¤ wøłfε δëг ηãçhτ ¤

¤ wøłfε δëг ηãçhτ ¤

« . Role Playing Game . »

 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben

Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, ... 10, 11, 12  Weiter
 
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.   printer-friendly view    ¤ wøłfε δëг ηãçhτ ¤ Foren-Übersicht -> Das Tal
Teil 1 - Neue Bündnisse :: Teil 3 - Schicksalsschläge  
Autor Nachricht
Palo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 26.01.2007
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 04 Feb 2007 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Palo war etwas überrascht das Shary einfach so ging.Und er fühlte sich Schuldig dafür.Naja eigentlich war er es ja auch.Der Rüde sagte zu Fuchur:"

Also wenn du möchtest dann geh Shary ruhig hinterher ich finde auch bestimmt noch andere Streuner."

Palo wusste auch nichtwas er bei Shary falsch gemahct habe....es kam so rüber als ob Palo irgendein schwer verbrechen vollbracht habe.Doch Palo wüsste nicht was deswegen wartete er ab was Fuchur sagen würde.
Nach oben
Schwarzfell
Bärenklau


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 139

blank.gif
BeitragVerfasst am: 04 Feb 2007 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Das war leichter gesagt als getan.
Also noch mal.
Ruhige Stelle suchen.
Gefunden.
Leise sein. Ruhig stehen.
Mach ich.
Den richtigen Fisch suchen.
Hab ihn.
Einen sehr schönen Fisch nicht so groß
nicht zu klein.
Langsam mit der Pfote näher an ihm ran.
Komm Fischlein Fischlein....
Einen Augenblick noch.

Schwarzfell jetzt mach nix falsch.
Und patsch.
Er hatte ihn seinen ersten Fisch.
Der Fisch flog an Land zappelte dort um sein Leben.
Schwarzfell sprang aus dem Wasser zu seiner Beute
und biss rein.
iiiiihhhh das schmeckt ja ekelig
sagte er zu Sador.
Nach oben
Sador
Brown Eye


Anmeldungsdatum: 20.01.2007
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 04 Feb 2007 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Sador beobachtete ihn und hatte seine Freude dabei...
" Du bist die Feste Nahrung anscheinend noch nicht so gewöhnt...aber glaube mir. Solch ein Fisch hat schon den einen oder anderen vor den Hungertod gerettet und es ist sicher nicht falsch, wenn man weiß wie es geht. Ich bin stolz auf dich Schwarzfell..."

Dann stubste er ihn an und rieb seinen Kopf an den von Schwarzfell...

" Sehr stolz...!" Und das war die Wahrheit. Auch wenn der Fisch dem kleinen jetzt noch nicht so zusagte, wie es schien, eines Tages würde er es sicher zu schätzen wissen, dass er das konnte. Besonders, wenn die andere Nahrung mal knapp wurde...

_________________
Um ein anderes Wesen zu verstehen,
musst du in ihm leben,
bis in seine Träume hinein.
Nach oben
Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
blank.gif
BeitragVerfasst am: 04 Feb 2007 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Nun war wohl eine Entscheidung fällig, aber es war keine einfache. Sollte Fuchur Shary hinterher rennen oder bei Palo bleiben?
Er dachte nach und blickte dabei in den Himmel. Kurz darauf blickte er zu Palo und erhob die Stimme.

“Nein, sie werde ich schon noch sehen, das habe ich im Gefühl. Ich gehe besser zurück zu meinen Freunden, bevor sie sich Sorgen um mich machen.
Palo, ich wünsch dir was, vielleicht kreuzen sich auch unsere Pfoten nochmal.“


Damit setzte sich Fuchur wieder in Bewegung und machte sich zurück zu seinen Freunden. Zurück zu der Höhle, in der Hoffnung die Anderen waren noch dort.
Warum hatte er sich von ihnen getrennt? Ach ja, er wollte den Erinnerungen nach gehen, doch es war ein Misserfolg, hoffentlich würden ihn die Anderen nicht daran fragen.

