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Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben

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Teil 1 - Neue Bündnisse :: Teil 3 - Schicksalsschläge  
Autor Nachricht
Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 18 Feb 2007 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdenklich auf dem Weg zurück ins heimatliche Rudelrevier kam Leyla in Blackys Nähe. Noch nichts anhnend schweifte sie immer weiter vom Weg nach Hause ab und lief trottend durch das hohe Gras. Sie spürte wie das Gras an ihrem Fell streifte und sie scheinbar einzufangen versuchte. Die Sonne schien ihr ins Gesicht. Durch ihr weißes Fell war ihr aber nicht zu warm. Sie kam Blacky näher. Bald witterte sie auch die fremden Wolfsgerüche. Sie blickte auf und sah sich um. Aber sie konnte sie noch nicht sehen. Sie bekam leichte Angst und duckte sich vorsichtig im Gras. Menschengerüche wären schlimmer gewesen, doch mit anderen Wölfen hatte sie auch schon oft genug schlechte Erfahrungen machen müssen. Sie wollte keine unangenehmen Begegnungen. Dann sah sie sie. Sie sah nicht glücklich aus. Eher in einer Stimmung, in der sie auch gerade war. Traurig, verzweifelt und sehr ratlos. Irgendwie verspürte Leyla den Drang sie anzusprechen. Sie sah nicht besonders gefährlich aus. Und durch ihr dickes Fell wirkte Leyla nicht mager oder so schwach, wie sie es vielleicht war. Leyla fasste sich und ging auf sie zu. Langsam aber doch zielgerade. Sie mußte sie einfach ansprechen. Sie hatte das Gefühl, sie beide hatten ähnliche Probleme. Leyla überlegte, wie sie sie ansprechen sollte. Sie war doch ganz fremd. Vielleicht war sie die Anführerin dieses Gebietes oder Teil des Rudels das in diesem Revier wohnte.

„Hallo!“

Sagte sie vorsichtig und hoffte auf eine gutmütige Reaktion. Ganz furchtlos war sie nicht, doch auch relativ zuversichtlich, daß sie sie nicht gleich attackieren würde. Es waren nicht alle so wie Xita. Leyla blieb stehen, in einem Abstand von fünfzig Metern. Nicht mehr und nicht weniger. Sie sah sie genau an, ernst aber kein bißchen böse.
Sie achtete jetzt genau darauf, wie sie reagierte, wie sie war. Einen ersten Eindruck wollte sie gewinnen. Wer weiß, welcher Charakter in diesem Körper steckte..

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Pamo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 04.02.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 18 Feb 2007 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Pamo fuhr aus dem Schlaf heulte da ein Wolf?
Sie spitzte die Ohren hielt die Luft an. Aber außer ihren Herzschlag hörte sie nichts.
Das hast du sicherlich nur geträumt
Sie krabbelte aus dem Bau heraus. Eine sternenklare Nacht war es.
Pamo zog die Luft tief mit Ihrer Nase ein.
Was eine herrliche Nacht.
Und setzte sich dann in Bewegung erst langsam dann immer schneller und schneller.
Die Bäume flogen an ihr vorbei. Sie scheuchte ein paar Rebhühner auf. Aber das störte sich nicht.
Sie lief und lief. Durch den Wald bis sie an einen kleinen Bach kam in dem sich der Mond spiegelte.
Wie schön es hier ist dachte sie.
Und löschte ihren Durst.
Sie bemerkte ein paar Fische und sprang gleich ins Wasser um sich einen zu jagen.
Zurück am Ufer lies sie sich ihre Beute schmecken.
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Blacky
Black Bloody Tears on her Fur


