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Teil 1 - Neue Bündnisse

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Teil 0-Die Zeit danach :: Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben  
Autor Nachricht
Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 17 Dez 2006 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

Blackide stand auf ohne etwas zu sagen und verschwand im Wald.
Sie ging zu ihrer Stelle wo sie ein Kiz vergrabe hatte, wenn sie mal hunger hatte.
Sie buddelte mit einer ruhe, als ob ihr irgendwie alles egal war.
Sie spürte das Fleisch. Es war noch frisch. Drei-vier tage alt. Sie biss rein und zog es mit bisschen Mühe herraus. Das Blut floss auf dem Boden und beschmierte ihr ganzes Gesicht. Nun sah sie noch gefährlicher, aus als zuvor.
oO Hoofentlich haben die jetzt keine Angst vor mir, bestimmt bin ich wieder voll verschmiert. Oo
Nun zog sie das Kiz zurück zu Madoxx und Leyla. Sie kam wieder hervor aus dem Wald. Beide starrten sie an, als wäre sie ein Blutteufel.
,,Was denn, man kann ein Kiz nicht ohne verschmiertes Gesicht holen!" sagte sie, damit sie sich nicht wundern.
Sie legte das Kiz vor den beiden und sprach:,, Nehmt soviel ihr wollt. Ich habe kein Hunger, ihr allerdings schon, oder Madoxx?"
Sie schob das Kiz vor Madoxx Schnauze, ging ein paar Schritte zurück und machte es sich auf dem Boden bequem.
,,Keine Angst, es ist nicht vergiftet!" lachte sie noch hinterher.

_________________
Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 17 Dez 2006 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna sah das Fuchur neugierig war und sagte:"Nunja eigentlich bin ich nicht von hier ...ich bin von nem anderen Ort hier her gelaufen ich brauchte schon ein paar Tage dafür".Sie fragte:"Aber du bist doch bestimmt von hier oder?Und was machen wir jetzt wo keiner weiß wo wir sind?".Sie wurde ganz nervös und zappelig sie hatte Angst sie würden nie mehr hier weg kommen....Dann setzte sie sich hin und dann legte sich wieder.Sie war so nervös das sie wieder aufstand und ihren Kopf senkte dann setzte sich sich und lies ihren Kopf noch weiter hinunter hängen.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 17 Dez 2006 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur versuchte sich wieder zu erinnern, aber es folgte kein Erfolg.

„Ich weiß nicht ob ich von hier bin, ich kann mich nicht...“

Der Wolf brach ab, es demotivierte ihn enorm und man sah es ihm an.

„Ich kann mich einfach an nichts mehr erinnern.“

Nun war es raus und er sah sie an, als wäre er ein Verbrecher, als wäre es etwas schlimmes zu vergessen. Als Jenna anfing nervös zu werden beobachte Fuchur sie wieder aufmerksam. Fast wäre er auch nervös geworden, doch er versuchte sich und sie zu beruhigen.

„Jenna, ganz ruhig. Wir werden werden schon einen Weg finden. Wenn wir es bis hier hin geschafft haben, werden wir sicher noch weiter kommen. Aber tu mir bitte einen Gefallen und zappel nicht so herum, das macht mich sehr nervös.“

Anschließend stand Fuchur wieder auf allen vieren, fürs gemütliche war er wohl doch zu nervös. Seine Augen folgten ihren Bewegungen, aber er hoffte seine Worte hatten wenigstens ein bissel Wirkung.

_________________
"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 18 Dez 2006 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna gehorchte auf die Worte von Fuchur und beruhigte sich wieder.Sie meinte jetzt zu ihm:"Du hast Recht,weißt du was ich glaube wir sind irgendwo im Revier von Fimal ich weiß nicht genau...aber wir können ja mal weiter laufen vielleicht sehen wir ja einen Artgenossen...mhm..was hälst du davon?"So wurde aus der nervösen und zappeligen Jenna eine etwas andere bzw.etwas mutiger.Sie merkte selber etwas mehr motivation von innen.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 18 Dez 2006 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

„Fimal?“

Fuchur dachte nach ob ihm vielleicht diese Name etwas sagte. Sein Kopf ging leicht in die Höhe und Fuchur sah so zum Himmel empor. Aber die Anstrengung war total vergebens, er konnte sich nicht an diesen Namen erinnern. Kurz darauf blickte er Jenna wieder mit seinen leicht geblichen Augen an, er blickte freundlich und ruhig.

