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Teil 1 - Neue Bündnisse

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Teil 0-Die Zeit danach :: Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben  
Autor Nachricht
Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 20 Dez 2006 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

(@alle... Blackide hat sich erst bei zweiten mal hinlegen von Madoxx dazu gelegt...)

Blackide wachte auf... sie schaute sich um und Madoxx lag immernoch neben ihr.
oO Man der muss aber Müde sein... Oo dachte sie sich.
Blackide ´stand kurz auf und schaute, wie es hier ist, ob jemand hier war oder anderes. Aber es war niemand hier.
Sie ging wieder auf Madoxx zu und legte sich wieder ganz nah an ihm.
Sie schaute sich ihn an, doch nach ein paar Augenzwinkern blieben die Augen auch geschlossen. Beide waren nun am schlafen´.

_________________
Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 20 Dez 2006 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Der Kopf von Fuchur schoss in die Höhe, sofort schaute er leicht nervös um sich. Eine Drehung wurde durchgeführt, bis er endlich ebenfalls den See sah. Das war seine Rettung, die Lösung seines Problemes.
Leicht zappelig aber dennoch sanft wie eine Gazelle lief er so schnell wie er nur konnte zu dem See. Umgehend wurde die Schnauze in den See gesteckt und Fuchur trank enorm hastig das Wasser. Schnell floß es seinen Hals hinunter und bald darauf verschwand auch schon sein Durst.

„Ahhhhh, das tat guuuuut.“

Mit einer Pfote wischte er sich über die Schnauze, so wie es viele Biertrinker nach dem trinken machen, um den Schaum vom Mund los zu werden. Fuchur sah direkt besser aus, viel freudiger und besser gelaunt als vorher. Am liebsten wäre er nun eine Runde im See geschwommen oder eine kleine Wasserschlacht gemacht. Er war noch nie so froh gewesen einen See zu finden und diese Wasserstelle würde er auch sicher nicht mehr so schnell vergessen.
Doch der Gedanken wurde sofort zerrissen, als Jenna vom Jagen sprach. Fuchur kam näher und schaute sich die Spuren an. Dazu kam seine Schnauze den Abdrücken näher und sein Körper sank ein wenig. Nachdem er mehrmals geschnüffelt hatte, ging er wieder in seine Ausgangsposition zurück.

„Du hast recht, die Spuren sind noch ganz frisch. Weit können sie noch nicht sein, als los.“

Fuchur schaute in die Richtung wohin die Spuren führten, dann blickte er Jenna erwartungsvoll an, eher er der Spur folgte.

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"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 20 Dez 2006 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna lief vorwrst sie hatte etwas shclechtes gewissen wegen Fuchur sie sah wie gerne er ins Wasser gesprungen wäre ,dann blieb sie plötzlich hinter ein paar dichten Büschen stehen und sagte zu Fuchur:"Sieh da ist die Herde hast!So Fuchur was meinst du wie wir vorgehen sollen?"Jenna jagte zwar gerne doch bsi jetzt hat sie ncoh nie ohne große Hilfe gejgt sie hatte immer irgendeine hilfe.Deswegen hat sie unauffällig Fuchur gefragt.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 20 Dez 2006 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur folgte Jenna auf Schritt und Tritt. In seinem Kopf stellte er sich sein Essen schon bildlich vor. Endlich würde auch dieses Bedürfnis bald gestillt werden. So leise wie Fuchut nur konnte näherte er sich den Büschen, wo Jenna abrupt stehen blieb.
Dann schaute Fuchur sehr gespannt durch die Büsche. Neugierig wie ein kleines Kind, welches auf den Weihnachtsmann wartete, blickte er hindurch und sah die kleine Herde. Sabber bildete sich plötzlich in seiner Schnauze und seine Jagdinstinkte wurden aktiv. Es galt jetzt nur noch den Hunger zu stillen, nicht mehr und nicht weniger.