Anmeldungsdatum: 18.11.2006
Beiträge: 82
Wohnort: Bavaria
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BeitragVerfasst am: 18 Feb 2007 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wie sollte sie ihr das klarmachen? Sie hatte ihr doch versprochen ihr etwas zu besorgen. Sie hatte ein sehr schlechtes Gewissen. Sie traute sich kaum zurück zur Höhle. Und wenn sie noch länger nach Beute ausschau hielt? Das wäre doch möglich. Und früher oder später würde sie sicherlich auf etwas stoßen. Nur so lange konnte und wollte sie Siara nicht allein lassen. Im Gegenteil. Sie hatte sogar so etwas im Gefühl. So eine Angst. Sie musste zurück und das so schnell es nur ging. Ihr war gar nicht gut dabei, dass si sie allein gelassen hatte. Und sie würde es sich nie verzeihen, wenn ihr jetzt etwas passiert wäre und sie noch dazu noch nicht einmal einen Erfolg hatte. Aber was sollte sie denn sonst tun? Sie musste ihr etwas zu Fressen besorgen. Auch wenn sie esnicht geschafft hatte. Nur bei der Höhle bleiben wäre auch nicht ideal gewesen. Dann wäre sie vor ihren Augen verhungert. Und nur dass sie bei ihr ist bdeutet auch nicht, dass ihr nichts passieren kann. Blacky kann sie leider auch nicht vor allem verteidigen. Und vor allem konnte sie das nicht wenn sie sich selbst fertig machte. Sie selbst war sich die größe Belastung. Sie setzte sich unter Druck und ihre Ängste machten sie krank. Und dabei konnte sie ihr so schnell nicht einfach helfen. Man konnte die Ängste nicht einfach wegblasen. Sie waren da. Auch wenn Blacky die Erfahrung nich nicht in diesem Ausmaße machen musste so war es ihr aber auch nicht ganz fremd. Denn Angst hatte sie auch immer wieder. Nicht um sich selbst so sehr, mehr um ihren Vater. Und die hat sie nach wie voir. Wenn sie jetzt sofort wieder Siara verlor war sie wieder allein und vor allem hatte sie dann niemanden beschützen können. Alle wären ihr durch die Pfoten gefallen und sie konnte es nicht verindern. Es gab keinerlei Absicherung, dass Siara nichts passierte. Die Höhle war kein guter Schutz. Nur mehr konnte sie auch nicht für sie tun. Die besten Einfälle kommen eh immer erst, wenn es zu spät ist. Sie gab sich wirklich alle Mühe, zumindest meinte sie das. Aber der Erfolg blieb aus. Sie wollte nur gerecht zu allen sein. Und ein kleines, wehrloses Rehkidz zu reißen erschien ihr nicht gerecht. Sie konnte zunächst nichts weiter tun. Sie musste zurück und ihr erzählen, dass sie versagt hatte, Auslachen würde sie sie sicher nicht. Das glaubte sie nicht. Aber sie dachte sich vielleicht ihren Teil und verlor wieder etwas Vertrauen, dass sie in sie gelegt hatte. Damit musste Blacky leben. Sie hatte es eben nicht geschafft, moralisch nicht.
Mit einem Mal vernahm sie einen Geruch. Den Geruch eines anderen Wolfs. Sie sah ihn auch bald. Eine Fähe. Sie hatte ganz weißes Fell. Sie sah aber nicht so zierlich aus wie Siara. Ihr Fell ließ sie groß wirken. Blacky ging einen Schritt zurück. Sie hatte nicht direkt Angst aber sie blieb lieber vorsichtig. Sie wollte sich um Siara kümmern, so durfte sie kein Risiko mehr eingehen. Das ist nun mal der Nachteil, wenn man die Verantwortung für jemanden hat oder haben will.
Blacky sah sie kritsch an. Sie sagte hallo zu ihr, begrüßte sie. War Blacky in ein fremdes Revier eingedrungen? Hatte sie etwas falsch gemacht? Oder traf sie sie nur rein zufällig? Blacky fragte ganz direkt und ohne großes Drumherum, sehr ernst und wenig zurückhaltend:

„Komm mir nicht näher! Was willst du von mir?“

Sie war misstrauisch. Sie merkte nicht wie albern dieses Misstrauen aussah. Aber sie hielt es für besser.
Sie duckte sich ein kleines Bisschen und sah aus einem Blickwinkel von unten nach oben. Sie legte die Ohren an und biss die Zähne zusammen, ließ sie aber von den Lefzen verdeckt. Sie wollte ihr nicht gleich drohen. Aber es sollte klar sein, dass sie sich nichts gefallen ließ. So hatte sie das von ihrem Vater gelernt. Hoffentlich kamen nun nicht noch mehr neue Wölfe. Sie wollte einfach nur zurück, ihr Gewissen beruhigen. Zur Zeit machte sie sich größte Vorwürfe wegen Siara. Und sie würden noch sehr viel stärker werden, wenn ihr etwas zustoßen würde, sehr viel sogar. Den irgendwie hatte sie sie lieb gewonnen. Sie mochte die kleine Wölfin. Sie tat ihr Leid aber sie sah auch Chancen, ihr ein schöneres Leben zu ermöglichen. Sie wollte sie nicht mehr allein lassen. So jemanden hatte sie noch nie kennen gelernt. Sie war besonders, anders als die meisten Begegnungen. Anders als die Begegnung mit ihr hier. Siara war zurückhaltend und scheu, wirkte wenig selbstbewusst. Daher hatte Blacky auch nie den Eindruck ihr klarmachen zu müssen, dass sie kampfbereit war und sich nichts gefallen ließ. In diesem Fall wollte sie das lieber schon, auch obgleich die Fremde ihr noch nicht gedroht hatte oder böse wirkte auf sie.

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„Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“

Leonardo da Vinci
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Madoxx
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 03.11.2006
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 18 Feb 2007 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

Nach einiger Zeit reagierte Shary endlich auf ihn. Sie hatte ihn zwar vorher schon einige Male angeschaut, doch erst jetzt sprach sie. Sie schien ein Gespräch anfangen zu wollen. Ihre Stimme klang neutral, daraus konnte Madoxx nur schliessen, dass sie nichts falschen sagen wollte oder nicht wollte, dass Madoxx etwas falsch verstand. Madoxx tat es ihr gleich und sagte ebenso neutral wie sie: "Ich bin ein Streuner, da hast du recht..." Mehr konnte er dazu nicht sagen. Er hatte noch nie ein Ziel gehabt, bisher machte er einfach und schaute, was schlussendlich dabei herauskam.
"Ich dachte zuerst...du gehörst zu dem Rudel, welches hier lebt. Zu Leyla und Xita. Kennst du sie?" Warum er das jetzt gefragt hatte, wusste er nicht. Vielleicht um die Stille zu unterbrechen oder um herauszufinden, ob sie ähnliche Erfahrungen mit den beiden gemacht hatte. Oder vielleicht wollte er auch nur sicher gehen, dass das kein Hinterhalt war von den beiden.
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 18 Feb 2007 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Leyla war verblüfft über diese Worte. Sie wollte ihr doch nichts Böses. Warum gleich so abweisend? Leyla verstand sie nicht. Sie wollte sie nur fragen, wer sie ist und vielich auch, warum es ihr so schlecht ging. Aber das fragte sie jetzt besser nicht mehr. Sie wollte sie nur noch ein Mal darüber verständigen, daß sie nichts Schlechtes von ihr wollte.

„Tut mir leid. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Verzeih.
Ich bin manchmal etwas aufdringlich..das war keine Absicht.“


Sie sah vor sich zu Boden und dachte über ihre Worte nach. Schon wieder unterwarf sie sich, wenn auch nicht körperlich, so tat sie es wörtlich. Sie unterwarf sich lieber als einen Streit oder sogar Kampf heraufzuschwören. Das tat sie oft.
Ähnlich wie Xita reagierte die Wölfin erst ein mal mit Stärke. Beinahe schon nach dem Motto, erst umhauen, dann fragen. Das war nicht Leylas Welt. Sie wollte Probleme nur mit Worten lösen. Daß das nicht zu Wölfen paßte, war ihr so nicht bewußt. Sie sah immer Gutes in anderen Wölfen. Egal wer es war. Auch diese Wölfin hatte sicherlich gute Seiten. Sie kannte sie ja kaum und durfte sich kein Urteil über sie erlauben. Nicht so und einfach so schnell.
Langsam wandte sie sich wieder ab und drehte um. Sie trottete niedergeschlagen zurück. Ging immer weiter in die Ferne. Sie wollte sie nicht provozieren, allein schon durch ihre Anwesenheit. Dabei hatten sie noch nicht mal ihre Namen ausgetauscht. Leyla machte das nur noch weiter fertig. Sie wußte nicht, wie sie damit umgehen sollte. Lag es an ihr? Lag es an den anderen oder lag es an der ganzen Welt? Was machte sie falsch? Sie fühlte sich nicht gut. Es war wieder so ein depressiver Tiefpunkt und sie fragte sich was sie hier überhaupt machte, auf der Welt. Keiner hatte sie darum gebeten zu leben. Außer vielleicht ihre Mutter, aber die war nicht mehr da. Keiner war mehr da.
Sie war nur für andere da, zum Beispiel für ihre Schwester. Sie lief zurück ins angstammte Revier. Und nun mit noch einem schlechteren Gefühl als vorher.