“Das ist eine gute Idee, Jenna.“

Fuchur blickte kurz um sich, aber er wusste nicht recht wo hin. So erging es ihm schon die letzten Tage davor, an seiner Situation hatte sich nichts geändert, aber vielleicht wusste Jenna ja wo lang.

“Was meinst du, in welche Richtung wollen wir es versuchen?“

Neugierig und sehr gespannt blickte er sie an und wartete auf ihre Antwort.

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"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 18 Dez 2006 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna roch in der Gegend herum und versuchte eine Spur aufzunehmen,doch da war nix..Dann sagte sie:"Naja ich weiß auch nicht recht,aber mein Instikt sagt mir aus irgendeinem Grund das wir hier links an den Büschen vorbei müssen.Ich weiß nicht ob es richtig ist,aber ich hoffe das du mir das nicht böse nimmst."Sie lächelte Fuchur an...und hoffte das er ihr nicht irgndwie böse war oder so.Naja sie guckte um sich hinter hier waren ein paar Berge und rechts daher kam sie ja dort sah sie nur Bäume und büsche und vor ihr waren auch Bäume,aber links waren nur Büsche keine Bäume.Da dahcte sie sich da könnten Fuchur und sie vielleicht einmal lang gehen.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 18 Dez 2006 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur schaute ihr interessiert zu, als sie versuchte eine Spur aufzunehmen. Er selbst unternahm keinen Versuch, sondern ließ der Dame dieses Privileg. Wie behutsam und exakt sie vorging, interessierte ihn irgendwie, wie lange hatte er keinen seiner eigenen Rasse mehr gesehen? Er wusste es nicht und nun war jemand vor ihm, es motivierte ihn.
Der Instinkt sagt es ihr?
Seit Tagen lebte Fuchur nur nach seinem Instinkt, da seine Erinnerungen ihm im Stich ließen. Er wusste ganz genau was sie damit meinte und hätte wohl genauso gehandelt wie sie.

“Warum sollte ich dir das böse nehmen?“

Er legte seinen Kopf bei dieser Aussage schief und betrachtete sie mit einem leichten Lächeln.

“Dann vertrauen wir doch mal deinem Instinkt und gehen einfach dort lang.“

So bald sie los lief, würde er sich an ihrer Seite aufhalten mit ihr den Weg entlang laufen.

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Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 18 Dez 2006 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Leyla war traurig über Madoxx’ Abgewandtheit. Sie hatte gehofft, er würde ihr und ihrer Schwester noch eine Chance geben. Ihr war klar, daß man Xita leicht mißverstehen konnte und das auch sie selbst nicht immer einfach war. Doch daß er es sofort aufgab ließ ihr erstes Bild, ihren ersten Eindruck von Madoxx verschwimmen. Er war also doch kein Wolf der nicht aufgab und stark genug war auch mit schwierigeren Wölfe umgehen zu können. Er war wahrscheinlich nur das Leben allein und mit sich selbst gewohnt. Ein richtiger Einzelgänger, der vielleicht noch nicht ein Mal Geschwister hatte. Aber sauer war sie deshalb nicht auf ihn. Schließlich hatte er sie nicht bedroht, so wie Xita es mit ihm tat. Leylas Kopf sank nach unten. Sie sah ihm nicht mehr in die Augen. Und sie sah auch Blackide nicht in die Augen. Sie reagierte nicht großartig, als sie mit einem erbeuteten Reh kam. Sie sah sie ein Mal kurz an und drehte sich dann um um den Platz langsam zu verlassen. Leise murmelte sie zu Madoxx

„Du hast Recht. Das ist nicht unser Revier. Hier habe ich nichts verloren. Ich werde dann mal gehen..“

