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Teil 4 - Seelenschatten

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Teil 3 - Schicksalsschläge :: Teil fünf- Dem Tod so nah.  
Autor Nachricht
Silver
Wolf des Windes


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 09 Nov 2007 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Silver konnte sich ein kleines lächeln nicht verkneifen, als sie sah, dass die Fehe sich ansschließend doch dazu durch gerungen hatte, etwas zu fressen, doch das würde sie, so wie es Silver schien, nur ohne Angst tun können, wenn sie alleine war. Als sie sich jedoch in die Augen schauten wusste Silver, dass sie nicht mitkommen würde und ohne ein weiteres Wort, doch noch immer mit dem lächeln im Gesicht, lief die weiße Wölfin in Richtung Wald.
Sie beschleunigte ihre Schritte und als sie außer Sicht der Fähe war, fing sie an zu rennen. Sie nahm während des laufends die Fährte auf und da sie sowieso schon wusste wo die Stelle lag, zu der sie wollte fiel es ihr auch nicht schwer. Ein kribbeln machte sich in ihrem bauch breit, je näher sie dem Ort kam. Es war ein angenehmes gefühl, dass sie noch nicht ganz einordnen konnte. Eine Mischung aus kampfes bedingter Erregung und neugier. So dachte sie zumindest. Durch das seltsame gefühl angespornt beschleunigte sie noch mehr und schon bald hatte sie die Stelle erreicht. Langsam schlich sie sich an. Sie wollte erst einmal beobachten und die Lage analysieren, also verkroch sie sich hinter einem großen Busch und schaute sich aufgeregt um. irgendetwas war anders. Ein wolf war am Boden und die wölfin die bei ihrem Welpen war, hatte eine so merkwürdige Aura bekommen, dass Silver automatisch ein stück zurück wich. sie war gespannt, was als nächstes passierte und wann es zeit war einzugreifen.


(silver ist bei Fuchur, cry, Blckide, stormy, targas, blutstern)
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Crying
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 14 Nov 2007 3:15    Titel: Last away Antworten mit Zitat

Crying:

Crying versank immer tierfer in seine Bewustlosigkeit bis er letzt endlich ins Koma fiel. Seine Lebenzeichen wurden immer schwächer und seine Atmung wurde sehr flach. Immer langsamer hebte und senke sich sein Brustkorb bis er letzt endlich aufhörte sich zu bewegen auch seine Atmung hatte sich eingestellt. Crying ist nun friedlich eingeschlafen und war nun an einem Ort wo er sein Frieden fand und wo er eindlich ein echter Wolf sein konnte. Seine Letzten gedenken waren bei seiner Großen Lieben Blackide und auch bei seiner Tochter die jetzt in der Obhut der ander Wölfe Stand.

Für Blackide:

Wenn ich tot bin,
schau ich aus den Wolken auf dich hinab.

Wenn ich tot bin,
lös' ich jeden Abend deinen Schutzengel ab.

Wenn ich tot bin,
erzähl ich im Himmel wie sehr ich dich lieb.

Wenn ich tot bin,
tuts mir Leid, dass ich nicht bei dir blieb.

Uhh, ich weiß nicht was ich will.
Mein Leben fließt durch die Nacht, wie der Regen.
Uhh, ich weiß nicht was ich will,
ich bin Odysseus auf dem Meere.

Wenn ich tot bin,
sing ich jeden Abend nur für dich ein Lied.

Wenn ich tot bin,
wart ich auf dich im Paradies.

Wenn ich tot bin,
weiß ich genau das du gut für mich bist.

Wenn ich tot bin,
Schnee und Regen wenn du mich vergisst.

Uhh, ich weiß nicht was ich will.
Mein Leben fließt durch die Nacht, wie der Regen.
Uhh, ich weiß nicht was ich will,
ich bin Odysseus auf dem Meere.

Uhh, du fehlst mir so sehr.
Ich flieg zwischen Welten hin und her.

Wenn ich zulang bei dir bin,
will ich woanders hin.
Und woanders denk ich immer nur an dich.

Uhh, ich weiß nicht was ich will.
Mein Leben fließt durch die Nacht, wie der Regen.
Uhh, ich weiß nicht was ich will,
ich bin Odysseus auf dem Meere.

