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Teil 0-Die Zeit danach :: Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben |
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Jenna ***gelöschtes Mitglied***
Anmeldungsdatum: 12.12.2006 Beiträge: 95
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Verfasst am: 12 Jan 2007 20:03 Titel: |
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Die Fähe dachte sich nur armer Schwarzfell er war bestimmt sehr traurig dann sagte sie:"
also reste....ich habe leider keine Reste,aber gegen das Jage habe ich nix das letzte mal als ich jagen war...puh..ist das shcon lange her und Hunger habe ich auch also könnten wir Jagen,aber sag mal kannst du denn schon jagen?Ich mein,wenn dein rudel ja von den komischen Menschendinger getötet wurden."
Jenna fragte sich "Menschen"?Was sind das bloß für Tiere und sind sie gefährlich?Dann fragte sie."
Entschuldige die Frage,aber Menschen oder so was sind das?Sind das eigentlcihe Tiere?Oder sind sie mit dem Jäger verwandt?Diesen gemeinen Dingern!"
Jenna wurde auf einaml ganz zornig.Sie hat auch allen Grund dazu schießlich wurde einteil ihrer Familie und ihrem Rudel von Jägern getötet,sie wusste natürlich nur zu Gut was Jägersind doch sie wusste nciht das Jäger Menschen sind.Wölfe wissensoetwas auch bestimmt nicht unbedingt ,wenn sie ncoh nie einen anderen Menschen als einen Jäger gesehn haben.Jenna war noch vorkurzem so zornig wie man sie eigentlcih nciht kannte und knurrte sogar leise doch dann fing sie an sich zu beruhigen.Und wartete auf eine Antwort doch sie dachte immernoch innerlich:"Boarh dieses Jäger und Menschen shclimme Tiere sind das ich könnte sie so ....knurrr!!!"Doch sie versuchte sich auch innerlcih zu beruhigen sie wollte schließlich Schwarzfell keine angst machen. |
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Schwarzfell Bärenklau
Anmeldungsdatum: 11.10.2006 Beiträge: 139
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Verfasst am: 13 Jan 2007 0:47 Titel: |
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Jenna hatte also das gleiche erlebt wie er.
Vielleicht waren es die gleichen 2Beiner gewesen.
Ihr plötzlicher Wut Ausbruch verwunderte Ihn.
Fuchur war da ganz anders.
Er sah´s nur da und beobachte ihn.
Ein wenig wie mein Vater dachte Schwarzfell
Mein Vater so begann er:
Erzählte mir mal das Menschen nur aus Spaß jagen
Es können also keine Tiere sein.
Wir jagen wenn wir Hunger haben.
Nicht aus Spaß.
Wir töten auch nicht eine ganze Familie.
Sondern nur die Schwächsten und Kranken aus einer Herde.
Er erklärte mir auch das sich so nur gesunde Tiere fortpflanzen
und die Herde stärker wird und nicht schwächen.
Das sein die natürliche Auslese.
Knurrrrrrrr……Das war sein Magen, er hatte seit Tagen nichts Richtiges mehr gefressen.
Aber nun so schien es würden Fuchur und Jenna bald auf die Jagd gehen.
Der Gedanke an ein schönes Stück Fleisch erfreute ihn.
Wenn sein Rudel auf die Jagd ging musste er mit seinen Geschwistern in der Höhle bleiben.
Das dauerte manchmal Stunden.
Stunden in denen Er still sein musste um keinen Feind anzulocken.
Das ist für junge Wölfe eine schwere Übung.
Aber Lebenswichtig.
Er überlegte ob er fragen sollte ob er mit darf.
Verwarf seinen Gedanken aber gleich wieder.
Seine älteren Brüder aus dem vorigen Wurf fingen dann immer an zu lachen.
So etwas ist nix für Knirpse sagten sie.
Drum rollte er sich ohne ein Wort zu sagen
in eine Vertiefung auf die Erde ein.
Legte seinen Schwanz über die Nase und schloss die Augen.
In der Hoffnung das er nicht so lange warten musste bis Jenna und Fuchur von der Jagd zurückkehrten.
