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¤ wøłfε δëг ηãçhτ ¤ « . Role Playing Game . »
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Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben :: Teil 4 - Seelenschatten |
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Blackide Dangerously Wolf
Anmeldungsdatum: 17.11.2006 Beiträge: 161 Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein
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Verfasst am: 08 Jul 2007 20:41 Titel: |
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Als sie das alles erzählt hatte, erinnerte sie sich auch an eine gute Redensart, die sie gelernt hatte. Es gab jemanden, der schon seit anfang an an ihr gezweifelt hatte. Er erzählte ihr, dass sie kein Gott sei und sie sich bloss nichts anderes einreden solle, dich man hatte sie nun mal falsch behandelt und sie zu einem Monster gemacht, allerdings mochte sie die Redesnart. Götter sind Irrbilder der Phantasie. Daran würde sie sich jetzt halten. Nie wollte sie einer sein, doch die Vergangenheit konnte man nicht ändern, aber die Zukunft schon. Auch sie streckte sich genüsslich und genoss es, jemanden an der Seite zu haben, der so ähnlich war wie sie selbst. Nie hätte sie es sich auch nur träumen lassen, einen anderen so zu mögen, doch scheinbar liebte sie ihn. Leise träumte sie vor sich hin und fragte dann Targas wieder etwas.
Ob....ob...
Doch mehr konnte sie nicht fragen, eigentlich wollte sie wissen, wie es weiter ginge, sie wollte ihm tatsächlich sagen, dass sie ihn mochte, doch es ging einfach nciht. Leise seugzte sie und betete ihren Schädel wieder auf den Boden, sah sich das Spiegelbilld von Dark Soul im Wasser an.
(Targas) _________________ Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...
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Iârtinu Blutstern
Anmeldungsdatum: 01.07.2007 Beiträge: 39 Wohnort: Aus dem Himmel gefallen, so sagte es mein Rudel.
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Verfasst am: 08 Jul 2007 20:43 Titel: |
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Blackide hat folgendes geschrieben: | Als sie das alles erzählt hatte, erinnerte sie sich auch an eine gute Redensart, die sie gelernt hatte. Es gab jemanden, der schon seit anfang an an ihr gezweifelt hatte. Er erzählte ihr, dass sie kein Gott sei und sie sich bloss nichts anderes einreden solle, dich man hatte sie nun mal falsch behandelt und sie zu einem Monster gemacht, allerdings mochte sie die Redesnart. Götter sind Irrbilder der Phantasie. Daran würde sie sich jetzt halten. Nie wollte sie einer sein, doch die Vergangenheit konnte man nicht ändern, aber die Zukunft schon. Auch sie streckte sich genüsslich und genoss es, jemanden an der Seite zu haben, der so ähnlich war wie sie selbst. Nie hätte sie es sich auch nur träumen lassen, einen anderen so zu mögen, doch scheinbar liebte sie ihn. Leise träumte sie vor sich hin und fragte dann Targas wieder etwas.
Ob....ob...
Doch mehr konnte sie nicht fragen, eigentlich wollte sie wissen, wie es weiter ginge, sie wollte ihm tatsächlich sagen, dass sie ihn mochte, doch es ging einfach nciht. Leise seugzte sie und betete ihren Schädel wieder auf den Boden, sah sich das Spiegelbilld von Dark Soul im Wasser an.
(Targas) |
sorry... hab vergessen mich umzulogen... _________________ Das passiert mit einer Seele, die man falsch behandelt.
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Targas Dunkle Seele
Anmeldungsdatum: 29.06.2007 Beiträge: 292 Wohnort: Out in The Nature
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Verfasst am: 08 Jul 2007 21:02 Titel: |
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Targas hob den Kopf und sah die Wölfin an seiner Seite an.
"Was?! Willst du mich etwas fragen?"
Er wartete auf ihre Antwort und beobachtete sie weiter.
Iartinu |
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Iârtinu Blutstern
Anmeldungsdatum: 01.07.2007 Beiträge: 39 Wohnort: Aus dem Himmel gefallen, so sagte es mein Rudel.
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Verfasst am: 08 Jul 2007 21:10 Titel: |
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Die Fähe wusste nicht recht, was sie wollte, sie wollte eigentlich etwas sagen, aber es ging irgendwie nicht. Vielleicht würde sie dann die Szimmung zerstören oder gleich viellecith sogar ihn verlieren, das konnte sie und wollte sie aber nicht. Dann hob sie nur leicht den Kopf an und lächelte.
Egal...auf jeden Fall bist du ein wundervoller Wolf!
Über diese Worte erschrak sie sich wieder selbst, doch behielt sie es für sich und zeigte dies auch nicht. Vorsichtig legte sie ihren Kopf wieder und genoss die Ruhe, seine Nähe und das plätschernde Wasser.
(Targas) _________________ Das passiert mit einer Seele, die man falsch behandelt.
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Targas Dunkle Seele
Anmeldungsdatum: 29.06.2007 Beiträge: 292 Wohnort: Out in The Nature
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Verfasst am: 08 Jul 2007 21:26 Titel: |
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Targas starrte auf die Wölfin herab. Hatte sie wirklich grad gesagt, dass er wundervoll sei? Wieder konnte der Rüde nicht wirklich damit umgehen. Er schwieg.
