du machst einfach die Augen zu und lässt dich von deinem Geist aufs andere Ende leiten! Aber ganz allein das reicht nicht. Die Läufe bewegen musst du trotzdem!"

Dann ging er noch einen Schritt auf das Wasser zu und starrte in die reisenden Ströme. Es sah sehr gefhrlich aus. Dass Wasser hatte heuzte nich ncihts "gferessen" und kein Opfer bekommen. So machte es zumidnest den Eidnruck. Mal sehen ob die diesmel auch noch so gzt datseht.

_________________
Qualen machen Spaß so lang es nicht die eigenen sind
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 01 Jan 2007 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Jennaüberlag nicht lang und sagte zu Fuchu:

"Ja,hör mal wie laut ich gerufen habe.Da wird selbst nen Bär im winterschlaf wach.Und glaub mir ich weiß wie es ist wenn man einen Bären weckt."

Jenna wurde plötzlich mulmig.Schließlich ist ihre ganze Famile von EINEM Bären getötet worden! Und deshalb hatsie große Angst vor ihnen.Doch leider ist Jenna auch sehr lechtsinnig...ein großer Nachteil.Jenna rannte in die Höhle hinein und rief nochmals:

"Hallo?Ist heir jemand???"

Sie blieb lief und lief weiter und fragte immer wieder ob hier jemand sei.Doch dann sa sie Fuchur nicht mehr.Sie verließ sich auf ihre Nase und dann konnte sie Licht sehen und rannte mit Blitzgeschwindigkeit zurück zu Fuchur und sagte hechelnd:"

...In...der ..Höhle..ist ...niemand..."

Jenna war vom Rennen sehr erschöpft,da sie vorher auch noch mit Fuchur schwimmen war.Deshalb redete sie auch etwas erschöpfter als sonst.Sie setzte sich vor Fuchur hin und wartete was er dazu sagen würde oder ob er nur so stumm da stehen würde.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 02 Jan 2007 3:13    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur begann zu schmunzeln und blickte dann Jenna an, seine Augen schauten tief in die ihren. Wenn sie genauer hinsah, konnte sie erkennen das er sicher münde war und unbedingt Schlaf benötigte. Seine Stimme jedoch wirkte immer noch ein wenig kräftig, als wollte er sich nichts anmerken lassen.

„Jenna, ich meinte damit das du garantiert einen Bären weckst wenn einer in dieser Höhle ist. Und was meinst du hält er davon, wenn wir in seiner Höhle sind?“

Fuchur schaute immer noch in ihre Augen und wartete ob sie verstand was er meinte.
Als sie dann ganz plötzlich noch tiefer in die Höhle rannte, verwirrte das Fuchur, scheinbar verstand sie nicht was er meinte, aber nun war es auch egal, getan war nun einmal getan...
Die Szene ging für unseren kleinen Helden zu schnell, der Wolf sah die Färe nur noch rennen. Ganz kurz konnte er sie noch schemenhaft erkennen, ehe sie komplett in der Dunkelheit der Höhle verschwand. Langsam folgte Fuchur der Dame, in der Hoffnung bei ihr sie sein bevor sie wirklich auf einen Bären gestoßen sei. Diese Vorstellung gefiel ihm irgendwie nicht und er lief ihr schneller hinter her.
Als sie dann wieder zurück angerannt kam, musste Fuchur sich das Lachen verkneifen. Jenna kam ihm irgendwie vor, als sei sie von einer Biene gestochen worden, sie war auf einmal so enorm aufgedreht. Als sie dann aber total erschöpft bei ihm an kam, versuchte er sie nur zu beruhigen.

„Hey, Jenna hol erstmal tief Luft. Ganz ruhig.
Hier ist also niemand? Das sehe ich anders, nun sind hier zwei Wölfe.“


Eine Höhle für die Nacht, das war mehr als perfekt. Es war aber auch an der Zeit sich den verdienten Schlaf zu nehmen, er brauchte ihn und der Moment war günstig.

„Bist du auch so müde?“

Dann würde er sich zu Boden lassen und es sich gemütlich machen. In der Hoffnung bald einschlafen zu können. Doch vorher blickte er noch zu Jenna, um zu schauen ob sie sich ebenfalls Schlaf gönnte.