„Sieht du das eine Reh mit dem verletzten Fuß? Das ist das schwächste und das langsamste, dieses sollte unser Ziel sein. Am besten kommen wir von zwei verschiedenen Seiten, dann wird es uns kaum entkommen können.“

Fuchur sprach auf einmal ein wenig anders als vorher, fast schon gefühllos. Aber so war nun mal die Nahrungskette, sie wollten ja überleben. Er blickte sie an und wartete wohl auf eine Antwort.

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Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Fimal
Flauschiges Wolf


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 47
Wohnort: bei Eisenach

BeitragVerfasst am: 21 Dez 2006 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Mit wütender Mine stand Fimal da und wartete dass sie kam. Aber dann hatte er eine viel bessere Idee. Fimal lief hin zu ihr, sah das Reh und riss sich 2/3el davon ab. Die schleppte er ein Stück weit weg von ihr und fing an dran rumzuknabbern. Ihm schmeckte es das sah man. Als er fertig hatte rülpste er ganz laut und sah zu ihr:

"Ok, diese kleine Pause musste sein. Es hat gemundet. Aber jetzt geht es wieder an die Arbeit, klaro? Ich will sehen was du draufhast ausser dich zu widersetzen. Sowas störrisches wie dir ist mir noch nie vor die Augen gekommen."

Und schon lief er weiter in Richtung Fluss. Als er dort angekommen war bekam er selbst erstmal einen kurzen Schrecken. .0(So tief hatte ich das garnicht in Erinnerung! Ist ja doch n ganzes Ende.) Aber Fimal war sicher dass sie das auch meistern würde. Mittlerweile wollte er sie mit der Mutprobe garnicht mehr so sehr vordergründig ärgern sondern wirklich sehen wo ihre Grenzen lagen. Und wenn diese so weit lagen und der Spielraum gross war war sie wirklich eine gute Begleitperson für den grossen Kampf. Dann war sie wirklich nütztlich für den Rudelkrieg. Aber das Problem in Sachen Vertrauen bestand auch weiterhin. Wie sollte er ihr vertrauen, dass sie ihn nicht hinterging? Fimal lief an einem knappen Vorsprung an dem Fluss entlang und kuckte nach unten ins reißende Wasser. Er überlegte wohl eine ganze Weile in seinem Kopf als er dann mit einem Mal ganz plötzlich abrutschte und nur noch mit äußerster Kraft am Abgrund hing. Er konnte sich kaum halten. Ächtzend rief er nach Drachengold:

"He Drachengold! Hilf mir! Schnell! Beeil dich! Ich kann mich kaum noch halten! Ich muss doch mein Rudel anführen! Sonst haben sie keinen Anführer mehr und wissen nicht warum ich spurlos verschwunden bin! Die wissen doch nicht dass ich hier bin! Ich muss ein Rudel leiten! Schnell!"
Er hatte einen ganz ängstlichen Blick und zappelte rum. Den knappen sehr kleinen Vorsprung konnte sie nicht sehen der unter ihm war weil es zu steil nach unten ging.
.0(jetzt werden wir ja sehen, Goldi!)

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Qualen machen Spaß so lang es nicht die eigenen sind
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Fimal
Flauschiges Wolf