Uhh, du fehlst mir so sehr.
Ich flieg zwischen Welten hin und her.
Ich flieg zwischen Welten hin und her.

~~~~~~~ The End for Crying ~~~~~~~~~~~

_________________
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Targas
Dunkle Seele


Anmeldungsdatum: 29.06.2007
Beiträge: 292
Wohnort: Out in The Nature
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BeitragVerfasst am: 14 Nov 2007 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Keine Ahnung warum du jetzt sowas schreibst aber gut...musst du selber wissen aber ich finds blöd -.-

Targas war über Blackides Wandlung mehr als überrascht. Iartinu jedoch schien diesen Schauplatz verlassen zu wollen, doch irgendetwas hielt den Weissen Rüden zurück, Blackides "böse" Seite faszinierte den Weissen.
Sie sprach davon sich ihnen anzuschliessen um so noch mehr Gewalt und Brutalität über die anderen zu bringen. Targas war hin und her gerissen, zwischen gehen und bleiben. Er schüttelte den Kopf um wieder klarer denken zu können. Er knurrte leise doch wandte sich dann ab. Blackide beeindruckte ihn doch war ihre jetzige Seite leider nicht ihre "Richtige". Dennoch zögerte Targas. Er sah Faeg an. Sie hatte seine Kampfeslust geweckt und nun entschied sich der Rüde anders.
Er grinste und sagte dann:

"Gut! Abgemacht! Ein kleiner Kampf zwischen uns beiden, ohne irgendeine Abmachung!"


Der Weisse freute sich auf diesen Kampf doch plötzlich fixierten seine blauen Augen den am Boden liegenden Crying.
Keine Lebensgeister waren mehr in dem Rüden und ein wenig ärgerte ihn das. Nun konnte er seine Rache vergessen. Umso agressiver würde er gegen Faeg kämpfen...



Fuchur, Blackide/ Faeg, Iartinu

_________________
Wenn du sein Knurren hören und seine scharfen Zähne in deinem Nacken spüren kannst, dann ist es für dich bereits zu spät!

~TARGAS~
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Stormy
~Kleines Energiebündel~


Anmeldungsdatum: 05.06.2007
Beiträge: 22
Wohnort: Halbweise und Immer an der Seite von Zita

BeitragVerfasst am: 15 Nov 2007 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

Stormy:

Stormy war froh endlich aus den Fängen des Bösen Targas befreit worden zu sein. Doch mochte sie es überhaupt nicht wieder durch die Gegend getragen zu werden. Noch im Fang von Zita hängend streckte sie Frech ihre kleine Zunge Targas entgegen

„Blöder Böser Wolf!!!“

Rief sie ihn noch Böse hinterher. Doch dann Kamm es wirklich dicke für dich Kleine Fähe, Zita ihrer Adoptievmutter hielt ihr eine Standpauke der Extraklasse. Verschämt und voller Reue schaute Stormy zu Boden

„ Aber Mama !!! ... Ich wollte ...wollte doch nur .....OK..“

Etwas beschämt und stinkig auf alles was 4 Pfoten hat rollte sie sich zusammen und wartet das Zita ihr wieder das Ok geben würde wieder aus ihrem Versteck vor zu kommen.

„Ich und meine Blöde Neugier“ *schief*

Stormy bei Zita

_________________
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 15 Nov 2007 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Welch eine dramatische Wendung.
Sein Plan war nun nutzlos, sein Plan war gescheitert. Er sah mit traurigen Augen zu, wie Cry davon ging. Langsam ging er auf ihn zu und vergaß Tagras, er hatte sowieso gewonnen. Der Plan war kaputt und eine weitere Idee hatte der Wolf nicht, jedenfalls jetzt nicht. Die Emotionen überkamen ihn und Vernunft war noch lange nicht in Sicht. Er fiel in seine Gedanken...

Plötzlich bekam der Wolf eine Erinnerung. Eine einfache Erinnerung, aber es war eine. Eine von früher. Sie war sehr vage, doch sie war da. Fuchur erinnerte sich daran, wie er mal klein war und jemand aus seinem Rudel starb. Seine Mutter nahm ihn sanft zu sich und erklärte ihm, was mit den toten Wölfen geschah. Sie stiegen alle dem Himmel empor und Nachts wenn es dunkel ist, kann man sie sehen. Sie leuchten für uns, damit wir uns nicht verwirren und sie niemals vergessen. Manche nennen sie Sterne, ein anderer die Seele. Jeder hat seine eigene Beschreibung für dieses tolle Ereignis. Cry würde nun fortan ebenfalls so ein wunderschöner Stern sein und niemals würde man ihn vergessen, man brauchte nur in den Nächten nach oben zu sehen und zu ihm zu blicken.

Regungslos und versunken in seinen Gedanken sowie Erinnerung stand Fuchur einfach da.
Würden die anderen Beiden nun miteinander Kämpfen? Es war bedeutungslos, alles war nicht mehr von Bedeutung, er hatte versagt. Seine Idee war für nichts, sie waren doch alle schon dem Untergang geweiht. Denn es würde niemand zu Hilfe eilen und kämpfen konnte Fuchur auch nicht wirklich. Er würde es im Notfall tun, doch er wusste schon jetzt das er den anderen unterlegen war.

Das Schicksal meinte es nicht gut mit ihnen. Ein Problem nach dem anderen und es war kein Aufhören in Sicht. Stets wurde das Land von Kampf und Schmerz geplagt. Und auch dieses mal würde es die Oberhand haben.
Er sah mit traurigen Augen um sich, zu den anderen Wölfen. Welche eine dramatische Wendung...

_________________
"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Blacky
Black Bloody Tears on her Fur


Anmeldungsdatum: 18.11.2006
Beiträge: 82
Wohnort: Bavaria
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BeitragVerfasst am: 16 Nov 2007 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wochen waren seit dem vergangen und Blacky war erneut auf Beutesuche. Sie hatte gute Hoffnung, etwas zu finden, dass sie beide ausreichend sättigen würde. In den vergangenen Tagen hatte sie immer wieder mögliche Beutetiere gesehen, konnte sie aber nicht sofort bejagen, weil es noch keinen Unterschlupf für die zurückbleibende Siara gab. Jetzt hatten sie einen gefunden, unter einer Tanne, zwischen mehreren anderen Tannen. Dort fand sie so leicht niemand, der ihr eine Gefahr werden würde. Weil sie in der Nähe von Wasser stand, konnte ihre Spuren auch kein anderer Wolf zurückverfolgen. Blackys Pfoten waren moddrig, weil sie durch das flache Wasser gewatet war, ebenfalls um keine Spuren zu hinterlassen.