Enttäuscht drehte Leyla sich um und schritt hinfort, zurück in die Wälder Xitas. Sie wollte nun mehr denn je, daß aus Xita eine vernünftige Rudelanführerin wurde. Doch wie sie das allein schaffen sollte, war ihr nicht klar. Sie konnte es höchst wahrscheinlich überhaupt nicht. Wie auch? Sie, gegen eine Person, die sich wie zehn fühlte. Im Kampf und in der Sprache. Immer tat sie so, als wäre sie der Gott über alles. Dabei war sie nur eine Anführerin und noch dazu eine Unerfahrene. Sie kannte sich nicht viel besser aus als die anderen auch. Und sie hatte dem Rudel bisher nicht sonderlich gut getan. Leyla fragte sich, warum Madoxx zunächst dem Rudel beitreten wollte, dann aber doch eher abgewandt war und nicht zeigte, Leyla verstehen zu wollen. Und doch hatte sie das Gefühl, er hatte sie bereits verstanden. Zumindest zu einem geringen Teil. Doch für einen Ansatz war das nicht verkehrt und wäre der erste Schritt in ein längeres Miteinander gewesen. Leyla sah große Hoffnung, die beiden mit im Rudel aufnehmen zu können. Doch Madoxx’ Worte hatten ihre Hoffnung darauf kaputt gemacht und alles zunichte gemacht. Mit tristen Schritten und geräuschelos schritt die weiße Wölfin davon.

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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 18 Dez 2006 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna lief los und sie redete beim laufen:"Naja meine Geshcwister waren mir immer böse sie mienten ich solle mir 100 prozentig sicher sein...Und ich weiß nciht ob mich mein Instinkt im stich lassen würde....Das tat er noch nie..aber wer weiß...ach man ich weiß gar nicht wie Fimal aussieht...oder einer aus dem Rudel von Fimal..egal wird schon shcief gehen...wenn nicht dann sind wie halt 2 Einzelgänger."Sie war etwas komisch als sie denn satz mit dem Einzelgänger gesagt hatte,weil das einfach so aus ihrem Maul raus kam,doch sie war ganz froh das der Satz raus kam.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 18 Dez 2006 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur versuchte mit der Färe Schritt zu halten, er war nicht all so dicht bei ihr, denn er wollte ihr garantiert nicht aufdringlich sein. Jedoch zu großen Abstand hielt er auch nicht, denn unhöflich wollte Fuchur ebenfalls nicht sein. Er blickte mit seinem Kopf nach vorn und immer mal wieder zu Jenna.

„Ich musste mich die letzten Tage auf meinen Instinkt verlassen, mehr hatte ich nicht. Aber noch lebe ich ja, wie du siehst.“

Er musste kurz schmunzeln, warum? Das wusste er selbst nicht, aber irgendwie war ihm danach, vielleicht erleichterte es ihm so was passierte.

„Genau, es wird schon schief gehen. Und wenn wir niemanden finden, suchen wir uns halt ein Schlafplatz und suchen morgen weiter.“

Zwei Einzelgänger, irgendwie verwunderte ihn leicht diese Aussage. Fuchur wusste auch nicht wirklich wie er sie deuten sollte. Sollte er lieber nochmal nachfragen oder es einfach im Raum stehen lassen, er entschied sich für das erstere. Lieber gleich alles klären, bevor später vielleicht noch komische Situationen entstehen...

„Zwei Einzelgänger?
Meinst du wir finden wirklich niemanden?“


Seit Tagen war sie die erste seine Rasse die Fuchur antraf, aber mit ihr zusammen niemanden anderen finden, das war für ihn nicht wirklich glaubhaft.