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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 18 Feb 2007 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

Vier Monde war es her, dass Kiba die alte Heimat verlassen hatte um eine neue zu finden. So langsam konnte er wieder einmal etwas zu Futtern gebrauchen. Irgendetwas, er war nicht wählerisch. Nicht jetzt. Und wenn es nur ein Eichhörnchen war. Aber nichts war da. Einfach nichts in Sicht. Er lief weiter und veruschte eine Witterung zu bekommen. Dann sah er einen Maulwurfshügel. Er ging im Gleichschritt hin und überlegte, wie er es anstellen sollte. Dann trat er mit der rechten Pfote etwas Sand in das Erdloch. Und immer mehr, richtig fest. Sodass keine Luft mehr hineinkam. Dann sah er auf und sich um. Und schon sah er das zweite Loch, dort kam der Maulwurf gerade raus. Mit nur einem einzigen Sprung erhaschte er ihn, eh er wieder zurück in seinen Bau konnte. Jetzt hatte er zumindest einen Maulwurf erbeutet. Nicht gerade eine Festmahlzeit. Aber besser als nichts. Er rupfte an ihm rum und verspeiste ihn so, dass dabei jede Menge Blut vergossen wurde und im Gras versickerte. Satt hatte es ihn nicht gemacht. Er musste weitersuchen, was es noch gab. Und als er weiterlief, fand er keine Beute, aber er sah einen anderen Wolf. Eine weiße Wölfin in der Ferne. Wie sollte er reagieren? Sollte er einfach hingehen und sie fragen, ob sie weiß, wo man gut Beute schlug? Nee lieber nicht…das wirkte so schwach, wenn ein Rüde eine Fähe fragte, wo es Nahrung gab. Aber er ging trotzdem zu ihr. Sie sah geschwächt aus, müde vielleicht. Er wusste es nicht. Als er näher kam, sprach er sie an:

„Hej du! Weißt du wem das Revier hier gehört?“

Seine Stimme klang fest und hart, sein Klang war ernst und wies erst mal keine Spur von einer Freundlichkeit auf. Aber trotzdem sah er nicht böse zu ihr oder sso, als wollte er sie gleich als Beute nehmen. Er wollte einfach nur wissen, wo es ihn hinverschlugen hatte. Er hätte auch einen anderen Rüden gefragt, da alerdings mit etwas mehr Vorsicht als hier. Denn vor ihr hatte er wirklich keine Angst. Er wollte weder Angst machen noch welche bekommen, was nicht so schnell geschah, einfach nur wissen, wo er war und seber herausbekommen, wo er bessere Nahrun gherbekam. Ohne es zu meen hate er noch etwas Blut von seiner kleinen Beute am Maul, was in seinem weißen Fell sehr gut zu sehen war. Hätte er es bemerkt, hätte er sich das Maul saubergeleckt.

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Immer wenn sie wieder ganz gemacht ist, in der BwGrunewald,
heißt's für die Handwerker, tschüss HK, sehen uns ja wieder bald. Wink
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Shary
BLACK VELVET


Anmeldungsdatum: 22.01.2007
Beiträge: 43
Wohnort: BLN

BeitragVerfasst am: 18 Feb 2007 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

" Nein...ich bin auch ein Streuner und noch nicht lange hier im Wald. Ich kenne keinen von den beiden. Ich habe nur einen Fuchur und einen Palo kennen gelernt. Als nächstes bin ich dann auf dich getroffen." Wieder liefen sie eine Weile schweigend...
" Keine guten Erfahrungen mit den beiden gemacht?" fragte sie Madoxx einfach so aus dem Nichts herraus. Sie konnte ja nicht wissen, was vorgefallen war. Es war einfach eine zufällige Frage. Vielleicht leitete sie es auch davon ab, wie er die beiden Namen betonte. Vieles lies sich an der Art der Sprache und Betonung festlegen.
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 18 Feb 2007 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna wusste nicht wie sie Schwarzfell antworten sollte.Dann sagte sie:"