Mochte sie ihn etwa?
Dann ließ der Rüde alle Gedanken und auch alle Vernunft ruhen und legte vorsichtig seinen Kopf auf den Nacken der Wölfin.
"Du bist auch wundervoll...mehr als das..." Targas sprach mit seinem Herzen und mit vollster Wahrheit.
Iartinu |
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Iârtinu Blutstern
Anmeldungsdatum: 01.07.2007 Beiträge: 39 Wohnort: Aus dem Himmel gefallen, so sagte es mein Rudel.
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Verfasst am: 08 Jul 2007 22:40 Titel: |
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Die Fähe erschrak wieder fast, doch auch nur innerlich. Eigentlich war sie überglücklich, dass der Rüde so zärtlich war. Sie hatte eigentlich noch nie richtig jemanden berührt, doch es war wunderschön.
Ruhig lag sie dar, spürte die Wärme und das tatsächlich weiche Fell. Sie spürte seinen Atem, sein Herzschlag, sie wollte nichts mehr, es war pervekt für sie. Sie schloss die Augen und sog seinen Duft ein, genoss es einfach und pur.
Jetzt weiß ich es, ich liebe ihn...
_________________ Das passiert mit einer Seele, die man falsch behandelt.
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Arcana Wölfin der Geheimnisse
Anmeldungsdatum: 13.06.2007 Beiträge: 36 Wohnort: Vom Ende der Welt
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Verfasst am: 09 Jul 2007 17:25 Titel: |
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Arcana wurde still und stand auf.Wie betäubt ging sie zu dem weißen Rüden rüber.
Bitte entschuldige mein Verhalten!Ich hab mich total daneben benommen.Es liegt daran ,daß ich noch nie Freunde hatte.Und das hat mich total daran erinnert.Es tut mir leid.
Arcana war total verlegen Sie hatte es aber nicht mehr ertragen können. Verlegen sah sie dem Weißen an.
ich würde sehr gerne anfangen.Bitte..lass uns einen neuen Anfang machen,und den Rest vergessen.
Fast flehent sah sie den Weißen an.Er hatte ihr immer noch nicht seinen Namen verraten.Irgentein Gefühl stieg in ihr auf das sie nicht kannte und nicht beschreiben konnte.Sie wollte unbedingt bei dem Rüden bleiben.Sie hoffte einen Freund in ihm gefunden zu haben.
(Arcana ist bei Kiba,kein Revier) |
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Leyla L'âme qui s'oublie
Anmeldungsdatum: 11.10.2006 Beiträge: 987 Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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Verfasst am: 09 Jul 2007 19:00 Titel: |
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Sl-
Bitte scheibt mindestens 13 Zeilen. Das soll kein Powerplay werden..
Blackide- Du bist auch Iârtinu? _________________
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Fuchur Wolf der Erinnerung
Anmeldungsdatum: 09.12.2006 Beiträge: 217 Wohnort: Nirgens und doch überall...
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Verfasst am: 10 Jul 2007 1:20 Titel: |
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Fuchur schnupperte auf dem Boden entlang. Er atmete tief ein und wieder aus. Seine Nase machte für ihn den Rest. Langsam bewegte sich sein Körper dabei und er entfernte sich von der Gruppe, ohne es wirklich wahr zunehmen, aber er hatte auch mal Hunger, die Natur tat ihren Dienst. Seine Schnauze war dicht am Boden und sog immer wieder die Gerüche auf und filterte für ihn wichtige Unterschiede aus. Plötzlich blieb der Wolf stehen und sog erneut ein. Ja, da war doch was. Tief wurde die Luft eingesogen und und seine Pfoten trugen ihn nun ein wenig schneller. Er hatte etwas gefunden, etwas kleines, aber dennoch groß genug, um seinen Hunger zu stillen. Sein Magen knurrte schon lang genug und diese Rebellion wollte er beenden. Geführt von seinen Instinkten folgte er der Fährte, leichte Vorfreude machte sich in ihm breit. Man könnte das vergleichen mit einer Person, die nach einem harten Arbeitstag nach Hause kommt und sich auf das Abendessen freute, weil sie weis wie lecker es schmeckt.
Fuchur spitze seine Ohren, das Tier konnte nicht mehr weit entfernt sein und er blickte um sich. Ein paar Meter vor ihm konnte er einen kleinen braunen süßen Hasen ausfindig machen. Er knabberte gerade ein wenig am Gras herum, noch hatte er seinen gefährlichen Gegner nicht wahrgenommen und war selbst gerade mit der Nahrungsaufnahme beschäftigt. Fuchur verlagertet sein Gewicht und sein Schwerpunkt lag nun tiefer. Langsam und bedacht pirschte er sich an sein auserwähltes Opfer heran. Jede Bewegung, war geplant, nichts wollte er dem Zufall überlassen. Pfote für Pfote näherte er sich dem kleinen Hasen.