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Leyla L'âme qui s'oublie
Anmeldungsdatum: 11.10.2006 Beiträge: 987 Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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Verfasst am: 13 Jan 2007 13:38 Titel: |
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Es war für Leyla ein erster Lichtblick, daß Xita mitkam und den beiden Neuen gegenüber offen zu sein schien. Ein erster Schritt zur Toleranz. Sie lächelte freundlich und lief dann langsam los. Sie hoffte, daß die beiden überhaupt noch da waren. Sicher war das nicht, so lange, wie sie sie hatten warten lassen. Und Leyla selbst wäre wohl auch fortgegangen. Wer wollte schon eine weitere Begegnung, wie die erste, mit Xita? Das führte nur zu neuem Ärger und letztendlich fühlte sich keiner wohl. Leyla hoffte, daß Xita das verstanden hatte und das Vertrauen ihrer Schwester nicht ausnutzte, nur, um die beiden zu finden. Denn Leyla allein wußte jetzt, wo sie waren- wenn sie dort noch waren. Sie versuchte den Weg mit Hilfe der Witterung zurück zu verfolgen, denn so sehr wußte sie auch nicht mehr, wo sie waren. Die Angst vor einer Begegnung wie der ebigen führte zur Abgelengtheit. Sie hielt die Nase über den Boden und lief langsam voran. Sie blieb stehen und sah zurück, ob Xita ihr noch folgte. Sie war leicht nervös. War Xita ihnen jetzt wirklich offener und bereit für ein Zusammenkommen oder war das nur gespielt um neuen Ärger herauf zu beschwören? So hoffte sie nicht. Das Leben war auch so schon nicht einfach. Erst recht nicht seit dem Tod der Älteren. Das Leben im Rudel war nun härter, das Leben mit Xita zusammen auch nicht einfacher. Und Leyla war noch nie jemand, der seine Ziele mit Kämpfen erreichte oder es so wollte. Sie glaubte auch nicht daran, daß man so zu Ziel kommen könnte. Auch wenn das Drohen, Knurren und leichte Beißen zum Rudelleben dazugehörte, wie alle Wölfe immer sagten. Und trotzdem konnte sich Leyla keine geeignete Alternative für das Leben in einem Rudel vorstellen. Sie war weit ab davon zu sagen, sie könnte das Rudel besser leiten. Sie wußte nur, daß Xita es keinesfalls perfekt tat.
Nach einiger Zeit hatte sie den Platz der beiden wieder gefunden. Sie sah zu Xita und sagte mit leiser Stimme
„Sei leise! Wir sehen zunächst, was sie machen und sagen.
So kannst du auch mehr über sie heraus finden.“
Daraufhin lief sie geduckt auf ein Gebüsch zu, durch das man die beiden Wölfe beobachten konnte. Sie war still und schlich wie eine Katze. Ihre klaren Augen beobachteten das Geschehen genau. Und sie spürte die Ruhe, die nötig war, um sie zu bebobachten. _________________
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Blackide Dangerously Wolf
Anmeldungsdatum: 17.11.2006 Beiträge: 161 Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein
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Verfasst am: 14 Jan 2007 14:40 Titel: |
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Madoxx...ich glaub das sind Leyla und Xita...die wissen wollen, was wir tun... flüsterte sie zu Madoxx...
Sie stand noch in der Verteidigungsstellung, um Madoxx zu beschützen, doch dann hatte sie keine lust mehr...sie nahm nun eindeutig den Geruch von Xita und Leyla war...sie stellte sich stolz und bequem hin und reif zu den beiden herrüber:Ihr könnt rauskommen, wir wissen, dass ihr es seit, Xita und Leyla...warum spioniert ihr uns nach? fragte sie mit unverständlicher Stimme...
Sie stand immernoch vor Madoxx, den sie wusste aj nicht, ob Xita jetzt ormal ist oder ihn töten würde...
Ihr Blick war eisig auf Xita gerichtet, denn sie verstand den Grund nicht...doch Leyla war ihr symphatisch.