Jetzt war sie bei Hügelwiesen angekommen, die den kommenden Herbst schon mit seinen Blättern zu spüren bekamen. Bald war es so weit und der Winter hatte sie alle wieder in seinen frostigen Pranken, sollte sie nicht locker lassen vor den ersten, frühlingshaften Sonnenstrahlen, aber das war Zukunftsmusik. Sie konnte eine Gruppe von Hasen ausfindig machen. Es dauerte auch nicht lange, bis sie sie bemerkt hatten. Schon rannten sie los. Beeindruckend war es jedes Mal, wie sie alle vor ihr, als einzelner Wölfin, flüchteten. Sie war flink und zuversichtlich, erfolgreich diese Jagd abzuschließen. Ein Hase unter ihnen meinte anscheinend, eine bessere Route für die Flucht zu kennen und spaltete sich von der Gruppe ab. Die Chance wollte sie nutzen. Sie setzte jetzt alles darauf an, diesen einen Hasen zu bekommen, der Rest wurde unerreichbar. Wenn sie ihn nicht kriegte, war die Jagd gescheitert. Er sah recht dick aus und würde zumindest den ersten Hunger stillen. Vielleicht sah es aber auch nur so aus, weil er dickes Fell hatte. Sie kam ihm immer näher. Er hatte den Vorteil, engere Kurven einschlagen zu können, weil er kleiner war. Sie musste lernen, den Weg des Beutetiers vorzuahnen, schon vorher zu wissen. Demnach sprang sie mit einem Satz genau auf dem Punkt, an dem im nächsten Moment der Hase war. Er konnte sie wahrscheinlich nicht recht sehen, weil seine Augen in eine andere Richtung sahen. Fest hielt sie ihn und tötete ihn mit einem gekonnten Biss. Wahrscheinlich war es eher Zufall, dass sie genau auf die Stelle gesprungen war, an dem der Hase dann plötzlich war, aber sie glaubte an sich und ihre Leistung und das würde ihr auch in Zukunft helfen. So trat sie den Heimweg zu Siara an.


(Blacky ist allein auf der Jagd.)

_________________
„Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“

Leonardo da Vinci
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Silver
Wolf des Windes


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 18 Nov 2007 0:35    Titel: Antworten mit Zitat

Lange hockte Silver hinter dem kleinen Busch und beobachtete die Situation ganz genau. Doch trotzdem konnte sie noch nicht den richtigen Zeitpunkt um einzugreifen, ausmachen. Noch immer lag ein Rüde am Boden, etwas weiter entfernt stand ein weiterer. Aber das wirkliche Schauspiel, waren die andern drei. Der mächtige Rüde, mit der bösartig wirkenden Fähe an seiner Seite, stand dem Weibchen gegenüber, von dem Silver vermutete, dass der Welpe zu ihr gehörte. Ihr fiel auf das der Welpe gar nicht mehr da war, er wurde vermutlich versteckt.
Silver schloss die Augen, sie wollte versuchen sich einen Plan auszudenken. Doch sie kam nicht dazu, denn plötzlich hatte sie ein extrem merkwürdiges Gefühl. Sie öffnete wieder ihre eisblauen Augen und spähte durch das Gestrüpp, doch was sie sah ließ sie erstarren. Der Wolf der am Boden lag atmete nicht mehr. Sein Leben wurde ausgelöscht. Sie konnte es nicht fassen, denn eigendlich hatte sie damit gerechnet, dass er gleich wieder aufstehen würde. Doch das konnte der Rüde jetzt nicht mehr tun. Silver sah, wie der Rüde, der etwas entfernt von ihm gestanden hatte, zu dem Toten ging. So wie es schien, waren sie befreundet, denn der Wolf war augenscheinlich sehr bedrückt. Doch anstatt, dass der Streit jetzt zu Ende war, ging er erst jetzt richtig los. Der Brutale forderte die Unheimliche zum Kampf heraus.
Doch das konnte Silver nicht mit ansehen. Sie streckte ihren kopf in Richtung Himmel und ließ das lauteste und angriffslustigste Heulen hören, was sie zu stande brachte. Dann sprang sie über den kleinen Busch und lief zu dem Wolf der neben seinem Totem Freund stand. Sie flüsterte ihm zu:

Hey, mein Name ist Silver und ich bin gekommen um euch zu helfen.

Sie stellte sich vor den Leblosen Körper und baute sich zu ihrer vollen Größe auf. Jetzt wo sie mitten im Geschehen war, begriff sie. Zumindest hoffte Silver das. Die beiden Wölfe an deren Seite sie jetzt stand hatten sich einen Blöff ausgedacht um die Anderen abzuschrecken. Deshalb hatte auch einer der beiden um Hilfe geheult. Sie war sich nicht ganz sicher ob ihre Theorie richtig war aber einen Versuch war es Wert. Sie drehte ihren großen Kopf noch einmal nach hinten und sprach leise zu dem Rüden:

Wenn ich mich nicht irre, hat einer von euch nach Hilfe geheult, nicht wahr?

Sie traute sich nicht den Toten anzuschauen, also blickte sie weiterhin den Rüden an.

Ich hab mir was ausgedacht, wär nett wenn du mich unterstützt.

Sie grinste ihn ein wenig an, dann drehte sie sich wieder um. Silver hatte vor, vorallem den Großen Weißen ein wenig einzuschüchtern. Also setzte sie einen aggresiven Gesichtausdruck auf und fletschte ihre gefährlichen und Tötlichen Zähne, dann knurrte sie mit gesträubten Nackenfell:

Was ist hier los? Wer wagt es einem meiner Rudelmitglieder so etwas anzutun?! Wer von euch ist so feige, einen seiner Artgenossen zu töten?
Das sollte erst einmal reichen dachte sie sich. Silver blieb noch immer in Angriffs Position, bereit zu kämpfen. In der Hoffnung das sie irgendwie helfen konnte.


(Silver ist bei Fuchur, Targas, Blackide/Faeg, Iartinu und dem toten Cry)
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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 19 Nov 2007 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Er war nun wieder an seinen Platz gegangen und verschnaufte erst mal in Ruhe. Das mit der leichten Verletzung wollte er ihr auf keinen Fall erzählen, denn es war irgendwie entwürdigend und zeigte Schwäche. Also sagte er nichts, auch wenn es vielleicht ein bisschen besser erklärt hätte, warum die Jagd missglückt war. Auch wenn er eigentlich die Jagd machen wollte, konnte er es jetzt nicht. Sie musste jetzt jagen gehen, damit er seinen Lauf wieder gesunden lassen konnte und das dauerte bestimmt. Mit welchem Vorwand konnte er sie jagen gehen lassen? Er musste doch einen Einfall dafür bekommen.

„Willst du es doch mal versuchen? Ich würde gern mal wissen, wie gut du das kannst. Vielleicht kannst du ja so zeigen, was in dir steckt.“

Sagte er mit einem erzwungenen Lächeln, um den Witz zu verdeutlichen und sie dazu zubringen, dass sie das auch tat.
Zumindest einen Rüden hätte das bestimmt angeregt, das wirklich zu machen, so wie mit Riddick, der gleich losgestürmt war, um zu zeigen „was in ihm steckte“.