_________________
"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
Nach oben
Palo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 26.01.2007
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 04 Feb 2007 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

So trennten sich Fuchur,Shary und Palo alle 3 gingen nun ihren eigenen weg.Palo dachte wenn Shary da entlang ging und Fuchur dort geht er am besten hier entlang.Der Rüde ging betrüppelt weiter....Er dachte ob er jemals wieder Shary und Fuchur wiedesehen würde....Doch er ging immer weiter in den wald und immer weiter.Er wusste schon lange nicht mehr wo er war doch es war ihm egal.Er kannte sowieso niemanden ausser Fuchur und Shary doch dei sind ja in der anderen Richtung gelaufen.Ob er wohl auf ein anderes Rudel oder andere Streuner trifft.
Nach oben
Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 04 Feb 2007 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna rief weiter und rannte weiter.Sie war so ershcöpft das man dachte sie wäre kürz vorm zusammenbruch.Doch sie suchte weiter.Dann wurde es dunkelnoches war tag sie war in einem dichten Wald wo sie schon Angst hatte so ganz alleine.Doch sie dachte daran Sador und schwarfell zu finden.Dann sprach sie:"

Das ist aber Dunkel hier....und ziemlich leise...ganz schon gruselig..."

Jenna sah dann etwas helles es war Licht.Sie gab richtig voll gas und rannte so schnell wie noch nie.Dann kam die Fähe an und sah einen Fluss dem sie folgte.
Nach oben
Schwarzfell
Bärenklau


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 139

blank.gif
BeitragVerfasst am: 04 Feb 2007 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube nicht das mir Fisch irgendwann mal schmecken wird.
Er legte den Fisch vorsichtig ab
lies aber dann die Zunge draußen hängen.
sagte er mit offenem Maul und Zunge draußen.
Has est äkälig. Wä kämm män so ätwäs nur ässen
Er lief zum Bach und wusch sich das Maul aus.
Baaahhhh
Da verhungere ich lieber.
Bis auf die Fische gefällt es mir hier besser als in der Höhle
Können wir nicht Jenna holen und hier bleiben.

Schau da ist ein Unterschlupf.
Schwarzfell zeigte auf eine Brombeerhecke die ziemlich
Dicht gewachsen war.
Da hätten wir vielleicht alle drin Platz.
Wenn da nicht schon jemand drin wohnt.
Kannst du mal nachsehen?

Nach oben
Blacky
Black Bloody Tears on her Fur


Anmeldungsdatum: 18.11.2006
Beiträge: 82
Wohnort: Bavaria
blank.gif
BeitragVerfasst am: 04 Feb 2007 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Diese Antwort war in keinsterweise zurfriedenstellend. Warum schon wieder konntes sie es nicht? So langsam fragte sie sich, warum diese Wölfin so anders war. Was hatte sie zu dem gemacht, was sie heute war? Wieso hatte sie so eine zurückhaltende, vorsichtige Ausstrahlung? Blacky meinte es nur gut. Aber irgendwie kam davon nichts an. Es machte sie schon etwas traurig. Und sie wollte alles am liebsten wieder rückgängig machen. Sie hatte nun schon im Sinn, sie einfach wieder zu verlassen. Nur wusste sie, dass es ihr ein sehr schlechtes Gefühl geben würde. Ihr Gewissen würde sie nicht mehr in Ruhe lassen. Traurig sah nun auch sie zu Boden. Nachdenklich und träumerisch geworden. Welten von der Realität entfernt. Es war schön mal wieder Abstand vom realen Leben zu nehmen und sich alles so zu machen, wie sie es wollte. Alles war so, wie sie es wollte. Die Welt nicht böse, die Rätsel nicht zu schwer die Schmerzen nicht zu groß…aber eben nur in ihrer Fantasie. Die Wahrheit sah anders aus. Und sie konnte sie nicht ändern. Sie fühlte sich so machtlos vor der Realität. Dabei konnte sie doch etwas tun. Es gab nur immer einen Weg. Es war nur nicht einfach, ihn zu finden. Und man konnte ihn nur finden, wenn man es auch wirklich wollte und sorgfältig suchte. Blacky wusste nicht mehr, was sie tun sollte. Sie hatte alles vesucht, was sie geahnt hatte, was helfen könnte. Aber sie kannte die Fähe ja auch kaum. Die Fähe mit dem weißen Fell. Dabei war sie so niedlich anzuschauen. Es wäre schade gewesen, sie nun einfach zu verlassen und wegzugehen. Sie hätte es nur sehr ungern getan. Nach ihrem Vater brauchte sie nicht weiter suchen, das war vorbei. Es gab also keinen weiteren Sinn mehr. Sie wollte so vieles einfach anders machen als es war. Die weiße Fähe war ihr in sofern nicht mehr egal, als dass sie ihr sehr Leid tat. Wie verloren war sie, wenn sie einen fremden Wolf für das Ende hielt? Für die Verkörperung des Lebensendes? Das sie holte und in den Tod brachte? Die Zeit lief weiter, doch es passierte nichts und es änderte sich nichts zum Positiven. Sie überlegte nach neuen Worten, wollte etwas sagen. Doch es ging ihr nicht so einfach von den Lefzen. Sie wusste was sie sagen wollte. Doch so ging das nicht. Es würde sie vielleicht verletzen. Es war nicht ihr Recht sauer auf sie zu sein. Siara meinte es doch bestimmt nicht böse. Und sie war es ja auch nicht, Blacky, die darunter zu leiden hatte. Oder litt sie jetzt schon mit? Sie war doch keine Verwandte von ihr? Es konnte ihr eigentlich…im Prinzip ganz egal sein, was mit der weißen Fähe war. Nur so einfach lief es nicht. Sonst wäre sie schon fortgegangen.
Und als sie mit einem Male die war, die fortrannte, erschrak Blacky sehr. Siara sah erschrocken gen Himmel und rannte dann fort. Blacky drehte sich sofort um um zu sehen, was dort so Erschreckendes war. Aber sie sah nichts. Da war doch gar nichts. Nur ein Vogel. War es wieder so eine Wahnvorstellung von ihr? Das wäre leider nicht das erste Mal bei ihr. Blacky beruhigte sich schnell wieder. Nur als sie weggerannt war, machte sie sich schon etwas Sorgen. Sie wollte sie nicht aus den Augen lassen. Nicht, dass sie sich etwas antat oder in ihrer unbändigen Furcht in irgendeine Gefahr begab. Blacky rannte ihr sofort nach, aber sie war schon nicht mehr zu sehen. Sie kam an so vielen Sträuchern vorbei, die an ihrem Fell kratzten und in ihrem Gesicht. Als wäre es ihre Absicht, sie zu verletzen. Aber Blacky hatte sich vorgenommen, ihr zu folgen.
Sie folgte ihrer Witterung und kam bald schon bei dem Fels an, unter dem sie sich verkrochen hatte. Obwohl sie so große Ängste hatte, sah es etwas süß aus, wie sie zitternd unter dem Fels lag und nicht mitbekam, dass man ihre helle Rute nach wie vor sah und sie samit gut orten konnte.
Sie trat zu ihr, duckte sich und sprach:

„Beruhige dich! Was war denn los? Niemand tut dir was. Versprochen.“

Eigentlich konnte sie das nicht verprechen. Außerdem hatte sie keine Ahnung, was ihr denn solch große Angst eingejagt hatte.
Sie wollte sie dennoch beruhuigen. Sie so in Angst zu sehen und das süß zu finden gab ihr ein schlechtes Gewissen. Ein noch schlechteres, als sie es eh schon hatte. Das war unfair.
Sie meinte es eigentlich gut mit ihr, doch davon spürte sie wohl nichts. Sie sah alles nur als Bedrohung an, war überhapt nicht mehr in der wahren, realen Welt.

_________________
„Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“

Leonardo da Vinci
Nach oben
Pamo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 04.02.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 04 Feb 2007 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Pamo hat der Schlaf richtig gut getan. Ihre Pfoten brannten nicht mehr so wie vorhin.
Sie stand auf streckte sich schüttelte sich die Blätter aus dem Pelz und blickte in die Nacht.
Ein Kauz schrie irgendwo.
Sie hörte es auch rascheln.
Sicherlich nur Mäuse dachte sie.
Sie blickte sich noch mal um
zu Ihrem Versteck was ihr einen so guten Schlaf bereitet hat.
Eine Schande das hier aufzugeben, wer weiß wo du morgen schläfst. Sagte sie zu sich.
Jetzt führst du schon Selbstgespräche.
Wird Zeit das du wieder unter Wölfen kommst,
.
Und lief los
in die Nacht.
Durch den stillen Wald
es war außer ihren Schritten kaum was zu hören.
Keine Wölfe heulen dachte sie.
Du musst weiter suchen.
Irgendwo muss er sein.

Pamo blieb stehen und spitzte die Ohren.
Irgendetwas war da.
Sie legte sich ganz flach auf den Boden und wartete.
Ganz still nur Ihre Nase zuckte beim schnüffeln.
Hasen..
Es waren 2 junge Hasen die dort im Gebüsch spielten.
Pamo erhob sich Sie hatte keinen Hunger.
Da habt ihr zwei Glück gehabt rief sie den zwei verschreckten Hasen hinterher.
Beim nächsten Ausflug müsst ihr besser aufpassen.
Kinder,
sagte sie
meinen das ganze Leben sein ein Spiel ohne an die Gefahr zu denken.