Madoxx...dir wird nichts passieren, dafür werde ich sorgen... flüsterte sie noch zu Madoxx den sie schon im Herzen aufgenommen hatte... _________________ Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...
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Fuchur Wolf der Erinnerung
Anmeldungsdatum: 09.12.2006 Beiträge: 217 Wohnort: Nirgens und doch überall...
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Verfasst am: 14 Jan 2007 22:17 Titel: |
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Fuchur hörte dem kleinen sehr genau zu. Er betrachtete seine Emotionen bei seinen Ausführungen, um festzustellen wie tief gehend es war.
Sein Gesicht schien auf einmal sehr interessiert zu werden. Der Kleine sprach ja fast so, als sei er schon oft Jagen gewesen, es erstaunte Fuchur schon ein wenig. Der Kleine schien mehr als reif und wenn er noch nicht mit auf der Jagd war, wurde es scheinbar Zeit dazu, das theoretische Wissen hatte er jedenfalls schon.
Fuchur fackelte also nicht lange herum.
„Du denkst doch nicht etwa der Knochen kommt zum Hund oder?
Schwarzfell du weißt scheinbar schon sehr viel über das Jagen, willst du dann nicht mitkommen?“
Er musste ja nicht unebdingt aktiv beteiligt sein, aber konnte sich alles ansehen und Blut daran lecken. Iregndwann musste er schließlich mal anfangen und wieso nicht Heute?
Fuchur blickte den Kleinen an, wie er versuchte sich unsichtbar zumachen, irgendwie war es ja süß. Aber irgendwie wirkte es auch ein wenig naiv, ich sehe euch nicht, also seht ihr mich nicht mehr.
Innerlich musste Fuchur kurz schmunzeln.
Der Wolf blickte um sich, kurz zur Jenna dann wieder zu dem Kleinen, er erwartete scheinbar eine klare Antwort von ihm. _________________ "Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."
Charlotte Link, Am Ende des Schweigens |
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Schwarzfell Bärenklau
Anmeldungsdatum: 11.10.2006 Beiträge: 139
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Verfasst am: 15 Jan 2007 12:11 Titel: |
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Mitkommen? Ich? Oh das wer toll.
Er sprang auf und tänzelte Schwanzwedeln vor Freude um Fuchur und Jenna rum.
Ich habe meine Familie oft heimlich dabei beobachtet erzählte er.
Wenn sie auf die Jagd gingen, bin ich ihnen heimlich nachgelaufen.
Ich selbst habe nur Mäuse gejagt.
Aber immer erfolgreich.
Wann gehen wir?
Ich will einen Hirsch jagen
Oder nein ein Wildschwein oder oder….
Los kommt
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Jenna ***gelöschtes Mitglied***
Anmeldungsdatum: 12.12.2006 Beiträge: 95
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Verfasst am: 15 Jan 2007 18:56 Titel: |
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Die Fähe meinte:
"Ja,ein Hirsch oder Wildschwein wären eine gute Beute.Aber wir wissen ja nicht was wir so finden.Und was hälst du den davon,wenn du einmal selber versuchst ein kleines Tier jagst.So einen Hasen oder so was ähnliches.Na,wie wärs?Wäre das in Ordnung für dich,selbst wenn es nciht klappen würde wäre es einen Versuch wert oder?"