Zwischen ihnen war nicht mehr viel an Abstand, vielleicht paar Meter. Noch immer war der Hase vollkommen auf das Essen konzentriert. Dann geschah es, der Wolf presste sich mit den Hinterbeinden von dem Boden ab und durch die gewonnene Kraft sprang er auf den Hasen zu. Doch dieser konnte Fuchur in diesem Moment hören und rannte zur Seite. Der Angriff des Wolfes ging daneben und sofort begann die wilde Hetzjagd. Der Hase verstand die Situation und rannte instiktiv so schnell wie er nur konnte, im wahrsten Sinne des Wortes, um sein Leben. Fuchur nahm sofort die Verfolgung auf und rannte dem Hasen hinterher. Er würde sein Essen nicht einfach so davon kommen lassen, nicht ohne jeden Versuch. Er würde darum kämpfen, bis er nicht mehr konnte, alles geben. Er strengte sich an, so gut er es konnte. Der Hase war jedoch nicht dumm, er schlug ständig Haken, wenn Fuchur näher kam und gewann so immer wieder den benötigten Abstand. Immer wieder verfehlte der Wolf den Hase, oft nur um Haaresbreite.
„Du kannst es uns beiden einfacher machen, wenn du stehen bleibst.“
Keuchte Fuchur aus seiner Schnauze, seine Ausdauer ging langsam dem Ende zu.
Doch das Gerede war ein Fehler, vor ihm tauchte wie aus dem Nichts ein Baum auf. Der Wolf verlagerte sein Körpergewicht auf seine Seite und versuchte so zu bremsen und notfalls wie eine kurvenehmend in eine andere Richtung weiter zu rennen. Sein Fell berührte die Rinde, das konnte er deutlich spüren. Doch sonst hatte er Glück, kein Aufprall, nur das Kitzeln an den vielen Haaren. Er rannte wieder mit voller Geschwindigkeit, dem flinken Hasen hinter her. Auch dieser konnte nicht mehr lange und er hoffte auf ein Versteck. Fuchur versuchte eine neue Taktik, er nahm eine Gerade und hoffte der Hase würde in diese Richtung einen Haken schlagen. Um die Chancen zu erhöhen, täuschte er einen Angriff auf der Anderen Seite vor.
Und siehe da, es klappte. Der Hase schlug einen Haken auf die gehoffte Seite. Die Klauen des Wolfes, erwischten den Hasen und sie gruben sich tief in sein Fleisch. Schmerzen durch schossen das kleine Geschöpf. Der Hase konnte nicht mehr richtig weiter, er verlor an Tempo und wusste wohl, was gleich passierte, dennoch kämpfte er weiter, er rannte und rannte, doch zu langsam. Fuchur hatte ihn, da wo er ihn haben wollte. Seine Haken waren nun nutzlos, denn er war einfach zu schwach und verlor zu viel Blut. Der Wolf machte es jedoch schnell und zügig für seine Nahrung. Blitzschnell bis er mit seinen scharfen Zähen zu. Sie gruben sich in sein Genick und der volle Druck kam zu seinem Einsatz. Zusätzlich schüttelte er sein Opfer durch die Luft, damit sollten die Schmerzen nicht von Dauer gewesen sein.
Nachdem das grausame Schauspiel sein Ende fand, befriedigte Fuchur sein Verlange. Er aß den Hase und sein Magenknurren verschwand darauf hin. So konnte man doch weiter den Tag genießen, gesättigt und entspannt. Endlich war diese Leere im Magen nicht mehr vorhanden und endlich konnte er wieder mit seinen Kräften den Aufgaben des Tierlebens trotzen.
Es war für ihn wieder Zeit zu den Anderen zurück zu kehren. Vielleicht ergab es sich bei ihnen etwas neues. Vielleicht hatten sie sich geeinigt? Fragen über Fragen, doch für die Antworten gab es nur eine Möglichkeit. Langsam, in einem Mäßigen Tempo lief der Wolf zurück. Er blieb wir vorher wieder abseits und schaute sich erst mal an, was die anderen gerade so anstellten und lauschte über was sie sprachen.
Da er ja immer noch niemanden erkannte mischte er sich nicht, vielleicht würden ja auch Informationen so von ganz allein auf ihn zu kommen. Ein Zuhörer hatte, ja meistens die besseren Chancen...
[Anwesende: Almera, Blackide, Crying, Phimeo, Stormy, Zita und Fuchur.] _________________ "Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."
Charlotte Link, Am Ende des Schweigens |
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Zita ~Sternenseele~
Anmeldungsdatum: 07.03.2007 Beiträge: 463 Wohnort: An einem bessere Ort...
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Verfasst am: 11 Jul 2007 13:17 Titel: |
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Zita schlug die Augen wieder auf. Sofort fiel ihr Blick auf Blackide.
Mühsam hob Zita den Kopf und starrte Blackide an.
Was hatte sie so verändert?
Dann fiel ihr Blick auf Crying und Zita rief leise, ja fast hilflos rief sie nach dem Rüden
"Cry? Cry...hilf mir..."
Zita versuchte aufzustehen, konnte es aber nicht.
Wenigstens war ihre Agressivität verschwunden...So wie Blackide wollte Zita nie wieder werden!
Auch wenn ihre Starke Seite nun wieder verschwunden war, etwas negatives hatte es für die Wölfin nun wieder...sie spürte wieder den ganzen Schmerz ihres Körpers...