Sie blieb abrupt stehen
WAS WAR DASS??
was hatte sie da gerade gesagt?
Das ganze Leben sei ein Spiel
.
Das hat ihr Vater immer zu ihr gesagt wenn er wieder einen seinen Standpauken ihr gehalten hat.
Wenn sie mal wieder alleine durch den Wald gelaufen war.
Nun war sie auch allein. Aber dieses Mal würde sie keiner mehr ausschimpfen.
Es gab ja außer sie und vielleicht irgendwo ihren Bruder keinen mehr aus dem Rudel.
Das machte Pamo sehr traurig. Sie blieb stehen legte den Kopf in den Nacken und begann
zu heulen. Es war ein Heulen das nur in ihrem Rudel geheult wurde,
das Heulen das den zusammenhalt des Rudels bedeutete.
Sie verstummte spitzte die Ohren und lauschte in die Nacht.
Aber keiner Antwortete ihr.
Nach oben
~Siara~
.
<font color=." title="." border="0" />


Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 42
Wohnort: in meinen Träumen........

BeitragVerfasst am: 05 Feb 2007 1:48    Titel: Antworten mit Zitat

Da war sie wieder! Die Angst. Es war eine schreckliche Angst. Es gab viele Ängste in ihrem Leben. Aber keine war so schrecklich, wie diese. Denn sie zog alle anderen Ängste mit sich und brachte alles wieder hoch. Sie riss die alten Wunden wieder auf. Sie machte alles nur noch schlimmer. Mit jedem Mal war es grausamer, weil sie das Gefühl hatte, jetzt war sie dran. Diese Art des Sterbens war ihre schrecklichste Vorstellung überhaupt. So wollte sie nicht sterben. Sie nicht auch. Oder war es nötig so zu sterben, den Leidensweg ebenso zu gehen, um es besser nachvollziehen zu können? Musste man Schmerz nachempfinden, um ihn zu verstehen? War die Angst, dass es passieren könnte, jeden Tag, nicht fast noch schlimmer, als überrascht zu werden vom Tod von oben? Wer war das eigentlich? Wer war so mächtig, über Luft und Land zu herrschen? Es gab nur einen. Aber immer hieß es nur, „die Menschen“. Wer genau waren „die Menschen“? Eine Legende? Eine Sage? Ein Fluch? Eine Geschichte, die man nur kleinen Welpen erzählte, wenn sie nicht artig waren? Wenn du nicht artig bist, werden dich die Menschen holen! So wie sie die junge Wölfin verschlungen haben, die ihre Großmutter besuchen wollte. Aber, was sollte das? Ihre Familie wurde doch nicht von einer Mär vernichtet. Etwas, dass so mächtig war, alle mit einem Schlag in den Tod zu reißen, war wohl mehr als ein Hirngespinst oder eine Lüge, die man herumerzählte. Es machte allen Wölfen Angst, Keiner würde so etwas aus Jux und Tollerei ezählen. Mit so etwas spaßte man nicht, keiner tat das. Nicht mit den Menschen. Alle hatten Angst vor ihnen und keiner wagte es sich, mit ihnen anzulegen oder nicht wegzulaufen, wenn sie kamen. Deshalb war sie auch weggelaufen. Sie musste sich verstecken. Die Menschen waren aber übermächtig. Wenn sie es auf sie abgesehen hatten, so würden sie sie finden, egal wo und wie sie sich versteckte. Es war ein vergeblicher Versuch. Ein Irrglaube, ihnen entkommen zu können. Er schürte ihre Angst nur noch mehr. Sie hatte in der Furche unter dem Stein kein Gefühl von Sicherheit. Sie sah nur nichts mehr. Es war düster da unten. Das war schon etwas besser als in freier Natur, aber sicher fühlte sie sich dort nicht. Wie auch? Die Menschen konnten bestimmt auch durch den Stein hindurchgucken. Sie waren wie ein böser Gott, der alles konnte und über alles herrschte. Und sie war ihnen hilfos ausgeliefert. Aber nicht nur sie. Was war mit der schwarzen Wölfin? War sie ihnen zum Opfer gefallen? Haben sie sie gekriegt? Hätte sie nicht wieder so etwas Lautes hören müssen, wie beim letzten Mal? Sie zuckte jedes Mal zusammen, wenn sie wieder so etwas Lautes hörte, so einen Knall. Und diesmal machte sie sich wieder darauf gefasst. Sie hatte so große Anst, dass es jetzt wieder geschah. Und vielleicht traf es sie ja gar nicht, sondern nur Blacky. War sie die, die allen Unglück brachte? Alle, die mit ihr zu tun hatten, in ihrer unmittelbaren Umgebung standen, mussten Leid ertragen? War es ihre Schuld? Wollte es der Mensch so? War sie nur dazu da, um weitere Opfer anzulocken? Was waren das wieder für Spinnerein. Aber sie konnte es nicht unterdrücken. Sie hatte solch eine Angst gleich ein lautes