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Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben

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Teil 1 - Neue Bündnisse :: Teil 3 - Schicksalsschläge  
Autor Nachricht
NERO
Betawolf (Mod)


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 20 März 2007 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

Warum antwortest du nicht erstma auf Kibas Frage?
_________________
Ich rpge für mein Leben gern xD
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Pamo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 04.02.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 25 März 2007 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Pamo lief wieder über die Wiese zurück zur Anhöhung.
Schwarzfell heißt mein Bruder sagte sie. Hast du von ihm schon einmal was gehört??
Und lief weiter vorbei an dem Bach zu der Stelle an der sie gelegen hab bevor sie Palo gesehen hatte.
Sie drehte sich ein paar mal im Kreis und lies sich dann ins Gras plumsen.
Pamo schaute zu Palo Und wen oder was suchst Du?
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Palo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 26.01.2007
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 25 März 2007 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Palo sagte:"Ich suche eigentlich ein Rudel wo ich mich anschließen kann.Schwarzfell...nee ich kenne nur Fuchur und Shary.Achja und das weisse Rudel.Da wurde ich geboren.Sozusagen das schwarze Schaf in der Familie."Palo schmuzelte und sagte weiter:
Weiss du denn wer in seinem Rudle ist oder ob er ein Enzelgänger ist?"Als Palo sah wie Pamo sich fielen ließ dache er die fühlt sich anscheinend nicht alleine.Und sie sieht auch nciht sehr einsam aus.Paloschaute traurig auf den Baum.Dann legte er sich auch hin und schaute traurig auf ein udn die selbe Stelle.Er sah träumend in Gedanken versunken aus.
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 25 März 2007 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Angstvoll blickte Leyla auf und gab ihren ängstlichen Blick zu erkennen. Sie lag nach wie vor so zusammengekauert dort und es war nicht zu verkennen, wie hilflos sie war und dass sie verletzt war. Das war ihr schon ein Mal passiert. Das passierte ihr wohl immer dann, wenn sie aufgeregt war und schnell flüchten wollte. Sie wusste nie, wann das mal ihr Ende sein würde. Ihr war es wieder sehr unangenehm und sie wollte ihr gar nicht in die Augen blicken. Sie war ihr eine Erklärung schuldig.

„Es t-tut mir Leid. Ich..wollte nicht..“

Mehr bekam sie nicht heraus. Sie leckte sich noch ein Mal über den Lauf und legte die Ohren ängstlich an. Was tat sie jetzt mir ihr? War sie nur streng oder gar auch böse? Wer war der andere Wolf? Kam er der Schwarzen nun zu Hilfe?
Am liebsten wäre Leyla im Erdboden versunken. Aus Angst und aus Erklärungsnot. Sie musste denken, dass sie Freude daran gefunden hatte, sie zu verfolgen und sie zu beschatten. Aber das war nicht wahr. Sie konnte es nur nicht erklären.


(Tut mir Leid für diesen kurzen Beitrag..es hat technische Gründe.)

Lokalisation- Blacky, Siara (kein Revier)

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Pamo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 04.02.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 25 März 2007 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur und Shary kenn ich nicht.
Und ich weiß überhaupt nicht wo Schwarzfell sein kann.
Sie legte den Kopf auf Ihren Pfoten und schaute in die Sonne.
Und dachte an Ihre Familie.
Mitlerweile wurde es langsam dunkel.
Die Sonne stand schon tief und färbte alles in ein wunderschönes Rot.
Die Felle der Zwei schimmerten schwarz/rot.
Die Wölfin beobachte den Rüden.
Woran denkst du? fragte sie den Rüden.
Und blickte Palo ins Gesicht.
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 25 März 2007 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Pamo..bitte denk an die Lokalisationsangabe!
_________________
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Blacky
Black Bloody Tears on her Fur


Anmeldungsdatum: 18.11.2006
Beiträge: 82
Wohnort: Bavaria
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BeitragVerfasst am: 27 März 2007 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

„Du wolltest nicht? Schon klar! Du willst nie! Ganz aus Versehen! Du läufst uns nach! Was willst du? Raus mit der Sprache! Keiner tut Siara etwas!“

Sagte Blacky böse und teils abwertend. Sie glaubte nicht daran, dass es ein Versehen war Für sie war es Absicht. Sie glaubte einfach nicht an den Zufall, der es war. Sie sah zurück in Siaras Richtung und rief mit freundlicher Stimme:

„Keine Sorge! Es gibt keinen Anlass für Angst. Es ist niemand Bedrohliches!“

Die weiße Wölfin machte nicht den Eindruck gefährlich zu sein. Mit der nahm Blacky es doch locker auf. Dabei wirkte sie gar nicht so, als wollte sie irgendetwas Böses oder Bedrohliches. Sie sah wirklich verängstigt aus. Nur eher wohl, weil sie sie auf frischer Tat ertappt hatte und sie sich verraten hatte, als sie sie beobachtete. Blacky gong den Abhang vorsichtig hinab und an sie heran. Aus der Nähe konnte sie besser bestimmen, welche Kräfte sie besaß oder eben nicht.
Sie betrachtete sie und lief um sie herum, erkundete sie und ihre Reaktionen. Auch wenn sie nicht genau wusste, ob sie vielleicht noch zu anderen Rudeln eine Verbindung hatte, hatte sie trotzdem nicht das Gefühl, dass von ihr eine besonders große Gefahr ausging.


(Kein Revier; Siara und Leyla in der Nähe)

_________________
„Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“

Leonardo da Vinci
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Palo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 26.01.2007
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 27 März 2007 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Palo überlegte und murmelte:"Schwarzfell...Schwarzfell"Als sie ihn dann fragte woran er denke wurde er etwas bleich und sagte leise:"Du siehst als Einzelgänger gar nicht betrübt aus.Ich mag es nicht alleine."
Dann sah er wie etwas weiter weg eine Reh familie.Ein kleines Kitz mit seinen Eltern.Dieses rührte Palo's Herz.Er träumte durch die Gegend.
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 27 März 2007 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ihre Angst wurde nur noch größer als sie so um sie herumschlich und sie begann zu zittern und verfolgte ängstlich ihre Mimiken und Körperbewegungen. Sie wusste weder ein noch aus und wollte am liebsten fort von hier. Sie war in einer sehr verzwickten Situation. Was wollte sie jetzt tun, die schwarze Wölfin? Sie bestrafen, weil sie sie offensichtlich beobachtet hatte? Und wenn es so war, wie und womit? Hatte sie so wenig Verständnis und sah sie ihr so wenig an, dass sie nichts tun wollte, dass sie Schlimmeres vorhatte und ihr solche Angst machte? Nein sie wusste, wie hilflos sie war. Denn sie rief zu dem anderen Wolf hinüber, dass er sich vor ihr nicht fürchten brauchte. Der andere Wolf schien von einem ganz anderen Charakter zu sein, wenn er in der Höhle zurückblieb und sie, die Schwarze, anscheinend als Wächterin und Beschützerin voraus lief. Sie schien jedenfalls keine Angst zu haben, was mit dem Wolf in der Höhle hingegen ganz anders aussah. Leyla wurde neugierig. Sie beachtete die Wölfin bei sich für einen kurzen Moment nicht so und hob die Nase in den Wind um eine Witterung von dem andren Wolf zu bekommen. Ihre Nasenspitze zuckte leicht und sie konnte einen schwachen Geruch aufnehmen, der ihr jedoch nicht viel über den fremden Wolf verriet, außer, dass es eine Wölfin sein musste. Wer war das, wenn er so unter dem Schutz der schwarzen stand? Ihre Schwester oder nur eine Freundin? Leyla kam wieder zu Bewusstsein, dass sie nach wie vor von der Beschützerin der anderen untersucht wurde und begutachtet wurde, wie eine Beute, die man gemacht hatte. Sie musste ihr endlich klarmachen, dass sie keine Gefahr sein wollte und nichts Böses im Schilde führte, wob sie sich hingegen bei der Schwarzen noch nicht sicher war. Leyla hatte doch schon offen über sich zu ihr gesprochen, bei ihrer ersten Begegnung. Und doch war sie jetzt so misstrauisch. Der Wolf dort drüben musste schon etwas sehr Besonderes sein, wenn sie sich praktisch opferte und für sie voraus ging um zu gucken wer da war und ob er eine Bedrohung darstellen konnte.

„Bitte tu mir nichts. Ich will nichts..Böses. Bitte..vertrau mir.“


Daß sie zu ihr sagen musste, sie will nichts böses, war reine Ironie. Wenn sie Angst vor Bösem hatte, dann war es die Schwarze, die das Böse in Gefahr war. Und doch musste sie es so sagen, um zu verstehen zu geben, dass sie gut gesinnt war.


Ich verstehe es nicht..erst wird gesagt, Ihr kommt durcheinander, wer bei wem ist und wer wo ist, dann wird die einzig gute Lösung nicht in die Praxis umgesetzt. Was ist das Problem?