Er ging fast davon aus, dass sie es jetzt versuchte. Aber mit welchen Anregungen er sie die nächsten Male losschicken konnte, so lange er noch nicht konnte, wusste er noch nicht. Oder besser noch…hatte sie überhaupt Erfolg? Vielleicht war sie doch nicht so gut beim Jagen und sie mussten verhungern?
Und konnte sie überhaupt so viel jagen, dass es für sie beide reichte? Ein kleiner Vogel wäre bestimmt zu wenig, aber er konnte nicht noch Anforderungen stellen, so lange er nicht sagte, was los war. Aber jetzt ging das nicht. Vielleicht hatte er bald eine Idee, eine perfekte Ausrede für die nächsten Male. Auf alle Fälle brach jetzt eine Hungerzeit an. Sie brauchte zuerst Nahrung und erst danach konnte er fressen, was die Heilung noch etwas verlangsamte.
Er hatte sich hingelegt, das Bein schmerzte dabei noch mal doll, wobei er die Augen zusammenkniff und ein leichtes Stöhnen nur knapp unterdrücken konnte. Aber wenn sie die andere Sache schon bemerkt hatte, dann bemerkte sie das vielleicht auch? Es kam darauf an, wie gut ihre Auffassungsgabe war. Wenn sie eine gute Wolfskenntnis hatte, merkte sie es bestimmt. Aber so lange kannten sie sich dann eigentlich auch noch nicht, oder?




(Kiba ist bei Arcana bei der Felsspalte.)

_________________

Immer wenn sie wieder ganz gemacht ist, in der BwGrunewald,
heißt's für die Handwerker, tschüss HK, sehen uns ja wieder bald. Wink
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Arcana
Wölfin der Geheimnisse


Anmeldungsdatum: 13.06.2007
Beiträge: 36
Wohnort: Vom Ende der Welt

BeitragVerfasst am: 21 Nov 2007 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Arcana seufzte innerlich. Irgendwie klappte das alles nun nicht so gut wie sie sich es vorgestellt hatte. Es bedrückte sie etwas,als sie merkte was Kiba vor hette. Wieso konnte dieser nicht einfach offen mit ihr sprechen, wieso sagte er nicht einfach was Sache war? Sie hatte doch selbst gemerkt, das irgendwie etwas faul an dem Ganzen war und nun forderte er sie auch noch mehr oder weniger indirekt herraus. genauso wie er es mit Riddick getan hatte. Glaubte er nicht, das sie wohl Verständinss für ihn und seine Probleme hatte? Sie hatte sich doch eigendlich mit ihm anfreunden wollen. Sie hatte nichts bößes im Sinn, doch konnte er das von sich auch sagen? Etwas misstrauisch und gewiss auch etwas ängstlich vor dem Kommenden nickte sie knapp. Schweingend lief sie an ihm vorbei und sah ihn nicht an. Er hätte nur Trauer und Misstrauen in ihrem Blick gefunden.

Still ging sie los auf die Suche nach Beute. Sie suchte ziemlich lange und doch schien sie einfach nichts zu finden. Ziemlich niedergeschlagen suchte sie weiter nach einer Witterung. Und da plötzlich fand sie auch eine Fährte. Sie folgte ihr und kam schließlich auch an einen Hasenbau an. Etwas entfernt legte sie sich ins Gebüsch und wartete, aber den Hasenbau ließ sie nicht aus den Augen. Wenig später sah sie auch schon den ersten Hasen aus dem Bau hoppeln und mit einem Satz war sie bei ihm, sie packte ihn am Genick und biss kräftig zu und schüttelte die Beute bis diese tod war. Die Fähe ließ den Hasen wieder fallen,denn schon war ein anderer aus dem Bau gekrochen. Auch dieser wurde von der Fähe getötet. Schließlich hatte Arcana drei Hasen ermordet und mit der Beute ihm Maul lief sie langsam in Richtung Höhle zurrück. Sie wusste das sie sehr viel Zeit schon verrödelt hatte ,doch das war ihr egal. Sie war noch immer sehrwütend und auch traurig. Langsam ging sie dann nun zur Höle wo Kiba wohl schon lange wartete. Sie hatte nicht geradeviel gefandgen,doch noch mehr Zeit hätte sie nicht verschwenden dürfen. Schweigend traf sie bei Kiba ein und ließ die Beute vor dessen Nase auf den Boden fallen.

(Arcana ist bei Kiba)
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Kira
Gezähmte Seele


Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 86

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BeitragVerfasst am: 21 Nov 2007 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Eine weiße schlanke Polarwölfin namens Kira sprintete durch den Wald und obwohl sie schon einige Zeit gelaufen war war sie kaum außer Puste. Ihre grauen Augen nahmen trotz des hohen Tempos der Wölfin die Umgebung ganz genau war.
Die Wölfin war auf der Suche, auf der Suche nach einem ganz bestimmten Wolf.

Kira sprintete weiter. Sie wusste zwar nicht genau wo sie mit dem suchen anfangen sollte, doch irgendwo musste sie ja anfangen.
Langsam wich der Wald einer Buschlandschaft und nur noch vereinzelt standen ein paar Bäume in der Landschaft und es roch nach Wasser.
Kira war nur einen Augenblick unaufmerksam, stolperte über einen alten vertrockneten Ast der auf dem Boden lag, und landete direkt vor der erstaunten Zita.
Selbst noch etwas erschrocken rappelte sich die Polarwölfin wieder hoch und blickte Zita direkt in die Augen.
Etwas verlegen sagte die Polarwölfin:
"Oh...Hi...Ähm...ich bin Kira und wer seid ihr?" Sehr verlegen sah sie Zita und Stormy an und versuchte mit einem Lächeln die entstandene peinliche Stille zu überbrücken.

_________________
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren...
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 21 Nov 2007 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Bitte an die Lokalisationsangaben denken und wörtliche Rede in eigenen Absätzen schreiben, kursiv brauchst Du sie nicht machen.
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Zita
~Sternenseele~


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 463
Wohnort: An einem bessere Ort...
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BeitragVerfasst am: 21 Nov 2007 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

@ Leyla: Hat ich vergessen, sorry Wink


Zita wollte Stormy gerade nochmal erklären, dass sie es nicht böse gemeint hatte als plötzlich ein weisses kleines Fellknäuel aus einem nahen Busch gestolpert kam. Zita sah dieses kleine Etwas verwirrt an und wusste nicht so richtig ob sie nun lachen oder Stormy verteidigen sollte. Erstmal