Bumm zu hören und der Alptraum begann von vorn. Und dann wäre sie dran gewesen. Nur hoffentlich ging es schnell. Sie wollte nicht länger. Es musste jetzt zu Ende sein. Nur ganz kurz durfte es sein. Kein langes, langsames Leiden. Das war das, wovor sie sich am meisten fürchtete. Es war krank. Nur aus einem einfachen Adler machte sie sich solchen Druck. Sie führte kein normales Leben mehr Und das war auch der Grund, warum sie lieber gar keines mehr wollte, als das. Was war das schon? Niemand hätte mit ihr getauscht. Und selbst wenn es welche gab, die Mitleid gehabt hätten, ihr Leben hätte es nicht verschönert. Es gab ja nichts Schönes mehr. Und es gab auch niemanden, der noch Mitleid hatte mit ihr. So wie sie sich anstellte, hätte doch selbst der netteste Wolf sie ausgelacht. Sie lachte sich doch selber fast aus. Nur gab es nichts zu lachen, weil die Schmerzen im nächsten Moment wieder zu groß waren, um lachen zu können.
Sie wusste sehr wohl, dass sie nichts mehr wert war und das sie zu nichts mehr zu gebrauchen war. Sie wusste nur nicht, ob sie sich die Schuld geben sollte für das, was sie jetzt ist, oder den Menschen. Oder ihrer Familie? Nein der nicht! Sie haben alles richtig gemacht. Keiner konnte was tun. Niemand hatte geahnt, dass es so kommen würde. Also warum auch sie? Warum hätte sie es ahnen sollen? Wie konnte gerade sie, ausgerechnet sie entkommen, die so wenig fähig war, das Leben zu meistern? Sie hatte es nicht verdient, das Mitleid. Sie gab sich ja schon die Schuld für ihre Tode. Die Menschen waren doch nur eine Einbildung. Sie war es, die schuld war. Warum? Sie wusste es nicht. Aber woimmer sie war, war auch das Unglück. Nur sie hatte es noch nicht heimgesucht. Oder war es schon Teil des Unglücks, so ein Leben zu führen? Was war schon noch übrig geblieben? Nur eine kleine, ängstliche, scheue und verstörte Wölfin, die sich nicht unter Kontrolle hatte und bald verhungern würde, weil die Wahnvorstellungen immer größer wurden. Dann konnte sie eine Springmaus nicht einmal mehr vom Gewitter unterschieden und die Sonne nicht vom Mond…………Leben nicht von Tod.
Da war wieder diese Stimme. Diese Stimme von ihr. Der schwarzen Wölfin. Schwarz wie der Tod. So stellte sie ich sich vor. Aber war gleich alles, was schwarz war, der Tod? Auf solch absurde Gedanken konnte nur eine fertige Wölfin wie sie kommen. Sie redete auf sie ein. Als würden sie sich schon lange kennen. Fast wie die ältere Schwester, die die jüngere tröstete und beruhigte. Oder es versuchte. Denn es beruhigte sie gar nicht. Sie neigte ihr Köpfchen einn Stück nach rechts und sah an ihrer Schulter vorbei nach draußen. Da war es, das grelle Tageslicht. Es sah schrecklich aus, wenn es eben noch das war, vor dem es flog, das Ding. Sie brachte das helle Weiß des bewölkten Himmels nur noch damit in Verbindung. Aber dann sah sie auch sie. Die schwarze Gestalt. Und sie sah verständislos aus, fragend, wundernd, nichts verstehend. Sie war ihr gefolgt? Warum? Was wollte saie noch von ihr? Hatte sie denn nicht gemerkt, wie verrückt sie war? Wieso schenkte sie ihr nur noch eine Sekunde der Aufmerksamkeit? War sie so viel wert? Es wunderte sie. Und es würde sie noch mehr wundern, wenn es so war. Wie konnte man allein ihrem Körper so viel Beachtung schenken? Sie fühlte sich elendig. Rasch drehte sie ihren Körper um. Sie blieb weiterhin in der engen, schmutzigen Furche, wo es sandig und kalt war, sah von dort unten aus hervor in ihr Gesicht hinein. Jetzt lag sie vollständig unter dem Stein, hatte den Schwanz um den Körper gelegt, wie eine ängstliche Katze. Sie starrte sie ängstlich an. Aber sie assizierte sie nicht mehr mit dem Tod, nicht länger. Ein fremdes Etwas war sie trotzdem noch. Auch wenn sie ihren Namen kannte. Nur was sagten Namen schon aus? Blacky, dass sie schwarz war, wusste sie auch so schon. Und es hatte für Missverständnisse gesorgt. Fast schon komisch. Aber doch eher traurig. Sie legte ihren Kopf zwischen ihre Vorderpfoten und weinte leise, kaum hörbar, wollte alles vergessen. Einfach einschlafen und nie wieder erwachen. Das musste schön sein.
Nach oben
Shary
BLACK VELVET