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xita
canisalupina


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 39
Wohnort: Bln

BeitragVerfasst am: 04 Jan 2007 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Sie konnte dieses Betteln garnicht hören. Immernur mit Schwäche versuchen was zu erreichen. Dabei hatte Xita ihr so oft gesagt das sie lieber mal etwas Mut zeigen sollte und es mit Gewalt durchsetzen sollte. Aber wie sollte sie ihr das länger klar machen? Sie sah ein bisschen abwertend zu ihr und gähnte ein mal um zu symbolisieren wie egal ihr das war.

“Wenn das so wäre könnte er mir das auch gut selber erzählen. Was von dir kommt kann ja nur so klingen. Du willst immer Frieden. Dabei ist Krieg es was das Leben antreibt. Kokurenz belebt dass Geschäft, du weißt doch!“

Sie malte sich aus wie sie bald Herrscherin über 3 unterworfene Rudel war. Sie war sich wirklich sicher das das klappte und zweifelte keine Sekunde daran das sie den Krieg gewinen würde. Es sollte wohl eine wilde Beißerei werden mit Wunden und Schreien.
Aber so wurde Xita ja schon groß. Sie war es doch gewohnt sich immer mit Gewalt durchzusetzen. Anders hätte sie garnichts abbekommen.
Xita legte ruhig den Kopf wieder auf die Pfoten und atmete gelassen durch. Ganz egal war ihr das nicht aber sie wollte nicht so tun als würde sie das so sehr interressieren. Sonst kam sie sich schwach vor weil sie sich auf einmal doch für Madoxx interessierte und ihre Entscheidung eventuell bereute.

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Wohnst du schon oder schraubst du noch?
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 04 Jan 2007 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna war ganz verwirrt sie dachte 2 Wölfe war sie so blind...dann flüsterte sie zu Fuchur:"

Du Fuchur das ist mir jetzt etwas peinlich aber ich sah wirklich niemanden.Lass uns einfach schlafen."

Jenna gähnte schläfrig und ließ sich damenhaft und graziös hinunter sie gähnte nochmals und sah zu Fuchur hinauf sie sah ihn mit einem "Legst du dich auch hin?" Blick an.Doch sie war so müde das sie denn Kopf nider ließ und ihre Augen schließ.Sie träumte davon wie sie mit Fuchur ein anderes Rudel kennenlernt und aufgenommen werden.Jenna Gröter Traum ist es ja in einem Rudel aufgenommen zu werden mit ihrem neuen Freund Fuchur.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 05 Jan 2007 1:17    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur, hatte sich wohl in der Müdigkeit nicht richtig gut ausgedrückt. Er dachte sie würde es eindeutig verstehen, aber bei seinem Geschick der Sprache...
Er wagte also den Versuch ihr es noch einmal zu erklären, nicht das sie vielleicht nicht wirklich schlafne konnte, weil sie dachte noch jemand wäre in der Höhle. Nein, er musste das klar stellen, damit sie sich erholen konnte.

“Ich meinte mit den zwei Wölfen uns beide.
Hier scheint niemand zu sein, du kannst als beruhigt schlafen.“


Dann tat Fuchur ihr es gleich, er streckte sich noch einmal und legte sich dann auch langsam hin.
Müde war er, das konnte man wohl sagen. Der Tag war auch sehr anstrengend, aber er hatte sich gelohnt. Er lernte jemand neues kennen, hatte etwas zu essen und konnte eine Runde schwimmen. Es konnte nur besser werden, selbst wenn er sich immer noch an nichts erinnertete.

Fuchur legte sich neben Jenna, hielt aber genug Abstand von ihr. Er schloß die Augen und schlief kurz darauf auch sanft ein...