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Madoxx
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 03.11.2006
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 18 Dez 2006 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Madoxx kapierte zunächst nicht, dass er überhaupt irgendetwas gesagt hatte. Er hatte das gar nicht mitbekommen. Er hatte nur laut gedacht und jetzt musste er zuschauen, wie Leyla reagierte. Das machte ihn gar nicht glücklich, nein. Sie schaute sofort auf den Boden und ihre Augen wurden so traurig. Sie stand da, als wäre ihr Ziel so plötzlich verplatzt, dass es sie erdrückte. Sie war anscheinend enttäuscht, war hoffnungslos. Dabei wollte sie doch nur die friedliche Seite in Xita hervorrufen. Dazu brauchte sie Hilfe.
Madoxx schaute zunächst auch auf den Boden, bis sie etwas sagte. Dann trottete sie träge davon. Madoxx schaute ihr nach. Die weisse Wölfin verschwand bald hinter den vielen Bäumen. Nachdenklich schaute Mad das Reh an, welches die andere Wölfin gebracht hatte. Aber der Hunger war gestillt. Genauso träge wie Leyla, lief auch Madoxx davon, nur in die ggengesetzte Richtung. Er liess Blackide herzlos mit ihrem Reh stehen. Wie sie sich wohl fühlen würde? Warscheinlich war sie genauso enttäuscht wie Leyla und fühlte sich vielleicht auch üerflüssig? Madoxx wusste nur, dass alle unzufrieden auseinander gegangen waren. Aber dennoch bereute Madoxx seine Entscheidung nicht. Was sollte er Xita helfen? Xita, die Wölfin, die ihm mit dem Tod drohte. Die Wölfin, die ihn sofort umbringen wollte. Die herzlose Wölfin. Sie war so kalt, so eisig kalt. Und Madoxx war es genau so. Er legte sich weit entfernt von Blackide an einen Baum und schlief ein.
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 19 Dez 2006 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna war verwirrt denn sie wollte das nicht sagen,sondern hatt es gedacht.Dann sagte sie:"Oh,Entschuldigung!Ich habe nur etwas zu laut gedacht,dieses passiert mir leider öfters."Jenna musste sich das lachen verkneifen.So ging sie immer weiter und weiter.Sie lief etwas langsamer als vorher,weil sie angst hatte,dass Fuchur nicht mitkäme.Sie wollte nämlich auf gar keinen Fall alleine durch die gegend schlendern.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 19 Dez 2006 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur blickte ebenfalls ein wenig verwirrt, als sie sich entschuldigte. Er hatte ja einiges als Antwort erwartet aber nicht eine Entschuldigung. Abrupt blieb Fuchur kurz stehen und sah Jenna flüchtig in die Augen.

„Hey du brauchst dich doch deswegen nicht zu entschuldigen.“

Er winkte auch mit seiner vier Pfoten ab, es störte ihn scheinbar wenig, dass sie laut dachte. Ganz im Gegenteil, so wusste er wenigstens was ihr gerade durch den Kopf ging.
Jenna musste wirklich ein wenig langsamer laufen, denn Fuchur war momentan nicht all so fit wie sonst. Der Durst machte sich bei ihm bemerkbar auch wenn er darüber kein Wort mehr sagte. Sie konnte es wohl nur an seiner Geschwindigkeit merken, sein Tempo war nicht schneller als bei einem sehr gemütlichen Spaziergang.
Immer wieder blickte Fuchur um sich, mit der Hoffnung jemanden anzutreffen oder etwas Trinkbares auszumachen.