Ja das find ich auch am besten,wenn ihr einfach gute Freunde bleiben."
Jenna lächelte.Sie dachte immernoch an Shary sie fühlt sich bestimmt alleine.Dann murmelte Jenna leise:"

Wär ich doch bloß nicht so zickig zu ihr gewesen ...."

Jenna gab sich für einiges die Schuld.
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Sador
Brown Eye


Anmeldungsdatum: 20.01.2007
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 18 Feb 2007 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Sador war der gleichen Meinung !
" Ich sehe das auch so..." Mehr sagte er dazu nicht. Aber er bemerkte, dass Jenna etwas bedrücken zu schien. Er selber hatte Shary ja nicht gesehen...
" Zu wem hättest du nicht so zickig sein sollen ?" fragte er deswegen auch vorsichtig Jenna. Konnte ja sein, dass sie nicht drüber reden wollte. Aber es schien sie zu bedrücken...

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Um ein anderes Wesen zu verstehen,
musst du in ihm leben,
bis in seine Träume hinein.
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Palo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 26.01.2007
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 18 Feb 2007 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

Der schwarze Rüde mit der weißen Stupsnase leckte sich nachdem herhaften Mahl sein Maul sauber.Palo fühlte sich immernoch sehr alleine.Aus Verzweiflung heulte er sehr laut.Vielleicht antwortet ja doch noch ein Wolf.Palo nuschelte:"

Fuchur.....Shary......bite kommt zurück...ich halte es nicht mehr länger allleine aus....."

Palo dachte es würde sowieso keiner mehr anworten.Er versteckte,denn übrig gebliebenen Kadaver hinter einem Busch.Dann heulte Palo noch mal laut und deutlich.Er ging zu einem großen Baum wo ein rotes Kreuz war."Was bedeutet dieses rote kreuz bloß?".Palo vestand die Welt nicht mehr.Erst trennt er sich von seinen neuen Freunden,dann dieser Rabe,dann antwortet keiner auf seinem heulen und nun dieses rote Kreuz.Ist das das Ende?
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 18 Feb 2007 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Leyla wußte nicht wie es jetzt weitergehen sollte. Sie kam irgendwie nie richtig an, egal wie sie es anstellte. Und sie hatte Schwierigkeiten das zu akzeptieren. Sie wollte einfach nur ein Leben führen, das so zu ihr paßte, wie sie es wollte. Nur konnte sie sich das nicht aussuchen. Sie mußte das Schicksal immer so nehmen, wie es kam. Sie war nicht die Wölfin, die viel verändern konnte. Sie hatte kaum etwas verändert. Außer zum Schlechten. Aber das genug. Es dauerte nicht lange bis sie wieder eine neuen Wolf witterte. Es war wieder so ein fremder Geruch in der Luft. Getragen von einem Wolf, der diesen Geruch aus einem ganz anderen Tal der Erde mitbrachte, wie ein Souvenier. Es war das Markenzeichen des Ortes, wo man herkam. Und dieser Geruch kam wieder aus einem anderen Tal. Und sicher hatte so jemand eine Menge erlebt. Leyla sah ihn. Es war ein weißer Rüde der auch schon auf sie zu kam. Sie bekam sofort Angst. Sie hatte keine gute Erfahrung gemacht mit Rüden und wollte fast schon wieder flüchten. Auch er war in Xitas Revier gekommen, ws sie sicher nicht gern sah, wenn sie das erfuhr. Doch Leyla sagte es ihr bestimmt nicht. Leyla hörte was er ihr zu sagen hatte und fragte. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Lange Zeit sagte sie gar nichts. Sie bekam kein Wort heraus.