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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 06 Jan 2007 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Xitas Worte waren ihr nicht neu. Sie wollte ihren Willen schon immer mit Gewalt durchsetzen. Aber Leyla gab die Hoffnung nicht auf, daß sie sie eines Tages noch zur Vernunft bringen konnte. Sie ging ein paar Schritte näher zu ihr und versuchte vertrauenswürdiger zu wirken. Mit ruhiger Stimme sagte sie

„Xita..ich bitte dich. Laß es uns doch versuchen. Wir haben nichts zu verlieren, wenn wir ihn aufnehmen. Er hat eine Chance verdient, nachdem, was er bei uns erfahren mußte.
Er wurde ungerecht behandelt. Geben wir ihm doch eine reale Chance. Er macht auf mich nicht den Eindruck, daß er etwas Schlechtes im Sinn hätte. Gib ihm wenigstens eine Probezeit!“


Sie sah sie eindringend an. Sie schwieg. Sie wollte, daß Xita darüber nachdachte. Und vielleicht entschied sie sich dafür. Eigentlich konnte man zu diesem freundlichen Blick nicht nein sagen. Aber Leya wußte, daß für Xita oftmals andere Sachen zählten. Sie versuchte sich eher mit Gewalt durchzusetzen und ihre Ziele so zu erreichen. Aber auf lange Zeit war das der Untergang. Und nun ware es ihre Aufgabe, ihr das klar zu machen, bevor es zu spät war. Sie setzte sich vor sie und überlegte, suchte nach Worten, die noch weiter dazu beitragen konnten, Xita endlich zur Vernunft zu bringen.

„Versetz dich doch mal in seine Lage! Wie würdest du reagieren? Es war doch absolut übertrieben, ihm gleich mit dem Tod zu drohen, nur, weil er in unserem Rudelrevier war. Außerdem war ich es, die ihn hier her gebracht hat.
Ich habe ihm erlaubt unser Revier zu betreten.“


Daß Madoxx auch so schon in das Revier gekommen war und sie ihn erst dann mit genommen hat, zum Rudel und zur Jagd, erzählte sie ihr nicht. Das wäre unklug gewesen.
Leyla stand auf und gng langsam ein Stück in die Richtung, in die Madoxx gegangen war.
Sie sah sich noch einmal zu Xita um und lief dann langsam los, hoffte, daß sie ihr folgte. Mit guter Gesinnung, nicht zum Kämpfen. Leyla ging langsam, denn wenn Xita ihr folgte, so mußte sie Rücksicht auf sie nehmen, weil sie immer noch verletzt war. Die Erfahrung mit dem Bären hätte ihr doch reichen müssen.

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Schwarzfell
Bärenklau


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 139

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BeitragVerfasst am: 07 Jan 2007 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Die unbekannte Wölfin lief an Ihm einfach vorbei. Zum Glück von
Schwarzfell sah ihn nicht in seinem Versteck. Schwarzfell war in einer
unscheinbaren Ecke der Höhle geschlichen und zusammen gekauert wie ein
kleiner Wollknäul. Er hatte große Angst als die beiden Wölfe auf einmal
in die Höhle platzen und bei jedem Ruf der Wölfin zuckte er in sich
zusammen.
Wenigstens der Wind war dieses mal auf seiner Seite dachte Schwarzfell,
denn die Unbekannte roch ihn scheinbar nicht, zu seinem Glück.
Doch was war das?
Die Beiden blieben in der Höhle und verschwanden nicht, so wie es der
kleine Hoffte. Immerhin war er jetzt nicht mehr allein in der Höhle,
doch konnte er sicher sein, dass diese Beiden keine Gefahr für ihn
darstelleten?
Er wäre ihnen schutzlos ausgeliefert gewesen, aber sie schliefen ja nun
tief und fest. Jedenfalls hatte er diesen Eindruck.
Schwarzfell musste zurück denken. Ihm war schon vor ein paar Tagen
aufgefallen, dass es in der Nähe Wölfe gab. Er hatte Knochen von einem
Tier gefunden. Leider hatten an diesem Kadaver nicht nur Wölfe ihren
Hunger gestillt, sondern auch Aasfresser, so das für Ihm nicht mehr zu
holen war.
Es war zum heulen. Aber vielleicht konnten diese Wölfe ihm ja helfen?
An seiner letzte richtige Mahlzeit konnte Er sich kaum noch erinnern.
Immer nur dieses Grünfutter!!
Da viel ihm ein was seine Mutter einmal sagt als er sich darüber
beschwerte das es Beeren und Gras zum Fressen gab, weil es keine Beute gab.

"In der Not frisst ein Wolf auch Gras und Mäuse."