“Darf ich fragen, wieso du hier her gekommen bist?“

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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 19 Dez 2006 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Leyla schritt zum Revier ihrer Schwester zuzrück. Sie war traurig. Sie mußte mit einer Wölfin zusammen leben, die ihr das Leben so schwer machte. Ihr und dem Rest des Rudels. Aber als Strafe sah sie Xita nicht an..nein, ganz und gar nicht. Eher als eine Herausvorderung der ganz besonderen Art. Und Leyla war mutig genug diese Herausvorderung anzunehmen. Für gewöhnlich haßte sie Abenteuer. Roch Xita kannte sie nun schon ihr ganzes Leben. Es war ein Teil ihrer Lebensaufgabe, das zu schaffen. Leyla konnte nicht ablehnen. Dafür müßte sie Xita verlassen. Das wollte sie nicht, auf keinen Fall. Schon gar nicht, nachdem die Altwölfe gegangen waren. Leyla dachte über so Vieles nach. Wie es nun weitergehen sollte, was passieren würde und wie sie handeln würde, wenn nun erneut Wölfe in Xitas Revier kommen würden. Bald schon erreichte sie Xita, die noch am alten Platze stand und wahrscheinlich stolz darauf war, daß ihr „Gegner“ in die Flucht geschlagen wurde. Dabei war Madoxx nicht auf der Flucht, daß wußte Leyla. Er hatte es nicht nötig. Er wäre sicher stark genug gewesen, Xita eine schmerzhafte Lehre zu erteilen. Er floh aus Angst vor Unbekanntem. Aus Angst davor, was diese Wölfe alle von ihm wollten, daß nichts mehr so sein könnte, wie es war. Leyla sah Xita mit schwerem Blick an und atmete tief durch. Sie mußte die Aufgabe ganz allein meistern, aus Xita eine gute Rudelanführerin zu machen. Niemand wollte oder konnte ihr dabei helfen. Es war zum Schreien. Niemand war da in der schweren Stunde, in der Leyla klar wurde, daß sie mit dieser großen Aufgabe ganz allein da sand. Was war nur mit ihren Eltern? Warum .. warum hatten sie sie verlassen? Leyla konnte sie dafür hassen. Sich so aus der Verantwortung zu ziehen. Leyla glaubte nicht daran, daß sie ihnen jetzt noch halfen, von „dort oben“ aus. Dieses „dort oben“ gab es für Leyla nicht. Leyla war klar, daß ihr niemand helfen würde. Keiner von den Lebenden, nicht ihre Eltern und auch nicht Xita selbst. Viele Beleidigungen, Ernidrigungen noch würde sie sich anhören müssen, bis Xita ein Mal zu einer neuen Persönlichkeit werden konnte. Bis dahin war es noch ein langer und steiniger Weg. Und Leyla fühlte sich nicht für Aufgaben dieser Art gewachsen. Aber wer sonst sollte es tun? Sie mußte sich um Xita kümmern. Und sie mußte damit leben, niemals, ja niemals ein „Danke“ dafür von Xita gesagt zu bekommen. Niemals ein Schwesterngefühl, wie man es von anderen Geschwistern kannte und gewohnt war. Nicht mit ihr..aber sie mochte sie trotzdem so sehr.
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 19 Dez 2006 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna war etwas überrascht mit dieser letzten frage und sagte:"Ufff...naja weißt du ich bin eigentlcih als Einzelgänger aufgewachsen,da meine Familie ja so früh starb...leider...und dann hatte ich keine Lust mehr und habe es nicht mehr ausgehaltenaslo machte ich mich auf den Weg ein Rudel oder andere Einzelgänger bzw.überhaupt nen Artgenossen zu treffen.ja und dann traf ich dich und denn rest kennste ja schon...Und wieso bist du hier her gekommen?"Jenna wusste nicht ob es Fuchur überhaupt interesiert was sie da sagte,aber er hatte noch nicht 1 mal etwas an ihr zu merkern von daher...
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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 19 Dez 2006 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Blackide war die Reaktion von Madoxx egal. Sie kante so eine Situation schon. Sie nahm sich einen Happen und vergrub es dann wieder für Notfälle.
Blackide sah Madoxx an.
oOWas er wohl genau wollte, nur über ihr Revier? Dann ist Xita aber wirklich eingebildet... Ob ich mal zu ihr soll und mal richtig aufräumen sollte? Nein, erst helfe ich dem Rüden.Oo
Sie ging auf Madoxx zu, der schlief und legte sich eng an ihn, damit sie ihm Wärme spendete.
,,Ich hoffe du hast nichts dagegen..." nuschelte sie, doch dann schlief sie auch plötzlich ein.
Blackide hatte schon lange nicht mehr geschlafen. Nach dem Kampf um ihr Rudel hatte sie wahrscheinlich ein paar Monate nicht geschlafen, doch so richtig weiss sie es selber nicht. Nun war sie endlich eingeschlafen und nicht ohne Grund, denn sie konnte Madoxx wärmen. Es tat ihr gut jemandem zu helfen, doch ihr war bewusst, dass wenn Madoxx aufwachen würde, dass er sauer oder so ist und einfach abhauen würde, doch es war ihr egal. Hauptsache war, dass sie ihm, helfen konnte. Vielleicht verstand Madoxx es ja. Im Schlaf sprach sie auch noch, dass sie mit Madoxx bisschen umher streifen möchte, vielleicht hatte dies ja Madoxx gehört.