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 47
Wohnort: bei Eisenach

BeitragVerfasst am: 21 Dez 2006 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ahh! *nich editieren kann*
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 21 Dez 2006 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna guckte sich die gesamte Herde an und sah dann das verletzte Reh.Sie kroch etwas weiter und sah,dass das leittier wieder wieter ging doch das Opfer bleib dort wo es vorher war.Jenna konnte sich vor Hunger nicht mehr halten und rannte mit Blitzgeschwindigkeit hinter dem Reh her und biss ihm ins Genick es war nach einigen Minuten tod.Sie schleifte das rah zu Fuhcur und ließ es vor einen Augen nieder.Sie sagte:"Oh weier ich habe mich nicht halten können vor Hunger.Aber am wichtigsten ist es das du was zu essen bekommst.Hau rein!2[/b]Jenna ließ sich ebenfalls nieder und wartete bis sie an der reihe war mit essen.
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Madoxx
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 03.11.2006
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 21 Dez 2006 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Als Madoxx aufwachte, lag Blackide neben ihm. Und zwar so dicht, dass er fast erschrack. Aber er konnte sich beherrschen. Was genau sie damit sagen wollte, wusste er nicht. Aber er liess sich darauf ein. Vielleicht hatte sie ja kalt? Sie würde bestimmt noch was dazu sagen.
Er schaute sie an. Sie schien zu schlafen, also versuchte Madoxx sich nicht zu bewegen. Er wollte sie nicht wecken.
Wieder schwirrten in ihm tausend Fragen umher. Ob Leyla shcon wieder bei Xita war? Ob Leyla nun alleine versuchte ihre Schwester zu besänftigen? Das schien unmöglich zu sein. Madoxx glaubte nicht, dass das möglich war. Jedenfalls nicht für Leyla alleine. So wie sich Xita verhalten hatte, würde sie wohl sogar ihre eigene Schwester zu Tode kämpfen.
Madoxx musste ihr einfach helfen und Blackide auch. Madoxx hatte Leyla irgendwie schon gemocht, er wollte nicht, dass jemand so leben musste. Jeder sollte so leben, wie er es gerne hatte und so, dass es spass machte.
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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 21 Dez 2006 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Blackide wachte auf und schaute auf Madoxx.
,,Ach du bist wach... du bist doch nicht böse wenn ich bei dir bin..." Blackide sah ihn liebevoll an.
,,Wie geht es dir denn? Ich wollte noch wissen, ob ich mich dir ein bisschen anschliessen kann und mit dir bisschen rumlaufen kann, wenn du nichts dagegen hast..."Blackide sah ihn an. Sie dachte an vieles gleichzeitig. Sie wusste nicht so recht wie er reagieren wird, aber sie hoffte, dass er nichts dagegen haben wird...
,,Ich helfe dir dann auch bei allem..."
Blackide wartete nun auf seine hoffentlich positive Antwort...

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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 21 Dez 2006 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur schaute kurz sehr verwirrt, er erwartete eine Antwort von ihr, aber dass Jenna sofort zur Tat schritt damit rechnete er nicht. Vor allem verwunderte es ihn enorm, da sie ihn erst fragte, aber doch dann alleine zur Tat schritt.
Kurz darauf rannte Fuchur ihr auch schon nach, doch die Jagd sollte die ihre sein. Fuchur ließ sich Jenna das Reh allein erlegen, er mischte sich nicht ein. Als sie mit der erlegten Beute zu ihm kam, schwang Fuchur nicht große Reden sondern biss direkt zu. Er aß so viel wie er brauchte um seinen Hunger zu stillen, wild und hastig schlang er das Fleisch hinunter. Anschließend schüttelte er seinen Körper, wie es Hunde machen wenn sie nass sind. Danach streckte er sich kurz und sah zu Jenna.

“Genau DAS habe ich gebraucht.“

Die Aussage klang sehr befriedigt und langsam schien er auch wieder der alte zu sein.
Dann nahm Fuchur ein paar Meter Abstand von Jenna und schaute ihr zu wie sie ihren Hunger stillte, er ließ sie dabei nicht aus den Augen.

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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 21 Dez 2006 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Als Jenna sah,dass Fuchur mit dem essen fertig war haute sie rein wie nix sie aß ebenfalls hastig und schlingte es hinuter.Dann sagte sie zu Fuchur:"So wie wärs wenn wir jetzt ne Runde im See drüben Schwimmen gehen,hm?"Da Jenna jetzt wieder topfit ist,fühlte sie sich wieder wie früher :FREI und VERSPIELT.Sie war früher so verspielt sie ist ja auch noch eigentlich so ne Art jungwolf,da sie noch nicht ganz ausgewachsen ist mit 2 Jahren.Sie weiß ja nciht wei alt Fuchur war und ob er auch verspielt war...Sie hoffte sehr das Fuchur auch so verspielt war wie sie.Sie machte das was Hunde auch machten wenn sie speilen wollten hinter hoch und Vorderbeine nach unten und mit dem Schwanz wedeln.Sie wartete gespannt Fuchurs Reaktion ab.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 21 Dez 2006 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur legte seinen Kopf schief und sah sie an. Seine Augen trafen vielleicht die ihren für einen kurzen Moment. Dann ging sein Blick in die Höhe und er schaute kurz zu dem Himmel empor, scheinbar dachte er darüber nach. Es verging ein kurzer Moment, ehe er sie wieder ansah und leicht grinste.