stellte sich Zita schützend über Stormy und beobachtete die sich nun aufrappelnde Wölfin. Zita spürte ihre Unsicherheit sofort und erkannte, dass sie für sich und Stormy wohl kaum eine ernsthafte Gefahr sein würde.
Sie war noch jung und schien sehr unsicher zu sein. Trotzdem lächelte Zita und hörte der Polarwölfin zu. Dann antwortete sie:

"Hallo Du! Also ich bin Zita und das hier" Zita nickte zu Stormy und lächelte "das ist Stormy"


Doch als Zita Stormy´s Namen aussprach erinnerte sie sich plötzlich wieder an Cry. Lange hatte sie nichts mehr von den Wölfen am See gehört. Unsicher sah Zita zum See herrüber. Sollte sie dorthin zurückkehren? Was würde sie dort vorfinden.


"Weisst du Kira, es ist nichts gegen dich, doch ich muss zum See zurück!"


Und mit diesen Worten schnappte sich Zita Stormy und rannte zum See zurück.
Kira blieb verwirrt und verdutzt dreinblickend zurück...



Zita ist mit Stormy auf dem Weg zurück zum See.
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Silver
Wolf des Windes


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 24 Nov 2007 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Silver spielte mit ihren Muskeln. Sie hoffte so, die anderen Wölfe ein wenig einzuschüchtern. Dadurch das sie ein ganzes Jahr lang auf sich allein gestellt war und sich ständig gegen andere Wölfe durchsetzten musste, um z.b. ihre Beute zu verteidigen, hatte sie eine unglaubliche Kampferfahrung bekommen. Also hatte sie auch die Gewissheit das, wenn es zum Kampf kommen sollte, es der Weiße ziemlich schwer haben wird, gegen sie anzukommen. Außerdem hatte sie noch ein paar Tricks drauf, mit denen der Große sicher nicht rechnen würde. Dennoch machte Silver sich sorgen. Was, wenn der Rüde ihren geplanten Bluff durchschauen würde? Oder selbst noch ein paar Wölfe zur Hilfe zusich rufen würde? Sie hatte keine Angst, doch was war, wenn der Rüde mit dem sie sich verbünden wollte, kein Kämpfer war? Konnte sie es dann allein mit mehreren Wölfen gleichzeitig aufnehmen? Silver schüttelte kaum merklich den Kopf. Sie wollte diesen Gedanken so schnell wie möglich verbannen. Ihr Selbstbewusstsein und ihr Stolz, verboten der Weißen auch nur daran zu denken, besiegt zu werden. Als eine Art Mut Zuspruch für sich selber, knurrte Silver noch einmal bedrohlich. Dann schielte sie, ohne das es dem Weißen auffallen konnte, zu dem Rüden, der hinter ihr stand. Doch ihr Blick verweilte nicht lange auf ihm. Aus irgendeinem Grund, legte er sich, auf den am Boden liegenden Wolf. Sie wurde traurig ohne das sie ihn auch nur kannte. Mitleid mischte sich darunter aber auch Hass und Verachtung für den Wolf der es ihm antat. Natürlich konnte sie nicht sicher sein, wer ihn tötete. Doch tief in ihrem Inneren wusste sie es bereits. Mit Wut erfülltem Blick schaute sie dem Weißen direkt in die Augen. Sie konnte es nicht erwarten. Sie wollte endlich eine Antwort.

(Silver ist bei Fuchur, Targas, Blackide/Faeg, Iartinu und dem toten Cry)
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Zita
~Sternenseele~


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 463
Wohnort: An einem bessere Ort...
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BeitragVerfasst am: 25 Nov 2007 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Zita rannte immer weiter, weiter in Richtung See, Stormy noch immer in ihrem Maul. Ein paar Mal musste sie nachfassen um Stormy nicht mitten in vollem Lauf zu verlieren doch je näher die Wölfin dem See kam, desto mulmiger wurde Zita.
Immer schneller wurde die junge Fähe und nach nicht allzu langer Zeit hatte sie den Geruch des Sees in der Nase.
Zita stoppte ihren Lauf und näherte sich vorsichtig und in geduckter Haltung dem Seeufer. Vorsichtig trat sie aus einem niedrigen Busch hervor und sofort fiel ihr Blick auf Targas, er war also noch immer hier.
Zita jedoch erblickte Fuchur und trat auf ihn zu.
Die Atmosphäre die hier aber herrschte, machte Zita Angst, wahnsinnige Angst.
Eine unheimliche Stille lag über allen, kein Geräusch der Natur war zu hören und keiner der anwesenden Wölfe sagte etwas.
Vorsichtig und so sanft wie nur irgendwie möglich setzte die Timberwölfin Stormy auf den weichen Waldboden ab. Als sie dann ihren Kopf wieder erhob, fühlte sie eine tiefe Unsicherheit tief in sich.
Dann fiel ihr Blick auf den am Boden liegenden Cry.

Zita begriff was geschehen war und sie brauchte die anderen Wölfe nicht einmal zu fragen. Ihre schlimmsten Befürchtungen wurden grausame Realität. Mit vollster Brutalität musste Zita begreifen, was das ungute Gefühl gewesen war als sie noch auf dem Weg zum See gewesen war, erst jetzt begriff die junge Fähe warum hier alles so unheimlich still war, erst jetzt wurde Zita auf schreckliche Weise klar, was sie hier eigentlich sah.

Kalte Dunkelheit umfing Zita und sie schien zu fallen, immer weiter fiel sie in ein tiefes eiskaltes Loch.
Sie sah Cry an und alle anderen Wölfe schienen zu verschwinden. In diesem Augenblick gab es nur noch Cry und Zita.
Zitas Blick vernebelte sich und Tränen liefen ihr über die Wange. Zitternd ging sie auf Crys Leichnam zu, blieb vor ihm stehen und stupste ihn dann zärtlich mit der Schnauze an.


„Cry?! Hey Cry...bitte wach auf...Cry...Ich bin doch nun hier...Cry...“


Doch Cry antwortete nicht. Stumm lag der Rüde in seiner Blutlache. Nie wieder würde er Zita bitten können ob sie nicht mal auf Stormy aufpassen könnte nie wieder würden der Rüde und sie gemeinsam auf die Jagd gehen können, nie wieder würde er Zita beschützen können, nie wieder würde Zita sein Lachen hören, nie wieder würde er ihr in die Augen sehen können, Nie wieder...
Zita wandte ihren Blick Stormy zu die sie mit schief gelegten Kopf und großen Welpenaugen ansah. Zita hielt diesem fragenden Blick nicht lange stand und sah wieder auf Cry herab. Zita konnte nicht anders. Immer und immer wieder stupste sie Cry in die Seite oder versuchte den toten Rüden anders zum Aufstehen zu bewegen, doch Cry würde nie wieder aufstehen...

Zita schob ihren Kopf unter Crys Kinn, erhob ihren Kopf und forderte den Rüden erneut auf, aufzustehen, doch als sie ihren Kopf wegzog, sank Cryings matt auf den Boden zurück.