Crying, Stormy, Blackide, Phimeo, Almera, Fuchhur _________________
Ich besitze die Erlaubnis von der Künstlerin "Goldenwolf" um ihr Bild zu verwenden! |
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Stormy ~Kleines Energiebündel~
Anmeldungsdatum: 05.06.2007 Beiträge: 22 Wohnort: Halbweise und Immer an der Seite von Zita
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Verfasst am: 11 Jul 2007 14:17 Titel: |
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Stormy:
Die junge Fähe war froh dass ihr Vater sie endlich absetzte, sie hasste die Welpentragestellung. Stormy sah sich um und suchte nach vertrauten Wölfen die sie kannte und sie mit ihrer stürmischen Art begrüßen konnte. Die noch so kleine Fähe erblickte sofort Zita, schon sehr lange hatte sie die Fähe, die sie sogar schon als Mutter akzeptierte nicht mehr gesehen. Die junge Fähe freute sich riesig und rannte so schnell sie nur konnte zu ihr. Kurz vorher blieb aber Stormy abrupt stehen, irgendetwas schien mit Zita nicht zu stimmen, das spürten Stormy sofort. Vorsichtig nährte sich die kleine Fähe ihrer Ziehmutter „Hallo... ist alles in Ordnung mit dir?! ... kennst du mich noch?“ fragte Stormy mit leiser und etwas zitternder Stimme. Die junge Fähe Wittere Crying´s speichel auf Zitas Schulter und auch ihr ganzer Körper zitterte. Zita schien sehr große Schmerzen zu haben und Stormy machte sich sehr große Sorgen um ihre Ziehmamma.
~Anwesend:Crying, Zita , Stormy, Blackide, Phimeo, Almera, Fuchhur~ _________________
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Zita ~Sternenseele~
Anmeldungsdatum: 07.03.2007 Beiträge: 463 Wohnort: An einem bessere Ort...
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Verfasst am: 11 Jul 2007 15:48 Titel: |
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Zita war froh, dass sie überhaupt bemerkt wurde. Sie erkannte Stormy natürlich sofort.
"Hey du" begann Zita und sah Stormy an "du bist ja auch wieder da".
Zita hate tatsächlich grosse Schmerzen versuchte aber es Stormy nicht zu zeigen. Noch immer müde legte Zita den Kopf wieder auf ihre Pfoten.
"Hab keine Angst du kleiner Racker" sagte Zita und sah Stormy von unten her an "mir gehts gut..."
Blackide, Almera, Crying, Fuchur, Phimeo, Stormy _________________
Ich besitze die Erlaubnis von der Künstlerin "Goldenwolf" um ihr Bild zu verwenden! |
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~Siara~ . ." title="." border="0" />
Anmeldungsdatum: 26.11.2006 Beiträge: 42 Wohnort: in meinen Träumen........
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Verfasst am: 12 Jul 2007 10:42 Titel: |
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Man musste wirklich nicht hellsehen können um den Ausdruck von unerwarteter Enttäuschung in Blackys Augen lesen zu können und zu verstehen, dass es nicht so gekommen, war, wie sie sich es wahrscheinlich erhofft hatte. Zu allem Leid enttäuschte es sie auch von sich selbst, dachten sie, sie wären schon so weit, warf sie der drückende Unmut doch wieder um zähe Momente zurück und brach gerade gewonnene Gefühle wieder zusammen, auch unter der Last der ewigen Depression.
So schloss auch die Weiße wieder ihr Seelentor und verbarg die zarten Früchte der gewonnenen Zuneigung wieder hinter rauen, scheinbar unzerbrechlichen Felsgesteinen, hinter dem Schrecken der Vergangenheit.
So führte sie die Reise weiter. Weiter durch die Narbenlandschaft, erstarrte und kalte Felsgesteine und verwelkten Blumen, auf denen schon sei scheinbaren Ewigkeiten kein Schmetterling mehr geweilt hat. Verblasst das satte Grün der Blätter, ausgeblichen die lebendigen Farben des Lebens. Von der Schönheit des Daseins war kein merkbares Etwas mehr übrig. Die Zeiten hatten sich geändert. Vermutete Neuaufbrüche entlarvten sich als neue Bedrohung und jede Träne, in der sich ein Glanz Hoffnung widerspiegelte, ein Zeichen der Ausweglosigkeit, jeder schön erscheinende Moment als neues Unheil. Nicht war, wie es schien. Kein Gesetz schien mehr zu stimmen. Wenn Siara die Augen aufschlug um der Realität ins grimmige Gesicht zu blicken, sah sie kahle Äste, zertrampelte, strohige Wiesen und stumme Steine.
So aussagelos wie die Dinge um sie herum, auch der Moment an sich, das Wetter, die Stimmung und die Zeit. Die Angst vor neuen Geschehnissen, ganz gleich welcher Art und welchen Ausmaßes, waren das einzige in ihr, was lebendig flackerte und nie aufhörte. Schlimmer konnte es nicht mehr kommen? Daran glaubte sie nicht. So sehr oft schon wurde sie eines Besseren belehrt, sie glaubte nicht mehr daran, dass Leid ein Ende finden könnte, dass irgendwann einmal alles gut enden würde, sei es auch der Tod und die Wiege des immerwährenden Schlafes, die sie vor neuem Leid beschützen sollten. Die Angst, es könne noch schlimmer kommen und alles könnte unbegrenzt schlimme Züge annehmen, ließ sie nicht los. Ja, mittlerweile war sie sogar davon überzeugt, dass die Bestimmung des Lebens war, so viel Leid wie möglich zu ertragen und zu überleben, wie nur irgend möglich, damit man für etwas noch viel Schlimmeres bereit war. Sie wusste nicht, ob dort irgendwas oder irgendwer war, der gegen sie kämpfte, mit allen Mitteln und allen grausamen Methoden, sie wusste nur eines, sie wollte sich ergeben. Sie hatte nie vor gegen ihr Leid anzukämpfen, dafür fühlte sie sich viel zu schwach. Sie ergab sich, nahm die grausame Tortur, was andere das Leben nannten, dann nur endlich vorbei.