„Sicher. Aber vorher solltest du dir deine Schnauze putzen.“

Wenn sie versuchte ihre Schnauze wirklich zu putzen, sprach er weiter.

„Wer zuletzt ankommt ist ein fauler Hund.“

Er gab ihr dann keine weitere Möglichkeit zu antworten, denn er rannte sofort hastig los. Er blickte nicht zurück, nein sein Blick war nur nach vorn gerichtet. Der Wind huschte ihm durch sein Fell und seine Pfoten trugen ihn zurück zu dem See. Das Festmahl tat ihm gut, er spürte wie seine Kräfte zurück kamen.
Vielleicht konnte Jenna ihn einholen, je nachdem wie schnell sie hasten konnte, aber Fuchur gab alles und würde es ihr sicher nicht einfach machen.

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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 21 Dez 2006 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna spurtete nochmals mit Blitzgeschwindigkeit los nahcdem sie sich ihre Schnauze geputzt hatte.Sie lief so schnell sie nur konnte.Doch sie war noch etwas vom Jagen erschöpft und deswegen war Fuchur vor ihr am See.Doch Jenna hielt nicht mehr vorm See an sondern Sprang mit einem großem Satz ins Wasser.Es machte Platsch!Jenna schwam und schwam und paddelte mit ihren zärtlichen kleinen Pfoten.Sie genoß es im Wasser zu schwimmen.Jenna war so fröhlich und verspeilt sie hat einen großen Spieltrieb.Sie sah eine Ente und schwam ihr so shcnell wie sie konnte im Wasser hinterher.dann flog sie weg.jenna liebte es zu schwimmen und kleinere Tiere zu ärgern.Das ist zwar etwas gemien aber egal.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 21 Dez 2006 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur hetze so schnell er nur konnte, vor dem See blieb er stehen und wartete auf seine Konkurrentin. Er musste schmunzeln, als sie dann mit einem Satz in den See sprang, sein Kopf folgte aufmerksam ihrer Flugbahn. Nachdem sie im Wasser eintauchte dachte Fuchur gar nicht mehr lange nach, sondern folgte ihr ins Wasser. Er schwamm ihr ein wenig hinterher und schaute ihr dann beim ärgern der Ente zu. Er musste kurz grinsen und vergaß alles um sich herum, er lebte nur für diesen Augenblick, für das hier und jetzt.
Dann tauchte er kurz unter und schwamm unter Wasser zur Jenna heran. Als er dann endlich bei ihr ankam tauchte er ganz plötzlich auf und grinste sie dann fies an.

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Madoxx
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 03.11.2006
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 22 Dez 2006 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

MAdoxx wurde regelrecht von ihr überrumpelt. Aber er liess sich seine Unsicherheiten nicht anmerken. Er musterte sie und spürte die Wärme, die von ihr auskam.
Sie fragte ihre Fragen so schnell nacheinander, dass Madoxx irgendwie gar nicht antworten konnte. Darum sagte er auch nach der letzten Frage nichts, in der Erwartung, eine nächste Frage an den Kopf geworfen zu bekommen. Aber sie schaute ihn nur an und wartete anscheinend eine Antwort auf irgendeine Frage von ihr ab. Er überlegte sich, was sie wohl gesagt hatte. Er hatte nur mitbekommen, dass er ihr helfen wollte. Bei was, wusste er nicht. Hatte sie gemerkt, dass er sich GEdanken über Leyla und Xita machte?

"Helfen? Bei was...? Mir geht es gut."