Voller Kummer fing Zita an zu jaulen und noch mehr Tränen ergossen sich über Crys kalten Körper und den Waldboden. Zita weigerte sich zu akzeptieren, dass Cry sein Leben gelebt hatte, sie weigerte sich zu akzeptieren, dass sie einen 2. wichtigen Wolf in ihrem Leben verloren hatte, sie wollte nicht wahrhaben, dass ein weiterer Wolf wegen ihr gestorben war, sie konnte es einfach nicht, und was sollte sie Stormy sagen? Wie sollte sie es der Kleinen beibringen?

Nur ganz langsam wurde Zita klar, dass Cry nicht mehr auf dieser Erde wandelte, nur ganz langsam, doch akzeptieren können würde sie es nie...

Ryu, Zitas Bruder, hatte ihr einmal gesagt, dass man den eigenen Tod nur stirbt aber mit dem Tod der anderen die einem nah standen, leben muss. Damals hatte Zita noch nicht verstanden was ihr Bruder ihr damit sagen wollte, doch jetzt verstand sie...
Sie legte ihren Kopf auf Cryings Nacken und ließ ihren Tränen freien Lauf. Sie wollte nicht mehr weiterleben, wollte nicht ohne Cry durch ihr weiteres Leben gehen, doch würde sie es wohl müssen.

In der ganzen Zeit dachte Zita nicht einmal an den Wolf der für Crys Tod verantwortlich war, nicht ein Mal...

Immer näher rückte Zita an Cry heran, immer tiefer vergrub sie ihr Gesicht in Crys Nackenfell, alles war ihr egal. Ihr eigenes Leben, Stormy und die anderen.
Zita fühlte sich allein, unendlich allein, nun hatte sie niemanden mehr.
Zita weigerte sich von Cryings Seite zu weichen, für immer wollte sie hier an Cryings Seite liegen bleiben, für immer...

Erst nach einer ganzen Zeit erinnerte sich Zita an Blackide. Ihr hatte Crys Herz zuletzt gehört und umso trauriger machte es die Fähe, dass Blackide zwar nur ein paar Schritte von Cry weg stand aber das sein Tod sie anscheinend gar nicht interessierte, sie hatte Cry wirklich nicht verdient.
Noch mehr weinte Zita und noch tiefer fiel sie, je mehr sie sich an all die schönen Zeiten mit Cry und an ihre Abenteuer erinnerte.

Zitas Beschluss stand fest und auch wenn es nun schon viel zu spät war, nie wieder würde sie von Crys Seite weichen, nie wieder...Ihr Leben würde von nun an aus einer sinnlosen Totenwache bestehen, für den Rest ihres Lebens würde sie Cry nah sein.
Doch wenigstens war Cry an dem Ort gestorben wo er so viel Spaß gehabt und wo er geliebt hatte, wenigstens war er hier und nicht an einem anderen grauenvollen Ort gestorben...

Noch immer sagte keiner der Anwesenden etwas und sogar Targas war still, doch all das war Zita egal. Ihr Leben machte keinen Sinn mehr. Die junge Timberwölfin sah nur Dunkelheit und Schmerz um sich herum und eiskalte Gedanken hielten Zita gefangen, nicht mal in der Zukunft war ein Lichtschimmer zu sehen.

Doch gab es für Zita übnerhaupt noch eine Zukunft?
Würde die Timberwölfin nach all diesen Verlusten und Schmerzen, würde Zita überhaupt jemals den Mut und die Kraft zum weiterleben finden?
Würde es für Zita ein Morgen geben?

Nur die Sterne wussten die Antwort und Cry und Ryu die nun gemeinsam auf Zita herabschauen und sie jede Nacht beschützen und ihr den Weg zeigen würden...



Zita ist bei Crys toten Körper, Fuchur, Stormy, Targas, Silver, Iartinu und Faeg/Blackide in keinem speziellen Revier am See
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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 26 Nov 2007 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Obwohl Arcana eine ganze Weile weg war, kam es Kiba gar nicht so lange vor, weil er die ganze Zeit überlegt hatte, was er denn nun tun könnte. Er war schon wieder in der Klemme und wusste nicht, ob er etwas sagen konnte. Dieses Mal war es aber keine Lüge, er verschweig nur etwas, so konnte man es doch sehen, oder? Er hatte ja gehofft, die Schmerzen würden etwas nachlassen, aber das Gegenteil war der Fall. Irgendwie war es ihm einfach peinlich. Er wollte ihr Schutz bieten und jetzt musste sie für sie beide jagen, weil er wie ein alter Greis am Boden lag und kaum noch aufstehen konnte.
Dann kam sie wieder. Er setzte sich ein künstliches, heiteres Lächeln auf und tat so, als wäre alles in Ordnung. Aber das sorgte wahrscheinlich nur noch für noch mehr Misstrauen.
Also hörte er auf zu Lächeln. Sie legte einen Hasen vor ihm ab. Er hatte aber nicht so recht den Mut, als erster zu fressen. Stattdessen lobte er sie lieber.

„Klasse, das war doch gut. Dann friss schon mal ruhig.“

Er stallte sich auf und zischte durch die Zähne, weil der rechte Lauf wehtat. Vielleicht hatte er sich wirklich unklug angestellt.
Da konnte er ja fast noch froh sein, dass er jetzt bei Arcana ist und sie jagt, sonst würde er vielleicht verhungern.
Er schwor sich aber, dass er das wieder gut machte, sobald er wieder richtig rennen konnte, aber das konnte wohl noch dauern und so lange konnte er das vielleicht nicht geheim halten. Sein Blick war müde und er wollte, dass er möglichst schnell wieder richtig laufen konnte. Vielleicht kam erst mal die Nacht und er konnte in Ruhe überlegen, wie er es erklären konnte, ohne gleich seinen Stolz ablegen zu müssen.
Er gähnte und wartete dann, dass sie zuerst etwas fraß, allein schon, weil sie es gejagt hatte, hatte sie auch das Anrecht zuerst davon zu nehmen. Der Hunger war es jetzt nicht mehr so sehr, der ihn plagte, mehr eigentlich diese Sache und der Schmerz.





(Kiba ist bei Arcana bei der Felsspalte.)

_________________

Immer wenn sie wieder ganz gemacht ist, in der BwGrunewald,
heißt's für die Handwerker, tschüss HK, sehen uns ja wieder bald. Wink
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 26 Nov 2007 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur schaute mit seinen gläsernen Augen zu Silver. Halb zu waren sie, als wäre er sehr müde und bei voller Kraft. Die Stärke schien gerade gegen ihn zu spielen und seine Pfoten gaben langsam nach, nur wackelig hielt er sich noch auf seinen Vieren. Sein Kopf zitterte leicht, als wäre ihm kalt, doch ihm war nicht kalt, überhaupt nicht. Die Worte der Wölfin drangen nur halb in seinen Kopf hinein und löste nicht die geringste Motivation aus.
Helfen? Jetzt noch helfen? Jede Hilfe war nun zu spät! Viel zu spät.