Vor einer großen Eiche kamen sie an, das war es, was ihr ihre lebensschwachen Augen übermittelten, die schon so viel Leid sehen mussten. Eine große, wahrscheinlich sehr alte und beeindruckend mächtig wirkende Eiche mit nachtschwarzer Rinde, gewaltigen Ästen und unzählig vielen, dunkelgrünen Blättern. Doch ihr erschien das, als wäre es schwarz und weiß. Dunkel und hell, farbig nicht mehr. Beeindruckend kräftig und unverrückbar posierte sie förmlich vor ihnen beiden, als wolle sie zeigen, seht, was für ein prachtvolles Blätterkleid ich auf dem Haupte trage………
Direkt dahinter geheimnisvolle Sträucher und Äste, Büsche, die etwas in sich zu tragen schienen, als wollen sie etwas schützend mit ihren stacheligen Fingern behüten und verbergen vor der Welt dort draußen. Zum ersten Mal seit langem entwickelte sich bei ihr so etwas wie Neugier. Sie wollte auch……etwas Schützendes, etwas dass sie verbarg, vor der Ungewissheit dort draußen. Sie wollte Ruhe und Gewissheit. Dieser Ort faszinierte sie. Ein grüner Ort, reich an geistiger Magie, Mystik und Romanze.
Sie wagte sich näher an sie heran, die Blätter. Sie kam ohne Probleme durch die Sträucher, stach sich nicht an deren spitzen Dornen und erkundete mit ungewohnter Neugier den winzigen Ort unter dem dichten Blätterdach. Der Boden schien warm und sanft. Von der Welt dort draußen war nicht viel zu sehen, genau, wie sie es sich wünschte. Sie zog sich in einer grünen Blätterhöhle zurück und verschleierte ihre Geheimnisse und ihre eigene Ungewissheit so sehr, dass sie sich selbst ein lebendiges Geheimnis nennen konnte. Sie legte sich hin, rollte sich zusammen und drückte sich selbst in ihrem Körper, verbarg ihr Gesicht unter Schwanz und Pfoten und spürte die noch verbleibende Wärme in sich, wie sie sie müde machte und träumen ließ. Ungestört von den Geschehnissen außerhalb, ganz unbeachtet und zurückgelassen, Blacky.
(Blacky, in der Nähe einer alten Eiche) _________________
▪ Den Gewalten der Natur ausgesetzt,
steh' ich am Wasser.
Vom Blitz gebrandmarkt,
vom Sturm erniedrigt,
zu einem Mahnmal des Todes verdammt. ▪ |
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Blacky Black Bloody Tears on her Fur
Anmeldungsdatum: 18.11.2006 Beiträge: 82 Wohnort: Bavaria
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Verfasst am: 14 Jul 2007 23:39 Titel: |
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Jetzt war schon einige Zeit vergangen aber Siara blieb ihr trotzdem ein gewaltiges Rätsel. Sie verstand nicht so recht, was sie so stark traumatisiert hatte. Ihre Frage nach dem „Wie“ und „Warum“ wurde damit nur größer und sie wollte es erst recht wissen. Sie hoffte nach wie vor, es eines Tages zu erfahren und wenn auch nur durch einen Zufall. Allerdings sah es derzeit einfach nicht danach aus und man konnte sich nur wundern. Sie war trotzdem froh, diesen neuen Lebensabschnitt begonnen zu haben und diese Wölfin kennen gelernt zu haben. Es war ihr eine gewisse Ehre, auch wenn diese mit einer Menge Arbeit verbunden war und sie manchmal nicht wusste, ob diese wirklich sinnvoll und nützlich war, weil sie sich nicht sicher war, ob sie ihr wirklich helfen konnte. Was musste das doch für eine grausame Welt sein, in der sie da lebte? Sah sie überhaupt das Licht des Sonnenscheins, wenn sie schien?
Sie schien immer nur traurig zu sein. So etwas hatte sie noch nie erlebt, eine richtige Herausforderung. Und sie kostete es eine Menge Mitleid. Sie hätte ja sehr gern mehr für sie getan, doch sie wusste überhaupt nicht, was gut für sie war. So irrten sie in ihrer Zweisamkeit umher und ließen sich vom Zufall leiten. Blacky wollte nicht daran denken, durch was ihre harmonische Ungestörtheit alles durcheinander gebracht werden konnte. Sie war froh, dass sie auf nichts und niemanden trafen. Außer…auf einen. Einen alten Baum. Siara schien ihn zu fixieren mit ihrem Blick. Als hätte er ihr etwas zu sagen, so starrte sie ihn an und dachte sich womöglich etwas dazu. Kommunizierten die zwei etwa miteinander? So schien es fast. Da kam sie einfach nicht mit. Sie sah, wie sie als nächstes unter einen Dornenbusch krabbelte: Was wollte sie dort? Sie beobachtete genau, was sie tat. Schon nach wenigen Augenblicken hatte sie sich dort unten ein gemütliches Plätzchen zurecht gemacht, wenn man das so nennen wollte, und legte sich mit einem außergewöhnlich zufriedenen Blick hin. Sie mochte es wohl, so versteckt zu sein.