„I-ich glaube das ist Xitas Revier..aber w-wer bist du wenn ich fragen darf?“


Sie konnte nur schüchtern reden, stärker war ihre Stimme nicht. Warum sagte sie sie glaubt das? Natürlich war das Xitas Revier. Sie wußte nicht was sie sprach. Sie sagte es einfach heraus und das aus ihrem Gefühl heraus. Die Begegnungen der letzten Zeit waren einfach zu viel für sie. Erst die Begegnung mit Madoxx, dann kam Blackide mit hinzu und es gab eine unangenehme Situation mit Xita und nun auch noch die Wölfin die so unfreundlich zu ihr war und zuletzt ein weißer Rüde der die gleich und direkt fragte, wo er hier war. Leyla wollte gar nicht daran denken, was nun geschah, wenn Xita auftauchte. Allein das bereitete ihr Angst. Diesmal würde es sicher nicht so glimpflich für sie ausgehen. Nicht alle Rüden handeln nach dem Motto „ohne Gewalt“. Und schwach sah der weiße Wolf nicht unbedingt aus.

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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 18 Feb 2007 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Kiba sah ihr ihre Ängstlichkeit sofort an. Aber er sah auch, dass es völlig übertrieben war. Warum das? Hatte er etwas gemacht wovor man Angst haben musste? Er wusste ja auch von dem Blut nichts, dass er an seinem Maul hatte. Er wollte ihr keine Angst machen. Er wollte einfach nur er sein. Ganz unverändert. Wenn das schon Angst machte…
Kiba antwortete ihr auf ihre Frage:

„Und wer ist Xita? Du darfst mich Kiba nennen. Gibt es einen Grund Angst zu haben? Steht hinter mir ein Mensch?“

Sagte er scherzhaft, wollte das ganze etwas auflockern. Aber so ein rechtes Lachen kam ihm auch nicht hervor. Er rechnete auch nicht wirklich damit, dass sie jetzt in lautes Gelächter ausbrach. Aber er hoffte, dass ihr so klar wurde, dass er es nicht böse meinte und gut gesinnt war.
Er sah sie an und konnte die Angst in ihren Augen erkennen. Er wartete weiter ab, was sie sagte oder fragte und entschied dann, wie er darauf reagierte. Aber er wollte ganz genau überlegen was er tat und sagte, um keinen falschen Eindruck von sich zu geben oder noch mehr Angst zu verursachen, was hier ja anscheinend nicht schwer war…

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xita
canisalupina


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 39
Wohnort: Bln

BeitragVerfasst am: 19 Feb 2007 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt waren also schon Tage vergangen und Leyla war, entgegen ihren Vermutungen, nicht zurückgekommen. Sie hatte nicht gedacht dass sie wirklich nicht mehr nach Hause kam. Aber so scheint es wohl zu sein. Seit wann hielt Leyla sich an das was sie ihr sagte? Es beunruhigte sie soch ein kleinwenig. Eigentlich hatte sie ja nicht oft Mitleid mit jemandem aber so langsam verstand sie was Leyla gemeint hatte und warum sie es nicht gut fand die Neuankömmlinge gleich zu verstossen. Sie machte sich fast schon etwas Sorgen um ihre Schwester. Hatte sie es vielleicht doch ein bisschen übertrieben? Sie marschierte einfach auf gut Glück los und hoffte sie vielicht doch anzutreffen. Aber wenn ihr doch was passiert war würde sie sich bestimmt einiges an Vorwürfen machen. Sie schritt los und versuchte eine Spur von ihr zu riechen. Und nach einigen Stunden langer Wanderung hatte sie auch so etwas wie eine Fehrte. Sie glaubte das es Leylas war. Sie rief in die Ferne obwohl sie noch niemanden sehen konnte weil da jede menge Büsche standen.
"Leyla bist du da?"
Sie wusste zwar nicht wie sie ihr das erklären sollte. Aber irgendwie musste sie sie zurückholen. Sie konnte sie nicht wirklich einfach gehen lassen Ausserdem war sie nützlich für sie und das war auch nicht zu unterschätzen.

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Wohnst du schon oder schraubst du noch?
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 19 Feb 2007 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna wurde sehr nervös als Sador fragte zu wem nicht so zickig gewesen sein sollte.....Dann sagte sie:"

Ich habe nur laut gedacht."