Anmeldungsdatum: 22.01.2007
Beiträge: 43
Wohnort: BLN

BeitragVerfasst am: 05 Feb 2007 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Shary hatte sich nur schweren Herzens getrennt, aber der andere Wolf, den mochte sie einfach nicht. Ausserdem war es vielleicht ihr Schicksal, ewig alleine durch die Gegend zu streifen. Plötzlich hörte sie ein heulen...das heulen eines anderen Tieres. Aber er klang sehr weit entfernt...trotzdem anwortete Shary diesem fremden mit einem heulen ihrer Sippe. Dann lauschte sie kurz und setzte ihren Weg fort.
Der Wald war ihr irgendwie unheimlich, wenn sie hier so alleine durch die Gegend lief...konnte es denn sein, dass hier wirklich kein anderer Wolf war, dem man sich anschließen konnte? Am liebsten einen starken, mutigen Rüden...das war es, was sie sich wünschte.
" Ob es da draußen einen Rüden für mich gibt?" fragte sie sich selber und legte sich dann hin. Einfach da, wo sie lag. Shary kullerten einige Tränen über die Schnauze...sie fühlte sich einsam. Schrecklich einsam und alleine...
Nach oben
Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 05 Feb 2007 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna rannte weiter den Fluss entlang doch sie wurde langsamer.Sehr langsam.Sie rief noch ein mal mit lauter kräftiger Stimme:"

SADOR!!! SCHWARZFELL!! FUCHUR!!"

Dann sprang sie mit einem großen Satz über einen umgekippten Baum.Und sah Sador und Schwarzfell.Sie lief zu ihnen und als sie ankam hechelte sie sehr stark und legte sich erst mal hin und ruhte sich aus und sagte:"

Sador!Schwarzfell!Endlich habe ich euch gefunden bin ich froh euch zu sehen ich war bis gerade eben in einem unheimlichen wald.Ist Fuchur noch nicht da?"

Jenna war heil froh ihre Freunde zusehen,doch Fuchur fehlte noch.
Als sich ihre Atmungen und Herz wieder langsamer klopften,stand sie auf und trank einen Schluck Wasser.Sie sagte:"

Ahhh! Das tat gut!"

Jenna genoß den Schluck Wasser.Und schloß für einen moment die Augen dan setzte sie sich und schaute zu Schwarzfell,der etwas komisch aussah als ob ihm eine Laus über die leber gelaufen sei.
Nach oben
Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
blank.gif
BeitragVerfasst am: 05 Feb 2007 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Der Wolf der Erinnerungen lief zur Höhle, so schneller er nur konnte.
Wie ein Pfeil schoss er dahin, der drehte seinen Kopf nicht zurück zu dem fremden Wolf, nein er wollte nur noch zu den anderen, sie hatten sich sicher schon genug Sorgen gemacht. Seine starken Pfoten trugen ihm zu seinem Ziel.

Außer Atem betrat Fuchur seine neue Heimat, die große Höhle. Schritt für Schritt ging er hinein, doch trotz ausgiebigen Suchen fand er sie nur leer vor.
Wo waren die anderen nur hin? So lange war er doch gar nicht fort, jedenfalls nahm Fuchur das an. Wollte Sador die Beiden nicht zurück zur Höhle bringen?
Moment, wurde Fuchur doch nur abgelenkt, um die anderen Beiden schwächer zu machen, war dies nur ein gemeiner Hinterhalt?