Man konnte deutlich erkennen, dass es nicht so war. Obwohl, es ging ihm ja schon gut, aber dennoch machte er sich irgendwie Sorgen um Leyla und ihr Rudel. Aber das musste Blackide ja nicht wissen, also überspielte Mad einfach seine Gefühle. Er setzte sich eine Maske auf. Eine ich-weiss-von-nichts-und-mir-geht-es-gut!-Maske.
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xita
canisalupina


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 39
Wohnort: Bln

BeitragVerfasst am: 22 Dez 2006 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Xita konnte gar nicht so schnell reagieren wie alle weg waren. Aber als es dann mit ein Mal wieder völig ruhig war war ihr das auch ganz recht. Eigentlich wollte sie das Eindringen ja Madoxx heimzahlen aber sie war dann doch ganz froh dass er weg war und legte es nicht so auf einen Kampf an zumal sie ja auch sehr verwundert war. Also war ihr das zunächst erst mal völlig egal. Sie legte sich erst mal beruhigt hin und entspannte wieder etwas. Sie wollte jetzt erstmal gar keinen sehen aber lange hielt die Ruhe nicht an. Leyla kam zurück. Xita sah das und verdrehte die Augen. Ihr Wegsein war ihr ganz recht gewesen. Ironisch sagte sie zu Leyla:
"Und hast du Madoxx in 1000 Stücke gerissen?"
Sie konnte sich das Lachen nicht unterdrücken. Und sie legte sich wieder hin und versuchte ihre Wunden zu erholen. Sie wollte gar nicht wissen was sie ihr jetzt zu sagen hatte aber Xita war auch klar dass sie ihr das sowieso sagte egal was sie dagegen tat. Also ließ sie es über sich ergehen was ihre Schwester zu sagen hatte. Solange die beiden Fremden nicht mehr zurückkamen war das noch okay.

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Wohnst du schon oder schraubst du noch?
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 22 Dez 2006 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Leyla sah, wie sich Xita wieder in sich zurückzog, als sie in ihre Nähe kam. Sie machte wieder dicht und tat so, als würde sie nichts sehen und nichts hören um Leylas helfende Worte gar nicht erst an ihren Verstand heran zu lassen. Leyla fand das sehr traurig. Doch ihr war es nichts Neues. Warum es nun nach Jahren immer noch so war, wußte Leyla nicht. Xita hatte sich, in dieser Hinsicht, nicht sehr viel geändert. Aber Leyla gab die Hoffnung nicht auf. Sie überlegte wie sie beginnen sollte. Einfach wurde es nicht. Leyla stand eine schwere Zeit bevor.
Sie wollte einen Krieg verhindern. Und hier..hier bei ihrer Schwester mußte sie anfangen. Denn sie wollte ihn. Aber sicher auch nur, weil sie von Krieg nicht nur nichts verstand, sondern das Leid nicht annähernd erahnen konnte. Leyla versuchte es zumindest, ihr blieb nichts anderes übrig. Denn zum Glück hatte sie ihn noch nicht miterlebt. Und sie wollte es gewiß auch nicht.

„Xita..bitte hör mir doch zu! Ich möchte mit dir reden.“

Es war wie ein Selbstgespräch. Xita war wie ein kleiner, bockiger Welpe der nur seinen Willen durchsetzen wollte- mit aller Gewalt. Leyla holte tief Luft und versuchte es erneut.

„Madoxx war nicht hergekommen um zu spionieren, unser Revier einzunehmen oder uns verletzen zu wollen. Ich habe ihm gesagt, daß er hier etwas Nahrung bekommen könnte, weil er so schrecklichen Hunger hatte. Und er hat mir vertraut. Ich habe aber nichts für ihn bekommen. Also habe ich wieder versucht ihn los zu werden. Und es hat nicht geklappt. Er hat es gemerkt. Und plötzlich kamst du. Und wer die andere Wölfin ist..weiß ich nicht. Ich kenne sie gar nicht. Aber von Madoxx weiß ich, daß er es nicht böse mit uns meint. Er kann nichts dafür, so weit in unser Revier gekommen zu sein. Ich habe ihn doch hier her geführt. Aber ich weiß ehrlich nicht, was daran so schlimm sein soll. Seine Absichten sind sicher nicht böse. Ich vertraue ihm. Und ich bin mir sicher, daß er sich mit einem Platz in unserem Rudel bewähren würde. Warum gibst du ihm nicht eine Chance? Warum nicht..?“