Lokalisation- Blacky, Siara (kein Revier)

_________________
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Schwarzfell
Bärenklau


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 139

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BeitragVerfasst am: 28 März 2007 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

Schwarzfell erwachte,
nach seinem Spielen mit Stromy
hatte wunderbar geschlafen.
Schwarzfell sah zu den Wölfen die Fremden waren immer noch da.
Das freute ihn weil dann sein neuer Freund hier auch noch irgendwo sein musste.
Er stand auf und lief zu Fuchur rüber.
Stupste ihn mit der Nase an..
Du Fuchur, ich hab Hunger.
Können wir jagen gehen?

Biiiiittttteeeeee….. und schaute ihn von unten Schwanzwedeln an
Vielleicht will ja noch jemand mit. sagte Schwarzfell und blickte in die Runde.


Bin in der Höhle wo Die ist weiß ich nicht.
Mit Fuchur, Jenna, Sandor, Stormy, Zita und Crying.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 29 März 2007 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur blickte zu Schwarzfell und hörte aufmerksam seine Worte zu.
Dann dachte der Wolf kurz scheinbar nach.

“Wir können ja alle zusammen jagen gehen. Hunger hätte ich jedenfalls auch.“

Mit einer Pfote rieb sich der Fuchur kurz den Bauch und blickte anschließend in die Runde. Vielleicht wollten die anderen ja auch etwas essen, oder einfach sich eine Auszeit gönnen. Ein Sparzigang tat schon so manches Wunder. Denn da konnte man den Gedanken freien Lauf lassen. Aber es war natürlich auch ihre Entscheidung.

_________________
"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Pamo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 04.02.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 29 März 2007 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Pamo hörte nicht auf Palo's Worte, denn auch sie sah die Rehe und das Kitz.
Leider befanden sie sich auf offerer Fläche.
Ein Angriff jetzt würde nichts bringen.
Sie duckte sich und verfolgte mit den Augen die Tiere.
Die Rehe wanderten über die Wiese mit großer Vorsicht.
Es muss da unten auch überall nach uns riechen, dachte die Wölfin.
Sie schlich geduckt den Abhang runter.
dabei achtete sie darauf das der Wind ihr ins Gesicht blies.
Das Wild lief in Richtung des Waldes.
Das war die Gelegenheit.
Sie verfolgte die Tiere langsam und vorsichtig.
Bis zum richtigen Augenblick.
In einer unaufmerksamen Sekunde griff sie das Kitz an.
Und tötete es.
Die anderen Rehe liefen in Panik davon.
Pamo wartete einen Augenblick und versicherte sich das kein anderer Fleischfresser
in der Nähe ist
um dann Palo zu holen,
der bestimmt auch Hunger hat.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 30 März 2007 1:28    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur blickte zu Schwarzfell und hörte aufmerksam seine Worte zu.
Dann dachte der Wolf kurz scheinbar nach.

“Wir können ja alle zusammen jagen gehen. Hunger hätte ich jedenfalls auch.“

Mit einer Pfote rieb sich der Fuchur kurz den Bauch und blickte anschließend in die Runde. Vielleicht wollten die anderen ja auch etwas essen, oder einfach sich eine Auszeit gönnen. Ein Sparzigang tat schon so manches Wunder. Denn da konnte man den Gedanken freien Lauf lassen. Aber es war natürlich auch ihre Entscheidung.

In der Höhle.
Anwesende: Jenna, Sandor, Stormy, Zita, Crying und Fuchur.

_________________
"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Palo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 26.01.2007
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 30 März 2007 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

palo war ganz verträumt und merkte gar nicht,dass Pamo jagen war.Doch er merkte das,das Kitz und pamo weg war.Er sah sie dann aber auch mit dem totn Kitz und schlich zu ihr.Er sagte:"
Es tut mir Leid,das ich geträumt habe.Ich musste an die alten zeiten denken.Ich hoffe es war nicht schlimm."
Palo fühlte sich ein bisschen misserabel,denn er hat Pamo so alleine gelassen.
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Pamo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 04.02.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 31 März 2007 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Pamo schaute Palo an und lachte.
Das ist doch nicht schlimm.
Es war ja kein großer Gegner.
Und ich Jage gerne alleine.
Du kannst gerne etwas abhaben.