Blacky lächelte zufrieden und überlegte, ob sie dazu gehen sollte. Doch es gab keinen auffordernden Blick dieser Art von ihr, also beschloss sie, es lieber bleiben zu lassen. Es musste genügen, wenn sie sich, wie ein Wächter, vor den einzigen „Eingang“ legte. Dies tat sie dann auch und legte sich ebenfalls in einer halbwegs bequemen Stellung hin und ließ sich von der Müdigkeit der langen Reise ins Land der Träume entführen.
[Siara, bei einem Baum] _________________ „Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“
Leonardo da Vinci |
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Leyla L'âme qui s'oublie
Anmeldungsdatum: 11.10.2006 Beiträge: 987 Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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Verfasst am: 16 Jul 2007 15:01 Titel: |
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Völlig haltlos zog Leyla nun in den Landen umher und suchte nach etwas, an dem sie sich orientieren konnte. Momentan hatte sie einfach nichts, was ihr seelisch half, sich fest zu machen oder dem sie vertrauen konnte. Es war ganz egal wie viel zeit verging, von selbst würde bestimmt nichts Positives kommen. Sie konnte nur darauf bauen, etwas oder jemanden anzutreffen, bei denen sich ihre Einsamkeit verflog. Auch die letzten beiden, lebenden Wesen, die sie nun angetroffen hatte, waren nicht das, was sie glücklich machen konnte. Sie störte dort wohl nur und sollte sich aus ihren Angelegenheiten raushalten. Daß es nicht zu einer Eskalation gekommen war, war wohl Glück. Oder es war Verstand, Verstand von Seiten ihrer Partnerin. Sanft strich ihr der kühle Wind durchs weiße Fell und die zeit rauschte nur so an ihr vorbei, es wurde schon wieder etwas dunkler. Doch es wurde immer früh dunkel, zu früh. Die Tage gingen viel zu schnell zu Ende und man war immer noch keinen Schritt vorangekommen, das leben immer noch völlig sinnlos und ohne Halt. In solchen Momenten wie jetzt einer war, fragte sie sich wirklich, was sie hier tat.
So gab es scheinbar gar keine Anreize mehr, nichts Schönes, nichts Interessantes. Dabei durfte sie sich eigentlich noch nicht ein Mal beschweren. Sie hatte mitbekommen, der jungen Wölfin, die zu der Schwarzen gehörte, der ging es noch viel schlechter. Sie war nicht nur scheu und zurückhaltend, in sich gekehrt, sie schien in einer völlig anderen Welt zu leben und das alles ganz anders wahr zu nehmen.
Mit Erschrecken stellte sie fest, daß sie zunehmend im Selbstmitleid versank. Sie wusste sich gar nicht mehr anders zu helfen, als sich selbst zu bemitleiden. Sie hatte einfach nicht das Gefühl, daß es jemanden gab, der mit ihr fühlte. Sie mußte das mit sich selbst tun. Aber ein wirklich tröstendes Gefühl gab ihr das leider nicht. Auch die Natur kam ihr nicht mehr lebendig vor. Als ob die Blumen und die Bäume gar nicht lebten, so still und anteilnahmslos waren sie. Sie sah keinen Sinn in ihrem Wachsen und Bestehen, in ihrem allerdings auch nicht. Waren sie doch zu Tausenden auf der Wiese, die Blumen, standen sie doch nur still und schweigsam nebeneinander und warteten ab, bis sie im herbst verblühten und alles wieder vorbei war. Bis es wieder von vorn losging. Welchen Sinn hatte das doch nur? Welchen Sinn hatte das Leben, wenn es nichts neues, Interessantes und Emotionales mehr bot?
(Leyla..allein im Nirgendwo.) _________________
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~Siara~ . ." title="." border="0" />
Anmeldungsdatum: 26.11.2006 Beiträge: 42 Wohnort: in meinen Träumen........
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Verfasst am: 18 Jul 2007 0:04 Titel: |
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Natürlich wollte sie Riune bei der Beutesuche begleiten. Diese zweisamen Wanderungen durchs morgendliche, verschneite Paradies in alter Stille waren jedes Mal ein Erlebnis.
Alles schlief noch oder war eben erst aufgestanden und noch sehr müde, es war ruhig und die beiden, jungen Wölfinnen weckten jeden Waldbewohner mit ihren lachenden Stimmen und ihrer Herzlichkeit, mit der sie den Tag begannen, wie sie es oft taten. Sie waren viel zu sehr mit Spielen und Faxen-Machen beschäftigt, als dass sie wirklich nahrhafte Beute schlagen konnten. Es hätte auch nicht gepasst, den morgen mit Blutvergießen zu beginnen, Fröhlichkeit und Brutalität in einer Sache zu vereinbaren. Sie erinnerte sich noch an jeden einzelnen dieser Ausflüge…………und an diesen am besten.