Er legte seinen Kopf schief und betrachtete ihr schneeweißes Fell, leicht musternd und abschätzend. Doch irgendwie wirkte er viel mehr, als sei er in einem Traume. Vielleicht in einem Zwischenstatus. Er antwortete nicht, jedenfalls noch nicht. Demotivation war nun auf seiner Stirn groß geschrieben. Er ließ seinen Kopf hängen und ein Wirbel knackte leise, doch er empfand keinen Schmerz. Warum fühlte er sich plötzlich so alt? So furchtbar alt? So gebrechlich? So verletzt? Es war fast schon so als wäre er wirklich nicht mehr anwesend. Doch plötzlich öffnete sich sein Mund und leise kam etwas heraus, sehr leise, fast flüsternd.

“Schau dem Himmel empor, wenn es Nacht ist... und du kannst ihn sehen. Er wird dir den Weg weisen und vielleicht wird er dich sogar beschützen. Schau dem Himmel empor, wenn es Nacht ist...“

Es klang, als wäre er fast schon in Trance. Ihre Fragen schien er zu ignorieren, jedenfalls bekam sie darauf keine Antwort, vielleicht konnte er ihr aber auch keine geben. Langsam sank wieder sein Kopf und er schien abwesend. In Gedanken vertieft, als gebe es um ihn herum nichts. Langsam waren seine Schritte und es schien als, würde er jeden Moment zusammenbrechen, doch er brach nicht. Ein paar Schritte noch dann war er an seinem Ziel. Ein alter Baum, an den Fuchur sich anlehnen konnte. Er lies sich nieder und sein Fell kuschelte mit der Baumrinde. Es sah vielleicht unbequem aus, doch das war es nicht, nicht für ihn, nicht in diesem Moment. Langsam streckte er sich noch einmal, ehe er mit seinem Kopf in den Himmel schaute, als würde er etwas suchen. Etwas was für ihn wichtig schien, denn er gab nicht auf. Doch töricht war sein Versuch, denn wie kann man Sterne am Himmel sehen, wenn es noch nicht dunkel ist?
Doch der Wolf gab nicht auf, er suchte den Himmel ab. Er gab nicht auf, denn der Stern würde kommen. Er würde kommen, früher oder Später...

[Silver, Targas, Blackide/Faeg, Iartinu, Cry und Fuchur]

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"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 26 Nov 2007 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Faeg hatte nun die Kontrolle über den Körper. Schlimm genug war es schon, doch war es tatsächlich Realität, was dort mit Cryings Körper geschieht? Sollte es wirklich wahr sein, dass sein Leben langsam einen Abschiedsgruß hinterlässt und er nun zu den Sternen hinauf will? Naja, der Körper zeigte keine Reaktionen auf den Verlust, nur innerlich tobbte ein Feuer der Wut, der Trauer, einfach der Verzweiflung. Blackide nahm es schon auf, dass langsam ihr Geliebter dieses Leben verliess. Schmerz durchfuhr sie, nciht nur, wiel sie überhauot nichts tun kann, noch nicht einmal jetzt könne sie neben ihm stehen, nein! Sie ist gefangen in ihrem eigenem Körper. Wie erbärmlich.
Das waren auch Wörter von früher. Faeg nutzte sie, wenn sie Blackide mal wieder fertig machte.

oO(Erbärmlich....erbärmlich...NEIN! Ich liebe dich doch....ich will mit dir gehen, verlass mich bitte nicht, nicht schon wieder, genau wie damals. Alle müssen mich verlassen. Ich hätte niemals deine Liebe erwidern dürfen, alle sterben nur wegen mir!)Oo

Die ganze Zeit waren nur Erniedrigungen in ihrem Kopf, der von Blackide, der wahren Blackide. Sie würde am liebsten sterben, doch es ging einfach nciht, sie war gefangen durch Faeg. Dieses stand nur da, fixiert auf Targas. Doch nun war es soweit.
War es nicht eigentlich Targas Schuld, dass Crying starb? Nun war etwas sehr besonderes in ihrem Kopf. Eine Unterhaltung zwischen den beiden, dass es so noch nie gab.

oO(Es ist seine Schuld, dass Crying tot ist. Es ist nur seine. Dir ist es ja eh egal, was mit den ganzen passiert, die mich lieben.
Stimmt schon,aber worauf willst du hinaus, Blackide, erbärmlicher Alpha?!
Ich werde dir beweisen, dass ich stärker bin als du. Immer habe ich mich dagegen gestrebt, mit dir zusammen zu kämpfen. Entweder habe ich gekämpft und dich Miststück gerettet, oder du kamst hinaus und hattest aus Spaß gemrodet, mir leider dadurch geholfen. Nun werde ich Mut zeigen. Lasse und kämpfen, gegen Targas, wie noch niemals zuvor!
Und was verleitet dich dazu, mit mir zu kämpfen?
Du bist es, Faeg! Du bist ein Teil vion mir, und das muss ich akzeptieren. Und natürlich all die Wölfe, wie ich liebe, liebte und beschützten werde!)Oo


Es war tatsächlich ein Gespräch zwischen den beiden, und Blackide konnte sich mit ihr gar verbünden. Noch nie tat sie soetwas. Vielleicht würde es ja neue Kräfte herviorbringen. Blackide war schon ein sehr starler Wolf und Faeg, sie war sogar noch besser, doch was würde passieren, wenn beide zusammen kämpfen würden?
Naja, so ganz zusammen könnte man es nicht nennen. Nur eine konnte die Überhand über den Körper haben und das war Faeg. Nun verschwand Blackide wieder voller Trauer und Hass in den tiefen ihrer Seele.
Faeg drehte sich zu Targas hin, sah kurz zu Iârtinu und nickte zu Targas, die anderen ignorierte sie alle völlig.

,,Ich muss mich entschuldigen, aber wie es ausssieht hat Blackide sich entschlossen, mit mir zusammen zu kämpfen. Ich bin eben ein ehrlicher Wolf und wollte es nur nochmal erwähnen. Anscheinend hat es sie sehr mitgenommen, dass dieser billige Hybrid da tot ist."

sagte sie mit einem etwas dominanten und sicheren Unterton. Doch Blackide war aufgewühlt, heutle und schrie verzweifelt aus, als Faeg Cyring erwähnte, und dann auch noch so schmerzhaft.
Ungewöhnlicherweise perlte wirklich eine klare Träne ihre Wange hinab, doch es sah schauderhaft aus. Ein Gesicht einer Irren, kampfwütigen Wölfin, gar fies grinsend und dann ohne Emotionen eine Träne. Irgendwie hatte es Blackide doch geschafft, wenigstens etwas für ihren Cyring zu tun.

Es ist die Liebe die in mir brennt,und mit meinen Ängsten um die Wette rennt. Es ist die Sehnsucht die mich treibt, und wenn du gehst ist es die Hoffnung die mir bleibt. Du bist in meinen Gedanken und Träumen
und ich hoffe ich werde eines nicht versäumen:
Glaube mir eins, ich werde dich immer lieben, sogar weiterhin mein Herz zu dir schieben. Denn eines Tages bist du wieder mein, wir werden wieder ganz füreinander da und zusammen sein!