Mäuse sind viel zu schnell, also blieb Ihm nur das Gras.
Ach, Mama...
Aber er durfte nicht an vergangenes Denken, das tut ein Wolf nicht. Er
lebte im Hier und Jetzt.
Und jetzt sah er 2 Wölfe die sich vor ihm tief und fest schliefen.
Langsam kam Schwarzfell aus seinem kleinen Versteck heraus und lief den
Beiden entgegen. Sein Herz pochte schneller und er war sehr nervös, doch
die anderen beiden schliefen immer noch.
Er legte sich einfach zwischen den Beiden, in der Hoffnung sie würden
ihm helfen wenn sie aufwachten.
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 08 Jan 2007 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Jennawar auch nicht besonders geschickt mit ihrer Wahl sie sagt einfach so sachen die evt. gar keinen Sinn haben ,da sie sehr sehr müde war.Ihr fielen ja schon die Augen zu...Stunden vergingen...Es war shcließlich schon sehr früh morgens sogar noch Dunkel Jenna machte ncoh sehr schläfrig ihre Augen auf stand auf streckte sich ein paar mal und erschrak als sie denn Jungwolf sah...sie ging zu Fuchur und setzte sich neben ihm hin sie wartete ab bis er aufwachen würde sie hoffte das er vor dem Jungwolf aufwachte,da sie mit ihm darüber reden wollte.Eigentlich findet sie so kleine putztige Welpen total niedlich doch sie wusste nicht was sie davon halten solle.Sie lag sich hin und wartete und wartete.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 08 Jan 2007 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur schlief tief und fest, er brauchte das auch. Tagelang umirrte er durch her und hatte nur wenig gegessen. Seine Kraft verschwand dahin und das Schwimmen kostete ihn seine Letzte Energie.
Es war also nicht verwunderlich, dass er sofort einschlief und sich kaum wecken ließ. Das ein kleiner Besucher dazu kam, nahm er nicht im geringsten wahr.

In seinem Traume durchlebte er nochmal den Tag seines Unfalles. Er spielte mit anderen Wölfen und rutschte einen Abhang hinunter, doch den Aufprall überlebte er.
Fuchur begann ein wenig zu zappeln, da Jenna schon wach war, konnte sie dies also sehen. Mit seinen Pfoten wedelte er durch die Luft, als ob er sich an etwas nicht vorhandes festhalten wollte. Plötzlich wurde Fuchur wieder wach und stand sofort auf allen Vieren.

“Halt mich, halt mich fest, schnell.“

Er schrie es schon fast. Verzweifelt sah er Jenna an und kurz darauf verstand er das es nur ein Traum war. Er holte einmal tief Luft bevor er wieder klar war, aber er konnte sich trozdem an nichts vergangenes erinnern.
Dann schaute Fuchur total verwundert. Sein Blick raste hin und her, zwischen Jenna und Schwarzfell.
Seine Pfoten wanderten zu seinem Augen und reibten dort kurz.

“Na wer bist du denn?“

Zu Schwarzfell gewandt. Sein Blick war verwirrt und er erwartete eine Antwort, ob von Jenna oder von dem Kleinen selbst. Denn er wusste schon wer es war, vielleicht gehörte er auch zu Jenna.

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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 09 Jan 2007 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna verwunderte als sie sah wie Fuchur sich wälzte und wie gebissen wild um sich rief.Sie wusste nicht genau was er vorhatte er hatte so einen seltsamen Blick,sie dachte sich jedoch das sie sich täuschte.Sie wartete gespannt auf die Antwort von Schwarzfell sie legte sich neben Fuchur hin und guckte Schwarzfell mit einem "Jetzt ich bin aber mal gespannt"Blick an.Sie war innerlich so glücklich das sie noch jemanden "fanden" obwohl man es ja nicht fanden nennen kann.Man könnte dazu einfach SCHICKSAL sagen.Sie glaubte vorher eigentlich nicht an soetwas doch jetzt schon.Doch sie fragte sich nur ncoh :"Wer ist das?und Woher kommt er/sie ?Und wo ist der rest des Rudels?"
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Schwarzfell
Bärenklau