„Komm, lass uns hier entlang gehen.“
Sprach sie mit ihrer freundlichen Stimme.
„Nein.“
Sagt sie sich heute, Siara. Sie wünschte, sie hätte es damals auch gesagt. Nur was hätte es gebracht? Sie war stur, hätte sich davon nie abbringen lassen. Ich kenne eine Abkürzung. Diese Abkürzung hat nur eines abgekürzt- und das war ihr Leben. Zögernd nur wollte sie ihr folgen. Mit ungewisser Mine stieg sie auf den Baumstamm, der über den reißenden Strom führte. Allein bei dem Blick, der sich in einer Tiefe von mehreren Baumlängen verlor, wurde ihr nicht gut. Sie sah Äste vorbeiziehen, in den reißenden Wassermassen, fort unten, weit unter ihnen. Sie fühlte sich nicht ängstlich beim Hinübergehen, wenn nur dieses Gefühl nicht wäre. Das Gefühl, dass etwas passieren würde. Sie konnte nicht kombinieren. Sie wusste, dass etwas passieren würde, hatte aber zugleich überhaupt keine Angst um sich und ihr Leben. Was hatte dieses Gefühl dann aber zu bedeuten? Ja klar, das musste es sein. Doch als sie es begriffen hatte, war es schon zu spät. Förmlich, als wolle man ihrem Schluss noch zuvor kommen und ihr auch ja keine Chance lassen, mit dem Leben davon zu kommen. Es war nicht so gewollt. Ein falscher Tritt war das letzte, was sie falsch gemacht hatte. Es war das letzte, was sie noch tun brauchte, bis er sie in seine gierigen Klauen nahm. Der Tod.
Verschlungen von den hungrigen Wasserwalzen, verlor sie sich wie ein Kieselstein in der Lawine.
Weiß lagen die Tannenspitzen über der Grenze der Ferne, berührten scheinbar den Horizont. Sie konnte nicht fassen, dass das wirklich geschehen war. Das musste ein Traum sein. Das war nicht echt. So einfach ging so etwas nicht. Das Leben konnte nicht einfach so vorbei sein. Wie denn auch, man tat doch alles, um es zu schützen. He, komm, das darfst du nicht zulassen. Du, wer auch immer du bist. Der Du. Warum hast du nichts getan? Hast du das gewollt? Hatte sie es nicht länger verdient, zu leben? Warum sie? Warum nicht ich? Warum nur?
Sie musste fast lachen, denn das konnte nicht wahr sein. Sie lachte und weinte zugleich, wälzte sich wie ein Welpe im eisigen Schnee. Sie musste nach Hause gehen. Sie musste es ihnen erzählen. Wie nur? Wie sollte sie denn erklären, dass sie tot war? So etwas konnte man doch nicht in Worte fassen. Man konnte nicht mit Worten erklären, was geschehen war. Es war doch nur einganz normaler Morgen und der dichte, weiße Nebel der Frühe, verschleierte sein blutiges Geheimnis.
Umso schwieriger würde es werden, den anderen klare Sicht zu verschaffen, nur mit Worten. Sie schleppte sich unter Tränen nach Haus’. Dort angekommen, die Tränen, zu Eis erstarrt, so spitz und fest, dass sie ihr Gesicht fast blutig piekten, stotterte sie, was man nicht in Worte fassen konnte. Das Unfassbare, das Unbegreifbare, das ewig Verwünschte aber doch nie angenomme, war eingetreten. Todesgerüche lagen in der Luft. Die Hilferufe Riunes klangen immer noch so echt, als rufe sie noch unter Wasser um Hilfe. Der letzte Blick, mit der Gewissheit, jetzt sei es vorbei, hatte sich eingebrannt, für immer und ewig, war in ihren Augen abzulesen und unterstörbar für alle zu sehen. Anders war auch die Reaktion der Eltern nicht zu erwarten. Ihre Eltern gingen auf sie zu. Ihr Blick, entschlossen. Ihre Gesichter, finster. Ihr Geist, böse.
„Du! Ja, du! Und nur du! Du warst es. Siara, wie konntest du nur? Du hast deine Schwester umgebracht!“
Blitzartig hob sie den Kopf aus den Pfoten und unterbrach die Stille der Nacht, schrie mit rasendem Herzen, auf.
„Ich wollte es nicht!“
(Bei Blacky, unter Büschen, bei einer alten Eiche.) _________________
▪ Den Gewalten der Natur ausgesetzt,
steh' ich am Wasser.
Vom Blitz gebrandmarkt,
vom Sturm erniedrigt,
zu einem Mahnmal des Todes verdammt. ▪ |
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Kiba Blutwolf
Anmeldungsdatum: 18.02.2007 Beiträge: 68 Wohnort: 030
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Verfasst am: 18 Jul 2007 15:45 Titel: |
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Ihr Verhalten war mehr als merkwürdig. Für einen kurzen Augenblick lang überlegte er schon, ob sie ihm etwas Böses wollte, so komisch konnte man doch nicht sein. Machte sie ihm etwa Angst? Nein nein, daran durfte er gar nicht denken. Völliger Unsinn. Er musste ihr einfach Vertrauen, sonst würde sie noch länger mit solchen Szenen kommen, wie eben. Das ertrug er nicht. Er war sich einfach nicht sicher, wie man mit ihr umgehen sollte. Bestimmt war sie schnell verletzt oder gekränkt, er traute sich daher kaum noch etwas zu sagen, ihm war nicht daran gelegen, jemanden fertig zu machen, wenn er nichts Böses ihm gegenüber im Sinn hatte.