Sie war sehr nervös ein Wunder,dass sie nicht stotterte.Sie hoffte das die anderen nicht auch noch fragen würden.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 19 Feb 2007 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur beobachte die ganze Situation nur, er mischte sich nicht, scheinbar hatten sie genug Gesprächsstoff auch wenn es um Verhalten ging. Außerdem was sollte Fuchur schon groß dazu sagen, er wollte Jenna weder verpetzen noch Salz in die Wunde streuen, wenn sollte die Dame es selbst Preis geben, aber Fuchur würde dazu nichts sagen, somal ihm die Sache eh nicht wirklich was anging, zwei Fähen unter sich sind nun mal Zicken. Er musste bei diesem Gedankengang in sich hinein schmunzeln.

Als er endlich genug innerlich gelacht hatte, sprang Fuchur wieder auf alle Viere und schaute den anderen zu. Er streckte sich kurz, indem er seinen Körper dehnte, er verlagerte dazu sein Körpergewicht erst nach hinten und dann schnell nach vorn. Dann folgte ein kurzes lautes Gähnen, ehe der Wolf weiterhin auf seiner Position stehen blieb und weiterhin die Anderen Beobachtete.
Fuchur verspürte irgendwie totale Langeweile und überlegte was er nur anstellen könnte.
Wenn er sich nur an die Vergangenheit erinnern könnte, dann wüsste Fuchur, was er früher gerne angestellt hatte, aber so blieb ihm das nur verborgen.

Eine Pfote wanderte zu seinem Hinterkopf, als sie ankam kratzte sie leicht die Stelle, als ob sie das Denken unterstützte sollte. Aber wie erwartet, war alles vergebens, nichts passierte, keine Erinnerung, keine Idee, einfach leer, alles war leer...

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"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 19 Feb 2007 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Sie merkte sehr schnell daß sie eine eigenartige Wirkung auslöste und sicherlich keine große Fassade aufgebaut hatte. Der junge Rüde hatte schon erkannt, daß sie nicht der kämpferischen Natur war und anders an neue Bekanntschaften ging. Sie ging noch ein paar Schritte zurück. Sie tat es aus dem Reflex heraus. Bestimmt beleidigte es ihn fast, da er nicht Angst machen wollte. Nur das tat er aber. Auch ohne daß er es vielleicht wollte. Es war so in ihr drin. Ein innerer Schutz der sie solche Angst haben ließ. Sie mußte damit erst umgehen lernen. Noch war sie jung und hatte das ganze Leben vor sich und ein endgültiges Ziel erreichte man nicht, aber man konnte sich immer steigern. Und das versuchte sie auch. Sie versuchte immer sich zu bessern. Nur taten die alten Fehler weh und die bekam es jedes Mal zu spüren, wenn sie wieder etwas falsch gemacht hatte. Kiba hieß er also.

„Ich heiße Leyla. Xita ist meine Schwester und…“

Doch noch bevor sie zu Ende reden konnte witterte sie sie auch schon. Xita. Sie erkannte ihre Anwesenheit sofort. Das war nicht schwer. Sie kannte sie schon fast so lange wie sie lebte. Sie würde sie unter tausenden Gerüchen herausfinden. Ein Wolf vergißt seine Familie nicht einfach. Jetzt kam sie her. Und dann hörte sie sie auch rufen. Sie rief nach ihr. Warum tat sie das? Wollte sie wieder etwas von ihr? Leyla bekam noch mehr Angst. Angst davor, daß es wieder zu solch einer Begegnung kam wie mit Madoxx. Xita drehte durch wenn sie sah, daß noch ein Rüde in ihrem Revier war. Leyla sagte daher unruhig und beängstigt zu Kiba, in einer Hast, daß schnell klar war, hier war keine Zeit zu verlieren.

„Kiba! Du mußt gehen! Das war Xita! Wenn sie dich hier sieht, kriegt sie einen Wutanfall. Ich bitte dich, geh! Bitte! Bitte geh! Es erspart uns allen Ärger! Du warst nie hier!“

Es tat ihr Leid, so mit ihm umgehen zu müssen. Doch ihr blieb nichts anderes übrig. Sie mußte eine Begegnung mit Kiba und Xita unbedingt vermeiden. Sie rannte in die Richtung, aus der Xita gerufen hatte. Hoffentlich hörte Kiba auf was, was sie gesagt hatte, um was sie ihn gebeten hatte. Sonst kam es wieder zu einem unschönen Zusammenstoß.