Vor lauter Nervosität lief Fuchur als im Kreis. Hatte er sich wirklich in Sador getäuscht? Er konnte es einfach nicht glauben, sie waren garantiert nur unterwegs. Vielleicht suchten sie sogar nach Fuchur...
Seine Gedanken waren enorm komplex und wusste nicht recht was er tun sollte. Er hasste es zu warten, untätig zu sein, nein das war nicht seine Art. Immer nervöser lief er im Kreis und fand einfach keine Ruhe.
Wie von der Tarantel gestochen sprang zu dem Eingang und blickte umher, doch es war niemand von ihnen zu sehen. Wo sollte er nur suchen?
Er nahm sich vor nicht weit weg von der Höhle zu gehen. Er blieb in der Nähe und suchte dort nach seinen Freunden, vielleicht spielten sie ja nur verstecken, wer wusste das schon...

_________________
"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
Nach oben
Schwarzfell
Bärenklau


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 139

blank.gif
BeitragVerfasst am: 05 Feb 2007 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

Schwarzfell erschrak als Jenna auf einmal angesprungen kam.
Er wollte sie begrüßen
merkte aber das sie sich erst einmal ausruhen musste.
Als sie dann das Wasser getrunken hatte
hielt ihn aber nichts mehr.
Er lief zu ihr hin
wedelte mit dem Schwanz
und sprang an ihr hoch.
Hallo Jenna rief er.
Schön das du hier bist.
Ich kann Fische jagen obwohl sie nicht schmecken.

Erzählte er der Wölfin strahlend.
Schwarzfell freute sich das Jenna ihn und Sador gefunden hatte.
Jetzt fehlt nur noch Fuchur, dachte er.
Ob uns Fuchur auch wieder findet wenn wir hier bleiben würden?
Oder sollen wir besser zur Höhle laufen?
fragte er dann Sador.
Nach oben
Sador
Brown Eye


Anmeldungsdatum: 20.01.2007
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 05 Feb 2007 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

" Ich würde sagen das wir zu der Höhle zurück gehen ! Es ist besser, als hier weiter rumzustehen..." erwiederte Sador und ging dann einen Schritt in Richtung der Höhle. " Jenna...geht es wieder?" fragte er die Fähe und schaute Jenna an. Sie wirkte noch immer erschöpft und müde...
Als Schwarzfell stolz erzählte, dass er Fische fangen konnte, schlich sich ein kleines lächeln um Sador seine Schnauze. Also hatte er dem kleinen doch eine Freude damit gemacht und wie es schien war er Stolz darauf, dass er seinen ersten Fisch gefangen hatte. Auch wenn dieser noch unberühert auf dem Boden lag.

_________________
Um ein anderes Wesen zu verstehen,
musst du in ihm leben,
bis in seine Träume hinein.
Nach oben
Schwarzfell
Bärenklau


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 139

blank.gif
BeitragVerfasst am: 06 Feb 2007 0:30    Titel: Antworten mit Zitat

Zurück zur Höhle?
Vielleicht ist Fuchur schon da und wartet auf uns.

Der kleine Rüde war auf einmal ganz aufgeregt
Bei den Gedanken an seinen Freund und Beschützer Fuchur.
Er lief zum Fisch schaute ihn sich an.
Ich nehme ihn mit für Fuchur
Der hat sicherlich Hunger.

Überlegte kurz ob er ihn wirklich ins Maul nehmen sollte…
Schnaufte, er ist für Fuchur
öffnete das Maul und nahm den Fisch darin auf.
Där mag ihn sicherlich. sagte er mit vollem Maul.
Los last unks los gähen.
Sprach er
und lief los ohne groß auf Sador und Jenna zu warten.
Den Weg den er und Sador gekommen waren
konnte man noch sehen.
Riechen konnte er mit dem Fisch im Maul nicht viel.
Er wusste noch in etwa woher sie gekommen waren.
Er blieb kurz stehen schaute zu den zwei Großen und rief:
Kommkt er gartet sicher schoon.
Nach oben
Sador
Brown Eye


Anmeldungsdatum: 20.01.2007
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 06 Feb 2007 0:42    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt sah man, dass Sador wirklich lachen mußte...
" Komm Jenna...unser Rudelführer duldet keinen aufschub..." sagte er mit einem lachen und folgte dann Schwarzfell. Der kleine trug tapfer den toten Fisch im Maul und es schien, als rümpfte er dabei das eine oder andere mal die Nase.
" Fuchur wird bestimmt Stolz auf dich sein, wenn du ihm erzählst, wie du den Fisch gefangen hast." Und Sador war sichtlich stolz, dass er dem kleinen Fellknäul etwas beigebracht hatte. Dann drehte er sich zu Jenna um...Auch Sador freute sich auf die warme Höhle und darauf, dass er sich wieder hinlegen konnte.