Jenna war gespannt auf die Antwort von Schwarzfell ,denn sie fand es eigentlich eine gute Idee.Denn sie lernte das Jagen auch selbstständig.Sie war ganz alleine ihre Familie und Rudel Tod und sie war auch ncoh ein Jungwolf ganz alleine und ihr erstes Opfer war ein Schneehase.Sie war sehr stolz auf sich. |
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Madoxx |gegangenes Mitglied|
Anmeldungsdatum: 03.11.2006 Beiträge: 88
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Verfasst am: 16 Jan 2007 19:00 Titel: |
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Auch Madoxx hatte deutlich den Geruch von Leyla und ihrer Schwester Xita aufgenommen. Er entspannte sich deutlich, blieb aber stehen. Er machte einen Schritt nach vorne und stand dann neben Black. Er kam sich seltsam vor, wenn sie ihn so zu beschützen veruschte. Madoxx war doch kein kleiner Welpe mehr, der nicht selbst kämpfen könnte. Am liebsten hätte er Blck angegriffen und ihr gezeigt, wie stark er war und wie gut er gelernt hatte zu kämpfen. Er verspürte die Wut, versuchte sie aber zu ignorieren. Auch wenn es ihm schwerfiel dies zuzugeben, aber eigentlich wurde er schon sein ganzes Leben lang hingestellt, als wäre er ein Nichtsnutz, als könne er gar nichts. Man hatte ihn immer falsch eingeschätzt und das tat weh. Aber er liess sich nichts ansehen und sagte nur.
"Jaja..."
Es klang nicht genervt, aber auch nicht wirklich, als wäre er bei der Sache. Er hatte ja auch nur aus höflichkeit geantworten. Warum er so höflich war, wusste er selbst nicht. Reden fiel ihm sowieso immer schwer, warum er aber trotzdem immer wieder etwas sagte, gab ihm etwas zu grübeln. Vielleicht weil er nicht assozial ist? Oder kein Egoist? |
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Blackide Dangerously Wolf
Anmeldungsdatum: 17.11.2006 Beiträge: 161 Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein
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Verfasst am: 16 Jan 2007 19:32 Titel: |
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Blackide erkannte, dass Xita sich beruhigt hatte. Sie wusste auch, warum sie ihn beschützen wollte...
Blackide kann Wölfe immer perfekt einschätzen...sie wusste, dass Madoxx käpfen konnte, doch auch wusste sie, dass sie stärker war...
Ihre Geste entspannte sich und sie ging zur Seite und legte sich einfach hin.
Oke, Madoxx...das nimmst du jetzt selbst in die Hand...sie ist nicht mehr so zickig... sagte sie verständnissvoll und mit einem zarten Lächeln auf dem Gesicht.
Sie schaute nur auf das Geschehen und wollte jetzt nur wenn es nötig war helfen...sie wollte nicht, dass Madoxx was passiert, er war jetzt der einzige den sie mochte nach dem Kampf um ihr Rudel und für "ihr Rudel" jetzt tut sie alles.
Sie schaute auch Leyla an, die sie auch verstehen konnte und achtete strikt auf Mad und Xita. _________________ Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...
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xita canisalupina
Anmeldungsdatum: 11.10.2006 Beiträge: 39 Wohnort: Bln
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Verfasst am: 16 Jan 2007 20:40 Titel: |
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Xita erschreckte weil sie sie schon entdeckt hatten und es ihr etwas peinlich war. Wieso hatte sie sich nur auf son Unsinn eingelassen? Sie stand auf und stellte sich stolz hin obwohl es immernoch Schmerzen gab wenn sie normal lief oder stand weil sie ja verwundet war. Sie ging hinter dem Gebüsch hervor und direkt auf Madoxx zu. Sie sah ihn böse an. So böse sie nur konnte. Sie musterte ihn, neigte den Kopf etwas nach unten, Dann schwenkte sie ihren bösen Blick rüber zu Blackide und sah sie genausoböse an. Sie wollte sich als starke Alphawölfin zeigen, kein bisschen verletzbar. Und sie hatte die Pfoten stolz und fest auf den Rasen gestellt. Auch wenn hier nicht mehr ihr Revier war. Dann bleckte sie die Zähne und sah ganz böse auf die beiden. Sie stellte die Ihren nach hinten und zeigte ihre Zähne ganz böse. Aber dann brachte sie den Kopf wieder in eine normale Position, lockerte sich etwas und sah die beiden nicht mehr so böse aber immenroch sehr ernst und beobachtend an. Sie sprach daraufhin mit finsterer Stimme:
"Okay Madoxx. Und du! Ihr bekommt eine einzige Chance von mir! Aber nur diese eine! Ihr dürft bei uns bleiben! VORERST! Vermasselt es nicht und tut was man euch sagt! Wenn ihr meine Befehle missachtet wird das schwere Folegen für euch haben! Ich mein es ernst! Keiner widersetzt sich mir, verstanden ihr 2? Und merkt euch eins!"