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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 19 Feb 2007 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Eine eigenartige Reaktion war das. Warum sollte er jetzt verschwinden? Was war an dieser Xita so Besonderes? Warum sollte er denn schnell weggehen? Welche Probleme sollten auftreten? Er vertsand es ncht. Aber als er sah, dass sie auch schon wieder weglief und das nicht gerade langsam rief er noch hinterher:

„Schön, dass wir mal drüber gesprochen haben!“

Ironisch schüttelte er den Kopf. Dann ging er. Aber nicht so schnell wie er es vielleicht sollte. Im ganz normalen Schritt und recht gemächlich, ohne übergroße Eile. Er akzeptierte ihre Vorderung aber er verstand sie nicht. Er machte sich auf den Weg und suchte weiter. Das war es also nicht nicht. Xitas Revier…wer war denn Xita? Er hatte zwar auch die Stimme gehört. Aber sie klang nicht wie irgenein Monster. Eine ganz normale Wölfin nur. Was sollte denn da schon so Schlimmes dran sein? Er verstand es einfach nicht. Aber so groß war seine Neugier auch nicht, sie kennen zu lernen. Und wenn es ihm wirklich Ärger ersparte…dann ging er eben. Aber sicherlich nicht aus Angst. Doch nicht vor irgedn einer Wölfin die sich Xita nannte.

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Madoxx
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 03.11.2006
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 21 Feb 2007 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

Auf ihre Antwort schwieg er. Sie konnte sich glücklich schätzen. Von Palo und Fuchur hatte er dafür nie gehört. Es sah so aus, als wären sie beide ungefähr zur gleichen Zeit hier angekommen und hatten auch schon Bekanntschaften gemacht.
Nach einer Weile fragte sie nach. Anscheinend hatte sie verstanden, weshalb er die beiden Namen mit einem eher agressiven Unterton gesagt hatte. "Nein", antwortete er nur knapp und schaute auf den Boden. Er überdachte kurz das Geschehene, da er davon ausging, dass Shary fragen würde. Eigentlich konnte er es nicht erklären, das alles war einfach zu seltsam gewesen. Und es zeigte ihm wieder einmal, wie verlogen jemand sein kann. Wie gut man sich hinter einer Maske verstecken konnte und sobald man die Chance hatte, sein wahres Ich zeigte. Das machte Madoxx einfach nur agressiv.
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Shary
BLACK VELVET


Anmeldungsdatum: 22.01.2007
Beiträge: 43
Wohnort: BLN

BeitragVerfasst am: 22 Feb 2007 0:54    Titel: Antworten mit Zitat

Aber Shary dachte nicht daran zu fragen, es ging sie ja auch nichts an. Plötzlich blieb sie stehen...
Sie witterte einen anderen fremden Wolf...
" Merkst du das auch? Hier ist ein anderer Wolf in der Nähe...ich wittere ihn so stark, als wenn er neben mir stehen würde." Damit meinte sie Kiba, von dem sie aber noch nicht wußte, wie er hies. " Komm raus...wir haben dich längst gewittert !" Shary sagte WIR, da sie davon ausging, dass auch Madoxx es schon bemerkt hatte. Wenn ein Duft so sehr in der Nase stand, dann war ein Irrturm ausgeschlossen. Shary war wieder wachsam...drehte sich mal nach rechts und mal nach links, um irgendwas zu sehen.
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Madoxx
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 03.11.2006
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 22 Feb 2007 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Auch Madoxx hatte den Wolf bemerkt, er hatte ihn nur noch nicht wirklich realisiert. Obwohl er sich schon gefragt hatte, was denn hier so stark nach Wolf schmeckte, aber er war einfahc zu tief in seinen Gedanken versunken gewesen. Aber jetzt kapierte er, von wem der Duft kam und blieb stehen. Shary hatte den wolf schon angesprochen. Madoxx schaute sich ebenfalls um, konnte aber nicht wirklich etwas erkennen. "Zeig dich, Fremder..."
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