_________________
Um ein anderes Wesen zu verstehen,
musst du in ihm leben,
bis in seine Träume hinein.
Nach oben
Pamo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 04.02.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 06 Feb 2007 1:03    Titel: Antworten mit Zitat

Die junge schwarze Wölfin hatte sich kurz nach ihrem Heulen
einen alten Dachbau gefunden und sich reingelegt.
Der war nicht so bequem wie ihr letztes Versteck
und roch auch sehr streng aber er bot ihr Schutz wenn sie schlief.
Pamo dachte an ihr Rudel an ihre Eltern und Geschwister.
Sollte nur Sie noch leben. Nur Sie von den schwarzen Wölfen?
Und was ist wenn die Menschen auch noch die anderen Rudel getötet haben
und sie der einzige Wolf ist der noch lebt?
Was solle sie dann tun. Sie winselte.
Mittlerweile war es wieder Tag geworden und die Vögel begannen zu singen.
Pamo lag ihn ihrem Versteck und schaute sich die Welt an.
Sie war so groß was sie vorher gar nicht wusste.
Das Revier ihres Vaters hatte sie trotz ihrer verbotenen Wanderungen nie verlassen.
Und nun da sie schon Tage unterwegs war merkte sie erst dass es nach dem Revier noch weiter geht.
Weiter geht aber es dort wo sie war keine Wölfe gab.
Pamo verzweifelte langsam.
Ihr Magen knurrte. Sie dachte an die 2 Hasen von letzter Nacht.
Die hättest mal nicht laufen gelassen..
Sie ging dann langsam auf dem Bau und steckte die Nase auf den Boden.
Wenigstens Beute gab es hier genug.
Und wenig später lag sie mit einem Kaninchen zwischen den Vorderbeinen im weichen Moos.
Mit vollem Magen sah die Welt auch gleich ganz anders aus.
Sie beschloss sobald es wieder Nacht wurde gleich loszugehen und nach Wölfen zu suchen.
Deinen Bruder wirst du sicherlich noch finden. Man sieht sich immer Zwei mal im Leben.
Und vielleicht helfen die Wölfe dir deinen Bruder zu finden dachte Pamo.
Oder wissen sogar wo er ist.
Sie ging wieder zurück in den Dachbau drehte sich ein und schlief kurz danach ein.
Nach oben
Schwarzfell
Bärenklau


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 139

blank.gif
BeitragVerfasst am: 06 Feb 2007 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Schwarzfell trug seinen Schwanz dieses Mal
besonders hoch.
Er versuchte sogar
etwas auf Zehnspitzen zu laufen
damit er noch größer wirkte.
Er war stolz das er seinen ersten Fisch gefangen hat
und diesen noch Fuchur schenken wollte.
Er freute sich auf Fuchur´s Gesicht
und hoffte dass er auf sie bei der Höhle wartet.
Plötzlich legte er den Fisch ab schaute zu Sador und Jenna.
Und was machen wir wenn Fuchur nicht in der Höhle ist?
Gehen wir ihn dann suchen?

Er setzte sich hin stupste den Fisch mit seine Pfote an.
Und wartete auf die Antwort
die er am liebsten hören wollte.
Nach oben
Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 06 Feb 2007 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna sagte zu Schwarzfell,der mit von seinem ersten Fischfang erzählte:"

Oh,Schwarzfell das freut mich sehr.Das hast du bestimmt von sador beigebracht bekommen oder?"

dann schaute sie zu Sador und sagte:"

Ja,es geht mir schon viel besser und ich finde es auch besser,wenn wir zu Höhle zurück kehren.Fuchur wartet bestimmt dort.Und wenn wir ihn nciht finden sollten gehen wir ihn zusammen suchen!"

Jenna war es wichtig das sie ZUSAMMEN gingen,da sie nicht wieder alleine sein wollte.Sie grinste einbisschen zu schwarzfell und seinem 1. Fisch.
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.   printer-friendly view    ¤ wøłfε δëг ηãçhτ ¤ Foren-Übersicht -> Das Tal Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, ... 10, 11, 12  Weiter
Seite 2 von 12

 
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen





Hosted by Foren-City