Sie ging noch ein kleines Stück näher san sie ran und besonders zu Madoxx, musterte sie wieder alle beide sehr böse.
"Ich behalte euch im Auge! Ich bin nicht so naiv wie Leyla! Ich beobachte euch die ganze Zeit und sehe alles was ihr macht, höre alles was ihr sagt. Ihr seid in meinem Revier und so bekomme ich alles mit. Und wo ich nicht bin sind meine Spione."
Dann ging sie wieder zu Leyla zurück.
"Und keine Alleingänge mehr, klar?"
Sagte sie zu ihrer Schwester mit etwas Joke im Ton. Sie ging langsam wieder zurück zu ihrem Revier. Sie war sich sicher, dass es keiner wagen würde sie anzugreifen oder zu hintergehen. Und falls doch so bestrafte sie ihn fürchterlich. Das war schon mal klar. Und Leyla würde es auch zu spüren bekommen. Denn sie hatte sie angeschleppt.
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Wohnst du schon oder schraubst du noch? |
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Fuchur Wolf der Erinnerung
Anmeldungsdatum: 09.12.2006 Beiträge: 217 Wohnort: Nirgens und doch überall...
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Verfasst am: 17 Jan 2007 14:17 Titel: |
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Welch ein Stimmungsumschwung, eben noch versuchte er sich unsichtbar zu machen und nun aufgeblüht wie ein kleines Kind, welches gleich Schokolade bekommt.
Aber Fuchur fand den Kleinen irgendwie Knuffig, eine niedliche Art hatte er an sich. Er wirkte als konnte man ihm sofort vertrauen und machte sofort auf sich damit neugierig.
„Ich weiß nicht wie es euch geht, aber wollen wir nicht einfach los gehen und schauen was wir finden?“
Warum lange Reden?
Man hätte schon längst auf der Jagd sein können und aus Worten sollten doch Taten folgen. Sie hätten sicherlich noch ewig über irgendwas sprechen können, aber wollten sie dabei Verhungern? Über das Essen zu sprechen machte doch nur hungriger, als man eh schon war.
Fuch war kein Wolf von langen Reden oder Geschwafel, er handelte lieber. Einfach schauen was auf einem zu kommt und dann weiter entscheiden, jeden falls wenn es um die Jagd ging.
Wenn beide dann ihre Fragen geklärt hatten und ebenfalls Abmarsch bereit waren, würden sie endlich in aller Ruhe los laufen können. Fuchur würde das Gebiet vorschlagen, wo er letztes mal mit Jenna erfolgreich gejagt hatte. So fern niemand etwas dagegen hatte, würde er die Beiden dort hinführen. Vielleicht konnte ja jemand eine Fährte schnuppern? Oder mit seinen Augen ein mögliches Opfer erspähen? _________________ "Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."
Charlotte Link, Am Ende des Schweigens |
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Blackide Dangerously Wolf
Anmeldungsdatum: 17.11.2006 Beiträge: 161 Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein
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Verfasst am: 17 Jan 2007 19:01 Titel: |
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Blackide stand wieder auf...ihr gefiel die Reaktion von Xita nicht...sie konnte nicht einfach Blackide anmachen, wenn sie sie noch nicht mal kannte. Sie stellte sich hin und sah zu Xita...keine Regung im Geicht, doch ihr Blick sagte alles...das war ihre Fähigkeit...^^
Sie war ruhig und sagte einfach mit ruhiger Stimme:
Ich nehme euer Angebot nicht an...ich bleibe lieber alleine, als bei einem Alpha zu sein, der mich nur nach dem äusseren beurteilt!
Es war frech, soetwas zu sagen, doch es war eben ihre Art. Irgendwie hatte sie aber auch Recht damit...
Sie stand da wie ein Stein...keine Bewegung schmückte ihren Körper.
Alle waren natürlich verdutzt...Blackide wollte doch am Anfang aufgenommen werden?