Die Wölfin hatte ein paar große Stücke von der Beute gegessen und war nun satt.
Sie legte sich neben dem Kitz und fragte den Rüden:
An was hast du gedacht?
Mittlerweile war es Nacht geworden.
Und um sie herum begannen die nachtaktiven Tiere zu erwachen.
Pamo liebe diese Stunden.
Die Welt beginnt zu atmen.
Sie legte ihren Kopf auf die Pfoten und schaute Palo gespannt an
.
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Palo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 26.01.2007
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 31 März 2007 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Palo bedankte sich:"
Ja,gerne.Danke.Das tut gut."
Palo aß so viel von der Beute,so viel ihn satt machte.Danach schleckte er sich das Maul ab.
Dann schaute er zu wie wohl Pamo sich fühlte und lag sich ebenfalls hin antwortete dann mit:"
Ich dachte an meine Familie und Freunde."
Palo schloss die Augen und dachte sich in der Nacht hört man vieles,doch am meisten hört man das was man sich wünscht.Und ich wünsche mir mein altes Rudel zu hören.
Und tatsächlich hörte er ein Wolfrudelisches heulen.Er mahcte die Augen auf und spitzte die Ohren War das meine Familie?,dachte er sich,oder pure Einbildung
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 01 Apr 2007 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna legte sich hin und leckte sich ihr Fell sauber.
Dann sagte sie:
Jagen?Keine schlechte Idee,aber mir geht es momentan nicht besonders gut.Aber Zita,Cry,Stormy und Sandor haben bestimmt Lust zum jagen.Tut mrLeid ,aber ich bleibe hier."
Jenna's Magen knurrte und sie legte ihren Kopf auf ihre Vorderpfoten.Sie guckte mit den Augen immer hoch zu den anderen Wölfen.
Sie fragte sich schon wieso es so still in der Höhle war.
Vorher war hier richtig was los.
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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 03 Apr 2007 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Madoxx:

,,Warum nicht? Man kann doch erst mal gucken, was das fürn Typ ist. Immerhin sind wir zu Dritt und er allein, wenn ich das recht verstanden habe. Gehen wir zu ihmn. Wir können ihm ja noch 'n paar stechende Fragen stellen!"

[Bei Shary und Kiba, ohne Rever.]

_________________

Immer wenn sie wieder ganz gemacht ist, in der BwGrunewald,
heißt's für die Handwerker, tschüss HK, sehen uns ja wieder bald. Wink
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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 03 Apr 2007 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

Kiba war sich nicht sicher, ob sie besser dran waren, nur weil sie zu Dritt waren. Erstens wussten sie nicht, ob noch andere Wölfe im Gebüsch oder hinbter den Felsen aud sie lauerten, die zu ihm gehören konnten oder ob er sie gefangen nehmen würde in seinem Rudel der was auch immer er mit ihnen dann vorhatte, wenn er mit seinem Rudel wieder in der Überzahl war. Kiba war bereit das Risiko einzugehen und sich das Ganze erst mal anzuschauen. Und wenn er wirklich ein Alpha war, der guten Gemütes war, so konnten sie vielleicht bei seinem Rudel bleiben. Nur ob auch Kiba das wollte, wusste er noch nicht. Er hatte nichts gegen das Einzelgängerleben und er liebte das Abenteuer. Doch enn Shary und Madoxx dadurch einen Platz in einem Rudel bekommen würden und wenn sie das wollten, ging er erst einmal mit. Kiba führte die beiden Wölfe zu Nero:

,,Kommt mit. Ich bringe euch zu ihm!"

Im selbst bewussten Schritt ging er in die Richtung, in der er warten sollte. Bei Nero angekommen, stellte er sie sich noch mal vor.

,,Das hier sind Shary und Madoxx. Shary, Madoxx, das ist Nero. Ein Alphawolf von einem Rudel. Er will uns zu seinem Rudel bringen."

Kiba trat näher an Madoxx und sprach im Flüsterton zu ihm:

,,Dass wir und noch nicht so lange kennen, sagen wir ihm nicht unbedingt. So würde er wissen, dass wir noch nicht so ein eingespieltes Rudel sind und wäre sich sicher, dass wir uns nicht verteidigen könnten. Das könnte er denken. Das muss er also nicht wissen!"

[Kiba, Madoxx, Shary, Nero in Neros Revier.]

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Pamo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 04.02.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 07 Apr 2007 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

Pamo beobachte den Rüden.
Er schien was zu hören.
War da was?
Sie lauschte.
Nein da war nicht.
Ich höre nicht sagte sie.
Und legte sich wieder hin.
Morgen können wir ja deine Familie suchen.
Vielleicht finden wir meinen Bruder dabei.
Das wer doch was wenn sie zusammen wären.

Der hielt sich mit Sicherheit auf Trapp.
Dachte Pamo sich und grinste in sich hinein.
Nach einer Weile schlief sie dann ein.
Am nächsten Morgen war sie noch vor Palo wach.
Der Rüde schlief noch tief und fest.
Pamo stand vorsichtig aus.
Und lief leise zum Bach ihren Durst löschen.
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