Leyla sah mit einem flehenden Blick zu Xita. Es war etwas traurig und auch etwas hoffnungsvoll. Er spiegelte ihre Nervosität während des Sprechens zu Xita wieder. Leyla hoffte so sehr, daß Xita endlich zur Vernunft am. Es wäre der erste Schritt zu einem freien Rudelleben gewesen. Denn Madoxx konnte Leyla sicher heflen, aus Xita eine vernünftige Rudelführerin zu machen. Nur erst ein Mal mußte er eine Chance bekommen. Und dafür kämpfe Leyla nun.

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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 22 Dez 2006 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

,,Ich meinte z. B. wenn du jagen willst...dann kann ich dir ja auch helfen und wir könnten uns dann das Essen teilen oder wie jetzt dass wir beide uns wärme spenden..." sprach Blackide lächelnt zu ihm.
Irgendwie merkte sie, was Madoxx hatte, doch wollte sie ihm nicht die Wahrheit erzwingen auszusprechen...
,,Also, wie wär´s wenn wir jetzt zusammen bleiben...?"
Blackide stand auf, um ihn ein bischen aufzumeuntern. Sie stuppste ihn an, um ihn zum Spiel aufzufordern.
,,Spielst du jetzt mit mir, nimmst du das Angebot an...!" lachte sie und lief ein bisschen weg, damit er sie jagte und die Ereignisse vergisst.
oO Hoffentlich hat er jetzt gute Laune...Oo hoffte sie in ihren Gedanken..

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Madoxx
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 03.11.2006
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 22 Dez 2006 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Madoxx schaute die Wölfin an. Sie wollte mit ihm zusammen bleiben? Madoxx war schon fast sein ganzes Leben ein Einzelgänger und jetzt sollte er in dieses Leben eine andere Wölfin miteinbeziehen. Das ging nicht. Das ging ihm zu schnell. Er brauchte doch seine Ruhe...
Sie wollte mit ihm spielen. Spielen...spielen...spielen? Madoxx guckte sie an, sie rannte ein Stück davon. Hä, was jetzt? Was sollte er denn spielen mit ihr? Und warum rannte sie jetzt davon? Er konnte das nicht miteinander kombinieren. Das war ihm jetzt total fremd. Er hatte nie gespielt. Ihm wurde nur das Kämpfen beigebracht. ER hatte das als Spielen betrachtet, aber das war es nicht. Nein! Er hätte zu einem Alpha ausgebildet werden müssen. Und das hatte er erst jetzt verstanden. Alle haben mit ihm geübt zu schwimmen, zu jagen, zu kämpfen. Aber spielen? Sollte er sie jetzt etwa angreifen, sie zu Tode spielen? Nein..Madoxx wusste, dass DAS nicht spielen war. Er wusste, dass sie etwas anderes meinte, aber er verstand es nicht. Er sass da und schaute sie verwirrt an.

"Was....tust du da?"

fragte er stockend und setzte sich wieder auf. Er konnte nicht glauben, dass er so etwas nicht verstand. Wurde mit ihm nie gespielt? Oder hatte er es verlernt? Er wusste es nicht, aber er konnte auch Blackides Handlung nicht verstehen...
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 22 Dez 2006 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna padelte weiter hin und her.Dann sah sie Fuchurs fieses grinsen sie legte den Kopf scheif an und fragte:"Sag mal warum grinst den du so fies?"Jenna dach nach ... dann tauchte sie einmal kurz mit dem Kopf unter und kam wieder ganz schnell hoch.Sie tat es weil sie eine erfrischung brauchte.Jetzt fühlte sie sich wieder total fit und energiegeladen.
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