Faeg konnte nur über diese Worte Lachen. Sie schüttelte kurz den Kopf, bis dann langsam ihre Knochen knackten. Blackide hatte lange nicht mehr so hart kämpfen müssen, trainieren, hah! Das kannte sie erst gar nicht mehr, nachdem sie ihr Rudel verloren hatte. Doch nun musste Faeg alles wieder in die Pfoten nehmen. Sie rammte ihre Krallen in den Dreck und spannte ihre Muskeln an. Ihre Körperhaltung geduckt, ihre Zähne bedrohlich blechend und ihr Blick einfach nur gierig. Doch man war sich nie zu schade für eine kleine Provokation.

Ladies first, Targas!



(Targas, Iârtinu, Silver, Fuchur, Cry)

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Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 27 Nov 2007 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

Sein Kopf bleibt plötzlich starr stehen, als hätte er gefunden wonach er suchte. Er hatte etwas gefunden, doch was ganz anderes, als er erwartet hatte. Plötzlich überkamen ihn seine ganzen Erinnerungen. In seinem Gesicht war Freude, Trauer, Leid, Schmerz und viele weitere Gefühle zu sehen. Er durchlebte sein Leben, ein zweites mal. Schöne wie auch schlechte Momente spielten sich bei ihm wie ein Film ab. Sekunden wurden zu Stunden... Jedenfalls für ihn..

"Ich kann... ich kann mich erinnern! Ich muss zurück, schnell... sofort.."

Erst verwundert, sprach er das aus, dann standhafter und betont. Er musste zurück, ja das musste er. zurück zu seiner Heimat, jetzt wo er wieder wusste, wo sie war. Und das wichtigste, er wusste wieder wer er selbst war.
Er sprang auf und rannte davon, seinem Ziel entgegen. Seine Heimat, zu seiner Familie. Wo er glücklich wurde und viele Abenteuer mit seinen Freunden erleben konnte. Fern von diesem Land, fern von dem Leid und Schmerz.

Und Nacht, schaute er immer zum HImmel empor und suchte den Stern, den einen Stern. Crys Stern.
Irgendwann später, würde Fuchur ebenfalls ein Stern sein, ein Stern am Himmel, der Nachts leuchtete und anderen den Weg wies, so wie es ihm seine Mame ins Ohr flüsterte.


[Silver, Targas, Blackide/Faeg, Iartinu, Cry und Fuchur]

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Iârtinu
Blutstern


Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aus dem Himmel gefallen, so sagte es mein Rudel.

BeitragVerfasst am: 27 Nov 2007 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Immer aufmerksamer wurde ihr geteilter Blick auf die Wölfin mit der kaputten Seele. Sie schien wirklich etwas ganz besonderes zu sein. Sogar eine Alpha.

oO(Hah...der berühmte Alpha der Moon-Wolves. Dass ich nicht lache, ob wir sie nicht doch noch in die Knie zwingen können. So stark und jetzt ist sie ein Wrack. Doch diese Faeg. Sie scheint fast ein Trumpf voin ihr zu sein. Zwar ist sie ein Handycap, doch auch irgendwie positiv, so wie ich das oft gehört habe. Solche Kampftechniken sind extrem selten, wie sie sie an den Tag legt. Ich muss aufpassen. Oder vielleicht doch nicht. Der eine läuft plötzlich weg, der andere ist tot, wenn er es denn überhaupt ist und Blackide im Kapfrausch. Lass es uns geniessen!)Oo

dachte sie sich, als sie sich ruhig auf die Hinterläufe setzte. Sie sah nochmals ihren geliebten Dark Soul an, ein Lächeln kam auf, dann wieder zu Faeg. Sie beobachtete sie etwas mehr. Es war plötzlich alles so still, sie schien igrendwie ins sich selbst gekerht zu sein. Eine Weile dauerte es, bis sie sprach. Sie wollte kämpfen. Der blutstern stand kraftvoll und laut auflachend auf, sah zu den Sternen hinauf und heulte freudig laut los. Zwar nicht so kraftvoll wie einst mal Blackide, aber man muss die Kraft ja im Körper haben und nicht in der Stimme. Doch dann erschrack sie. Sie sah Faeg an, es war eindeitig ihre Körperhaltung, sie war im Besitz des Körpers, doch trotzdem perlte eine Träne hinab. Iârtionu erkannte sofort, das konnte nur Blackide gewesen sein. Aber warum? Iârtinu ahnte schon etwas. Klug war sie ja.

oO(Nein?! Das kann nicht sein. Nur einer kann die Kontrolle über den Körper haben, aberv Faeg würde niemals eine Träne vergiessen, genau so wenig wie ich. Sie heißt doch schon Faeg, böse auf elbisch. Es kann nur Blackide gewesen sein, aber wenn Faeg immernoch da steht, wie konnte Blackide dann weinen? Kann es sein, dass...dass sie sich verbündet haben?)Oo

Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich drastisch. Es war ernst geworden und der Blutstern war sich nun sicher. Dieser Gegner, egal wie viele es jetzt wirklich waren, er war stark und sicher schwar zu besiegen. Kraftvoll rammte sie ihre Beine in den Boden und ging zu Targas hinüber, stellte sich ganz eng an ihm und sah starr nach Blackide mit einem Auge und mit dem anderen zu Targas, bis sie ihm etwas ins Ohr flüsterte.

,, Dark Soul! Pass auf, dieses etwas davorne. Diese Faeg und Blackide. Sie sind stärker als sie aussehen, glaube mir. Wir müssen zusammen kämpfen, so gut wie noch nie, glaube mir. Ich würde niemals Kneiffen oder so, aber unterschätzten ist schlimmer als aufgeben. Es ist schon fast unser Todesurteil. Dieser Wolf davorne, es ist ein sehr starler Alpha, doch noch dazu kommt, dass diese Faeg auch noch etwas ganz besonderes ist und sehr stark. Wie es aussieht haben sich diese Wesen verbunden, denn nur einer kann die Kontrolle über den Körper haben, doch Faeg würde niemals weinen, nur Blackide würde dies tun, doch eindeutig ist Faeg in der Übermacht, nur eine einzoge Träne war da. [...] Glaube mir, sie ist stark."

erklärte sie ausführlich, aber trotzdem war sich die ehemelige Göttin nicht sicher, ob Targas auf sie hören würde. Am liebsten hätte sie wirklich den Kampf verschoben, denn er war geschwächt, sie auch noch von dem Marsch, aber Schäche würde sie nie zeigen. Mal sehen, was daraus wird, wer hier gewinnt und ob noch jemand überhaupt am Leben bleibt.

_________________
Das passiert mit einer Seele, die man falsch behandelt.
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 27 Nov 2007 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Vergeßt bitte nicht wieder öfter die Lokalistationsangaben.
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