Wie wohl alle reagieren werden? _________________ Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...
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Jenna ***gelöschtes Mitglied***
Anmeldungsdatum: 12.12.2006 Beiträge: 95
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Verfasst am: 18 Jan 2007 19:24 Titel: |
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Die Fähe dachte nciht lange nach und ging langsam aus der Höhle heraus und blieb dann stehen und sagte:"
Huhu,Jungs kommt ihr?"
Jenna wollte nicht Frech rüber kommen,aber sie hatte so größen Hunger.Sie hätte eine ganze Herde Hirsche fressen können.Sie warte zwar auf die beiden Rüden doch sie guckte schon mal nach Beute doch sie sah nix weit und breit.Sie schaute überall hin.Dann sah sie einen kleinen Raben,aber davon würden sie ja nicht Satt werden.Einerseits da wo Raben sind gibt es höchst wahrscheinlich auch etwas zum fressen. |
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Leyla L'âme qui s'oublie
Anmeldungsdatum: 11.10.2006 Beiträge: 987 Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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Verfasst am: 19 Jan 2007 17:59 Titel: |
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Etwas peinlich war es Leyla schon, entdeckt worden zu sein. Doch sie versuchte weiterhin gelassen zu wirken. Sie trat hervor und sah so normal wie es möglich war zu Madoxx und Blackide und sah gespannt zu, was nun passieren würde. Jetzt, wo Xita und Madoxx sich wieder sahen. Die Zuversicht war nicht so sehr groß. Und doch gab es einen Hoffnungsschimmer. Sie hatte ein besser werdendes Gefühl bei der Sache. Was auch immer nun passierte, jetzt entschied sich, wie es wietergehen sollte. Und ob Xita sich wirklich weiterentwickelt hatte. Sie konnte doch nicht ewig nur in ihrem Kreis bleiben, ihrem eigenen Standpunkt, ohne ein Mal über den Rand hinwegzuschauen.
Leyla wollte ihre nun folgenden Worte gut auswählen. Denn sie konnten einiges bewirken. Zum Postiven oder auch zum Negativen.
„Madoxx, wir beide haben noch ein Mal miteinander gesprochen. Und Xita möchte jetzt mehr über dich wissen. Ihr solltet miteinander sprechen. Notfalls auch allein. Nur Hauptsache, es ändert sich etwas. Die erste Begegnung war keine Gute.“
Sie sah hinüber zu Blackide.
„Komm her. Gesell dich zu uns! Dich betrifft es genauso.“
Sie wirkte erstaunlich selbstbewußt. Doch es war nur das Gefühl, etwas ändern zu können. Lange würde es nicht anhalten. Aber es gab wenigstens ein solches und allein schon das war ein Mal etwas Gutes im Schlechten. Vielleicht auch der Beginn einer neuen Periode. Einer besseren. _________________
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Blackide Dangerously Wolf
Anmeldungsdatum: 17.11.2006 Beiträge: 161 Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein
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Verfasst am: 19 Jan 2007 20:09 Titel: |
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Blackide verstand Leyla sehr gut, doch konnte sie es noch nicht, denn erst musste Xita ihre Aroganz überwinden und Wölfe nicht nach dem äusseren beurteilen.
Ich würde es machen,Leyla, doch ich kann nicht, wenn Xita mich nicht als neuen sieht, der zum ertsen mal hier ist, sondern sie schon denkt, dass ich nur eine Chance habe, als hätte ich etwas sehr Schlimmes gemacht! Ich hatte auch einst ein Rudel und ich weiss, was passieren wird, wenn Xita sich nihct ändert und sei Wölfe nur nach dem Äusseren betrachtet. sprach sie gelassen zu Leyla und schaute dabei freundlich.
Dann sah sie zu Madoxx, damit er versteht, was sie meinte...doch sie wollte auch dass Madoxx in das Rudel kommt, doch sie selbst wollte es nicht, wenn Xita so wäre.