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Madoxx
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 03.11.2006
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 19 Dez 2006 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

Madoxx schlief nicht lange. Bald öffnete er wieder seine augen und schaute umher. Weit und breit kein Wolf und keine Wölfin in Sicht. Anscheinend hatte niemand mehr interesse an ihm und auch Xita hatte wohl keine Lust mehr zu kämpfen. Wobei...Jetzt hiengen Madoxx' Gedanken schon wieder bei Leyla und Xita. Warum konnte er nicht einfach verschwinden und sie mit dem problem alleine lassen? Warum mussten diese Gedanken dauernd in seinem Hirn rumschwirren? Diese Sache war noch nicht abgeschlossen, dass war ihm klar. Aber dennoch wehrte er sich dagegen. Er konnte nicht mit einem Rudel umgehen, dafür hatte er zu lange alleine gelebt. Er hatte aber das Gefühl, dass er Leyla verstand und ihr vielleicht helfen konnte, indem er ihr Mut machte. Aber er wollte nicht. Xita würde ihn umbringen und Madoxx hatte eigentlich nicht vor zu sterben. Aber vielleicht würde Leyla ihn ja schützen vor ihr. Zwar war Xita warscheinlich stärker als Leyla, was aber nicht so sein musste. Leyla würde nicht gegen ihre eigene Schwester kämpfen, das glaubte Madoxx nicht.
Er stand auf, schüttelte sich heftig und legte sich dann wieder hin und versuchte zu dösen. Aber er konnte nicht aufhören an Leyla und Xita zu denken...Es war wie ein Fluch...er musste es einfach tun.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 19 Dez 2006 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur hörte Jenna die ganze Zeit aufmerksam zu, seine Geschwindigkeit passte er so gut wie er nur konnte an der ihren an. Es war für ihn sicher nicht einfach, sie musste wohl ein wenig langsamer als sonst laufen. Sein Blick schweifte immer mal wieder über die Umgebung, aber hauptsächlich blickte er Jenna an.

“Das mit deiner Familie tut mir sehr leid.“

Er blickte sie dabei auch wenig mitgenommen an, sein Kopf senkte sich jedenfalls kurz, scheinbar meinte er das was er sagte auch vollkommen ernst.
Nachdem Jenna ihre Frage stellte, sah Fuchur wieder mal sehr nachdenkend aus. Er legte kurz seinen Kopf schief und dachte nach. Abermals konnte Fuchur sich an nichts erinnern.

“Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht. Ich, ich, ich kann, ich kann mich an nichts mehr erinnern und bin dann einfach drauf los gelaufen.“

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Drachengold
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 36

BeitragVerfasst am: 20 Dez 2006 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

Drachengold blieb stehen und knurrte.
"Meine güte. Ich bin fertig wie sonst was...ich werd jetzt erst was essen!" sagte sie sichtlich genervt und trabte weiter.

.oO( klar ich hab ihm treue geschworen. aber ich bin doch nicht ....ach was weiß ich...ich kann auch nicht alles!)

dachte sie und schritt weiter. auf der Lichtung angekommen, riss sie dem Reh hastig den Bauch auf und schlang hastig Fleisch herrunter.
Wusste sie doch genau, dass Fimal nicht erfreut sein würde, wenn sie sich seinem willen wiedersetzt.
Doch das war ihr egal. Erst mal. Drachengold zitterte und verfolgte jedes Geräusch, aus der Angst herraus, fimal würde in jedem Moment angesprungen kommen und ihr an die Kehle gehen.

(@ fimal: das wäre wirklich unlogisch! die hetzt sich einen ab und soll dann in die fluten springen? *räusper* nein Wink
oder willst du das die um komt? Very Happy )
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 20 Dez 2006 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna sah etwas ...undzwar einen kleinen See.Sie sagte sofort:"FUCHUR,sieh nur ein See..Komm jetzt können wir unseren Durst stillen!"Jenna lief sofort dort hin und trank etwas sie dachte sich nur ahhhh...tat das gut jetzt brauche ich nur noch was zum Essen.Jenna guckte um sich doch sie sah ncoh nichts Essbares,sie senkte den Kopf und sah am Fußboden Hirschabdrücke so weit das Auge reicht.Wahrscheinlich ist eine Hirschherde in der nähe.Jenna sagte zu Fuchur:"Hey Fuchur hier sind Fußabrücke einer Hirschherde!Sie sind noch frisch!Wenn du fertig bist mit trinken,dann können wir Jagen gehen!"Jenna liebte es zu Jagen.Deswegen freute sie sich endlich mal wieder was Jagen zu können.
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