„Dann komm eben mit. Ich hoffe, du hast schon etwas Erfahrung mit der Jagd? Was hast du denn schon so gejagt?“
Wahrscheinlich würde sie ihm eher im Wege herumstehen, aber er wollte auch nicht ablehnen. Und vielleicht konnte sie ja noch etwas lernen. Wenn er sie richtig einschätzte, hatte sie das auch verdient. Hoffentlich nur war das keine Masche und er lief ihr in irgendeine Falle. Vielleicht hatte sie noch ein Rudel oder Brüder, die ihm gefährlich werden könnten. Er blieb auf der Hut. Wenn sie eine Spionin oder Fallenstellerin war, wusste er nicht nur, warum er, sondern, was nach solch einer Aktion folgen sollte. Er war sich aber sicher, wenn sie das war, stellte sie sich nicht sonderlich geschickt an. Vielleicht hatte man sie auch gezwungen, diese Rolle zu mimen. Dann konnte sie ihm aber nur Leid tun…
(Kiba ist bei Arcana) _________________
Immer wenn sie wieder ganz gemacht ist, in der BwGrunewald,
heißt's für die Handwerker, tschüss HK, sehen uns ja wieder bald. |
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Crying |gegangenes Mitglied|
Anmeldungsdatum: 07.03.2007 Beiträge: 109 Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
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Verfasst am: 19 Jul 2007 15:33 Titel: |
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Crying:
Der Rüde wartete immer noch auf eine Antwort von Blackide doch sie schien ihn nicht zu beachten. Daraufhin forderte Cry sie nochmals auf ihn seine Frage zu beantworten. "Hallo !? Könntest du bitte auf meine Frage antworten!" Abermals setzte sich der Rüde vor ihr hin und hoffte nun dass sie ihm auf seine Frage antworten könne.
~Anwesend:Crying, Zita , Stormy, Blackide, Phimeo, Almera, Fuchhur~ _________________
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Blackide Dangerously Wolf
Anmeldungsdatum: 17.11.2006 Beiträge: 161 Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein
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Verfasst am: 20 Jul 2007 17:16 Titel: |
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Zwar hörte sie die Worte Cryings und auch die anderen, doch reagierte sie nicht darauf, ihre äussere Hülle.
Gierig starrte sie wieder nach unten, schine fast zu sabbern und geisteslos zu sein.
Dann stand sie dar, fest und sicher, kein Zittern war da, doch musste es theoretisch sein, allerdings schrie nur die inner Hülle auf.
Dann hebte sie wieder ihren Kopf, sah ihn an, unerträglich grausam war der Blick.
Willst du mich etwa mit mir angreiffen? Blackide hätte gegen dich verloren, aber nicht ich! grollte sie aus ihrer Kehle mit einem tiefen Röcheln.
Dann stellte sie sich stolz auf, lgte ihre Ohren an und machte sich groß. Da war schon etwas Kraft in ihr, und in der jetztigen Situation sollte man lieber keinen Kampf austragen.
Dann grinste sie fies, bis ins dämmonische und trat davon, drehte sich und schlug mit der Rute. Ein bisschen weiter legte sie sich hin und hielt den Kopf ausschauend an alle. Jeder kam in ihrem Gedanken vor, doch auch der Kampf, die Lust des Mordens und der Schmerz kam darin vor.
Wann würde Blackide wieder gewinnen? Und wann würde die Gefahr des Angriffs enden?
[Crying, Stormy, Zita, Phimeo, Almera, Fuchur] _________________ Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...
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Arcana Wölfin der Geheimnisse
Anmeldungsdatum: 13.06.2007 Beiträge: 36 Wohnort: Vom Ende der Welt
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Verfasst am: 20 Jul 2007 17:42 Titel: |
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Arcana sah den Rüde an. Warum vertraute er ihr denn nicht? .Sie gab zu das sie sie wirklich daneben benommen hatteund auch nicht gerade vertrauens erweckend schien,aber sie hatte wirklich nichts böses geplant.. Aber alles was sie sich wünschte war Vertrauen. Sie wollte einfach nur Freunde finden. Und sie hoffte das der Weiße sich auch richtig mit ihr anfreunden würde. Sie mochte ihn, aus irgenteinem Grund mochte sie ihn.
"Natürlich, hab ich Erfahrung. Ich würde nicht behaupten ich wäre super , aber schlecht bin ich auch nicht.
Sie hatte oft jagen müssen. Aber nun war nur das Problem ,daß sie nicht genau wusste wie der Rüde vorgehen würde bei der Jagd. Wen sie ihm helfen sollte sollte er ihr auch sagen was sie machen sollte.Sonst würde der Eine dem Anderen nur alles vermasseln. Und vermasseln wollte sie es nicht. Vielleicht konnte die Schwarze ja auch noch was lernen. Nun aber war das wichtigste im Moment ihm zu zeigen das er ihr vertrauen konnte. Arcana lief langsam los.
(Arcana ist bei Kiba) |
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