Bitte Madoxx, tritt in das Rudel ein, auch wenn ich gerade diese Predigt gehalten habe...hör nciht auf mich! Es soll dich nicht beeinflusen, doch ich werde nicht in ein Rudel treten, wenn der Alpha so oberflächlich ist! dachte sie, als sie Madoxx sah und sie ihm sozusagen die Gedanken geben wollte, damit er auch ohne Blackide eintreten soll. Sie hoffte natürlich auch, dass sie in das Rudel kommt, doch konnte sie es nciht, wenn sich nichts ändert.
Sie schaute Xita hoffnungsvoll an. Irgendwie wusste sie, dass Xita es schaffen und machen würde. Sie sah in ihr eine sehr gute Alpha, doch sie musste wie ein Rohdiamant erst geschliffen werden.
Sie stand nun da und redete und redete und schaute alle an. Qie sie wohl reagieren würden? _________________ Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...
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Schwarzfell Bärenklau
Anmeldungsdatum: 11.10.2006 Beiträge: 139
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Verfasst am: 19 Jan 2007 21:35 Titel: |
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Ja eine Jagd würde allen gut tun dachte er.
Schwarzfell ging hinter Jenna her.
Er sah die Raben auch.
Wahrscheinlich liegt dort ein Aas sagte Schwarzfell.
Mir ist aber eher nach etwas frischen Fleisch.
Und mit 2 großen Wölfen müsste es doch zu schaffen sein.
Er setzte die Nase auf den Boden und zog den Duft der Erde tief ein.
Nein hier ist nichts in letzter Zeit vorbei gekommen an Wild.
Wir sollten zur nächsten Lichtung laufen und da mal schauen ob da nicht Rehe grasen schlug er vor.
Und lief los.
Ein Stück den Hügel hinauf dann blieb er Schwanzwedeln stehen wandte sich um
und wartete drauf dass die Anderen ihm nachkamen.
Er schaute auf die Zwei herab und
dachte bei sich: Wie schön das du so nette Wölfe getroffen hast,
vielleicht kannst du mit ihnen ein neues Leben beginnen.
Vielleicht sogar als Rudel.
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xita canisalupina
Anmeldungsdatum: 11.10.2006 Beiträge: 39 Wohnort: Bln
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Verfasst am: 20 Jan 2007 19:41 Titel: |
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Xiat konnte nicht fassen wie sie über sie hinwegsprachen als wäre sie garnicht da. Sie wurde allmälich schon wieder etwas sauer und wütend darüber wie man sprach. Sie sah zu Madoxx und Blackide. Trotzdem war es immernoch Leyla die allen Ärger mitgrebracht hatte. Sie sah zu Blackide die eben gersprochen hatte und sagte etwas verärgert:
"Brevor jetzt hier jemand aufgenommen wird wird er erst mal von sich erzählen. Und dann entscheidet sich immernoch was wir machen. Schlisslich bin ich es die die Hauptverantwortung für das Rudel trägt und ich kann nicht zulassen das es einfach so zerstört wird weil irendwelche schlechten Personen zu uns kommen. Madoxx! Wer bist du genau und woher kommst du? Warum hast du kein Rudel und kommst hier her?"
Sie wollte nicht daran entscheiden was er jetzt sagte sondern eher daran wie es klang war er sprach. Sie wollte sozusagen die Wahrheit an dem herausfinden wie er es sagte. Denn das Lügen weit verbreitet war war ihr auch klar. Schon an ihr selbst. Aber sie veruschte sich zu verstellen wenn sie nicht die Wahrheit sagte. Sie wusste von ihrer Schwester, wie man Lügen sofort erkennen konnte. An der Art wie es gesagt wurde. _________________
Wohnst du schon oder schraubst du noch? |
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Sador Brown Eye
Anmeldungsdatum: 20.01.2007 Beiträge: 73
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Verfasst am: 20 Jan 2007 21:16 Titel: |
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Sador war also angekommen...dort wo ihn die menschen ausgesetzt hatten und er wußte nicht, wie er sich nun zu verhalten hatte. Sandor erschnüffelte eine Spur. Sollte er diese Spur folgen, oder lieber doch nicht? Sie roch sehr verführerisch und ohne das er es bewußt merkte, war er der Spur schon gefolgt. Es dauerte nicht lange und er war auch schon auf andere Wölfe gestoßen. Aber wie es aussah, waren diese gerade beschäftigt...sollte er dabei stören oder lieber nicht? Langsam schritt er auf die anderen Wölfe zu...aber er unterlies es, ihnen zu nahe zu kommen. |
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Fuchur Wolf der Erinnerung
Anmeldungsdatum: 09.12.2006 Beiträge: 217 Wohnort: Nirgens und doch überall...