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 139

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BeitragVerfasst am: 09 Jan 2007 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Schwarzfell wurde aus einer unruhigen und traumlosen Nacht gerissen.
Wer schrie da so??
Langsam fiel ihm wieder ein: Das er sich in der Nacht
zu den zwei Wölfen gelegt hat.
Erst hatte er sich überlegt
ob er zwischen den zwei Erwachsenen einfach liegen bleiben sollte.
Dann wärmten Ihn aber ihre Körper er fühlte sich nach langer Zeit wieder wohl und er schlief schnell ein
Jetzt kam es ihm Unverschämt vor
und er rechnete mit einer schlimmen Strafe.
Warum hat der Wolf so gebrüllt? War es seinetwegen?
Nun schauten Ihn beide an
Und wollten wissen wer er ist..
Meimein Name ist Schschwarzfell: stammelte Er.
legte die Ohren an und kniff den Schwanz ein.
Das wusste er das man sich Großen
gegenüber so verhält wenn man was angestellt hat.
Dann würde die Strafe nicht so schlimm ausfallen hoffte Er.
,Es tut mir leid wenn ich euch geweckt habe bitte fresst mich nicht.
Ich werde euch auch nie wieder stören
und gleich weiter zieh.
Gestern Nacht war nur so schrecklich müde da hab ich mich zu euch gelegt.
Bitte seit mir nicht böse.``

Was werden sie nur mit ihm machen?
Sollte er weg laufen?
Er schaute beide vorsichtig an
und wedelte langsam und bedächtig mit seinem Schwanz.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 09 Jan 2007 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

„Schwarzfell, freut mich.“

Fuchur sprach nicht wütend oder sonst irgendwie sauer, nein vollkommen normal. Dann legte er seinen Kopf schief und betrachtete den kleinen eine kurze Weile. Fuchur dachte dabei an die Vergangenheit, kam ihm der Kleine irgendwie bekannt vor? Er strengte sich an, doch das Tor zu seinen Erinnerungen blieb ihm verschlossen, er kannte Schwarzfell nicht, jedenfalls konnte er sich an ihn nicht erinnern. Aber an was konnte Fuchur sich auch schon erinnern...

“Keine Angst wir werden dich schon nicht fressen. Du bist doch auch ein Wolf, warum sollten wir denn unseres gleiches futtern? Ausserdem kannst du von mir aus bei uns bleiben und musst nicht weiter ziehen, wenn Jenna nichts dagegen hat schließe dich einfach uns an.“

Fuchur sprach nett und höflich, troz seiner Müdigkeit. Er blickte dann zu Jenna, was hielt sie von der ganzen Sache? Fuchur sah in Schwarzfell keine Bedrohung und er schien sehr zahm zu sein. Er konnte sich ihnen anschließen und und war sicher eine Bereicherung. Langsam entwickelten sie sich zu einem kleinen Rudel...

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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 10 Jan 2007 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna musste laut lachen und sagte:"

entschuldigung das ich lachen musste,aber wir fressen zwar Fleisch wie z.B.Schafe oder Rehe aber soch keine Wölfe das schmeckt doch nicht."

Jenna lächelte Schwarzfell fröhlich an sie wollte Schwarzfell damit auch ein bisschen beruhigen sie ofte das diese Aktion klappen würde sie war sich allerdings nicht sicher und meinte:"

Schwarzfell also.mhm..schöner Name.Ach und von mir aus kannst du auch bei uns bleiben,dann entwickeln wir uns doch noch langsam zu einem Rudel wie Fuchur?!Oh,entschuldige wir haben uns ncoh gar nciht vorgestellt also das hier ist Fuchur und ich bin Jenna.Aber eins Interessiert mich noch woher kommst du und wo ist dein Rudel?"

Jenna schaute nun gespannt zu Schwarzfell sie war total froh einen neuen Artgenossen gewonnen zu haben vielleicht bildet sich ja noch ein richtiges Rudel daraus.
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Schwarzfell
Bärenklau