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Verfasst am: 21 Jan 2007 12:06 Titel: |
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Fuchur jedenfalls ließ nicht lange auf sich warten und folgte den Beiden. Auf dem Weg war er still und schien nachdenklich zu sein, er blickte immer wieder um sich als ob er mit seinen Augen etwas bestimmtes erspähen wollte, aber scheinbar fand er nicht wonach er suchte, wenn er überhaupt etwas bestimmtes suchte. Neben versuchte der Wolf sich immer wieder an etwas vergangenes zu erinnern, doch leider vergebens, nichts fiel ihm ein, gar nichts. Er konnte sich noch nicht mal an seine Eltern erinnern, geschweige denn an einer vergangenen Jagd.
Die Worte von Schwarzfell rissen ihn wieder in das hier und jetzt. Sein Kopf schwang zu dem kleinen Begleiter. Im Schauderte es über seinen Rücken, wer wollte schon Aas essen? Fuchur jedenfalls nicht...
„Ja frisches Fleisch, mein Freund, frisches Fleisch.“
Aber Schwarzfell rannte schon zur Lichtung. Ein Blick zu Jenna folgte mit einem leichten Schmunzeln.
“Der letzte ist ein fauler Wolf... “
Und dann rannte auch schon Fuchur los, es packte ihn die Lust. Der Ruf nach Freiheit und nach Vergessen steckte auf einmal in ihn. Was machte es schon aus, sich an nicht zu erinnern?
Nichts!
Jedenfalls genau in diesem Moment. _________________ "Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."
Charlotte Link, Am Ende des Schweigens |
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Fimal Flauschiges Wolf
Anmeldungsdatum: 11.10.2006 Beiträge: 47 Wohnort: bei Eisenach
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Verfasst am: 21 Jan 2007 13:52 Titel: |
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Plötzlich witterte Fimal, dass ein fremder Wolf in der Nähe stand. Er ließ von seinen Rudelmitgliedern ab und bewegte seinen Kopf in die Richtung, aus der er auch schon ein Rascheln hörte. Er konnte sofort sehen, das dort jemand war. Er sah weisses Fell und er witterte ihn. Doch er liess es nicht so merken das er ihn bemerkt hatte. Fimal lief ein Stück vom Rudel weg. So das es ausah als wollte er nur mal schnell zu jemandem anderes gehen. Aber um die andere Ecke verliess er den Rudelplatz schnell und heimlich und rannte ein Stück fort. Das Rudel ahnte nichts. Sie wussten auch nicht was mit Fimal los wahr und warum er weggegangen war. Er hatte es keinem erzählt. So etwas nahm er lieber selbst in die Pfote. Auf die anderen mochte er nicht hundertprozentig verlassen. Fimal war an seinem Ziel angekommen. Er war einen grossen Bogen um den Rudelplatz gelaufen und kam wieder hinten bei dem fremden Wolf an. Er sah wie er Fimals Rudel beobachtete. Er schlich sich an den Spion ran und als er nah genug dran war startete er einen Überraschungsangriff. Er überfiel den Fremdling regelrecht und stieß ihn grob und mit Gewalt um. Dann knurrte er und stellte die Rute auf.
"Dummer Spion! Meinst du ich merke dich nicht? Ich sehe alles du Eindringling! Niemand kommt unbemerkt in mein Revier!"
Er knurrte und drohte weiter und zeigte wie viel Macht er hatte. _________________ Qualen machen Spaß so lang es nicht die eigenen sind |
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