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 139

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BeitragVerfasst am: 10 Jan 2007 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Schwarzfell freute sich über diese Worte.
Er mochte die Zwei auf Anhieb,
und begann gleich mit dem Schwanz zu wedeln.
Die Wölfin wollte wissen wo er her kommt
aber die Gedanken an seine vergangen Tage schmerzten ihn.
Menschen sagte er Menschen haben sie umgebracht. Vor ein paar Nächten.
Mein Vater hat mich mit seinem Körper beschützt er lag auf mir, darum habe ich als einziger überlebt.
Seit dem laufe ich einfach
durch den Wald auf der Suche nach Futter.
Da fiel ihm wieder ein dass er Hunger hatte.
Und sein Magen bestätigte es Ihm.
Habt Ihr vielleicht noch ein paar Reste für mich?
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 11 Jan 2007 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur hörte mit großen Ohren der Geschichte des Kleinen zu. Er hätte nicht viel zu erzählen gehabt, denn er konnte sich an nicht vergangenes erinnern, traurig aber wahr. Um so interessanter war es, anderen zu zuhören, denn vielleicht konnte ihm so doch noch etwas einfallen. Vielleicht war es aber auch eine Frage der Zeit.
Schwarzfell hatte also seine Familie verloren, wie war der Stand nur bei Fuchur? Er wusste nichts, gar nicht. Vielleicht hatte er Geschwister? Eine Geliebte?
Nichts, sein Kopf blieb leer.
Er hörte den traurigen Aussagen des Kleines bis zum Ende zu, ehe er selbst etwas sagte.

“Ein trauriges Erlebnis, mein kleiner Freund.
Vor uns hast du aber nichts zu befürchten. Reste? Hmmm...“


Der Wolf dachte nach, woher konnte man nur schnell etwas Essbares auftreiben?
Reste hatte Fuchur garantiert nicht mitgenommen, er trug kein Fleisch bei sich herum. Ein Blick durch die Höhle, doch wäre da etwas gewesen, hätte Schwarzfell es bestimmt schon längst verschlungen. Man musste wohl nochmal jagen gehen, aber es war ja auch schon wieder viele Stunden her, seitdem Jenna und Fuchur selbst etwas aßen. Im Grunde traf es doch perfekt, also warum Reste suchen? Wieso nicht gleich erneut jagen?
Vor allem konnte man dabei mal herausfinden wie nützlich der Kleine wirklich war. Fuchur war gespannt wie flink er wäre.

„Also ich habe keine Reste und ich schätze Jenna hat auch keine dabei Oder?
Aber da ich sowieso wieder Hunger verspüre, würde ich vorschlagen wir jagen erneut, was haltet ihr Beiden davon?“


Fragend sah Fuchur die Beiden an und wartete gespannt auf ihre Antworten. Der Tag fing gerade erst an, verrückt aber er es konnte sicher noch ein viel interessanterer werden, als er jetzt schon war.
Wieviele Wölfe konnten denn schon eine Geschichte erzählen, in der sie aufwachten und sie in der Nacht einfach um einen kleinen Wolf bereichert wurde?

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xita
canisalupina


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 39
Wohnort: Bln

BeitragVerfasst am: 11 Jan 2007 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Xita musste über ihre Worte nachdenken. Sie sah sie mal für einen Moment lang nicht an und dachte einfach nur mal nach. Also viellicht war es ja wirklich etwas übertrieben und Madoxx wollte nichts Böses. Sie stand auf und sah krietisch zu ihrer Schwester. Es war so ein Blick wie "Na gut also lass uns mal schauen gehen" aber trotzdem weiterhin zögerlich. Langsam lief sie los und simbolisirte dass Leyla vorgehen sollte denn sie wusste ja nicht wo er war und wo die andere Wölfin war. Aber sie hatte große Mühe dieses mulmige Gefühl zu unterdrücken. Einfach mal nicht daran zu denken und einfach mal selbstlos zu sein und von dem eigenen Wesen etwas wegzukommen. Klar wusste Xita das sie nicht perfeckt war auch wenn sie gerne so tat als ob. Sie hatte einfach nur nie das Gefühl gehabt sie könnte so sehr etwas daran ändern. Dass sie etwas ändern könnte in dem sie einen anderen Eindruck nach aussen gab und in dem sie anders mit anderen Wölfen umging. Sie hatte tief innerlich auch Angst vor den fremden Wölfen. Sie war stolz ein Rudel anführen zu dürfen und sie wollte sich das Rudel nicht einehmen lassen als Anführerin und deswegen verschloss sie das Revier sozusagen lieber nach aussen hin für fremde Wölfe die hinzu kamen. Langsam lief sie also mit Leyla mit. Ganz ohne Vorutreile war sie immer noch nicht aber sie unterdrückte es.
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