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Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben

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Teil 1 - Neue Bündnisse :: Teil 3 - Schicksalsschläge  
Autor Nachricht
Sador
Brown Eye


Anmeldungsdatum: 20.01.2007
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 11 März 2007 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

SAdor hatte bis jetzt nur zughört und war ziemlich passiv...aber nun trat er auch vor...
" Wir brauchen uns hier nicht anzuknurren...stellt euch vor und wenn wir das geklärt haben, dann ist sicher auch noch Platz für euch in unserer Höhle. Jenna...es sind Gäste...wenn sie keinen Ärger machen, dann bin ich dafür, dass wir den beiden ruhig Zutritt gewähren sollten." schützend stellte er sich zu Schwarzfell. Die beiden anderen sahen nicht bedrohlich aus in seinen Augen. Also war es nicht angebracht, diese gleich als Feinde zu sehen. Wenn sie freundlich waren und nichts böses wollten, dann sollten sie sich seiner Meinung nach ihnen ruhig anschließen...je größer das Rudel, desto mehr Macht und Jagterfolg...Sador dachte das praktisch. Ausserdem mußte nicht jeder neue gleich verbissen und als potenzieller Feind angesehen werden. Sador witterte keine Gefahr...okay, sie waren Fremd...aber auch Fremde hatten eine Chance verdient. Besonders in Zeiten wie dieser.

_________________
Um ein anderes Wesen zu verstehen,
musst du in ihm leben,
bis in seine Träume hinein.
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 11 März 2007 16:32    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna hörte zwar auf zu kurren und die Zähne zu fletschen, aber sie blieb misstrauisch den Fremden gegenüber.Dann dachte sie daran wie sie sich mit Shary angezickt hatten.Trotzalldem blieb sie fürs erste misstrauisch.Doch Jenna versuchte nettzubleiben und sagte:"
Tut mir Leid.Ich heiße Jenna."
Die weiße Fähe verscuhte wirklich wieder runter zu kommen und nett zu bleiben in der Hoffnung sich mit den anderen Wölfen anzufreunden.
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Schwarzfell
Bärenklau


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 139

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BeitragVerfasst am: 11 März 2007 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Schwarzfell lag nun wieder in seinem Versteck.
Du bist ein Feigling,
dachte er sich,
sie brauchen vielleicht deine Hilfe.
Und du liegst hier rum und zitterst wie eine Maus.
Schämen solltest du dich.
Aber was will ich machen?
Ich bin noch klein kein Erwachsener Rüde,
die anderen sind viel stärker und größer als ich.
Was soll ich tun?

Langsam und zögerlich stand er auf,
lief in Richtung Höhle hielt dann wieder an und
lief wieder ein, zwei Schritte zurück zum Versteck.
Und blieb stehen.
Blickte zum Busch dann zur Höhle
Sie brauchen dich, sagte er laut zu sich.
Und lief in Richtung Höhle.
Er kam gerade an als Sandor zu Janna sagte dass es Gäste sind
Und wenn sie friedlich sind ruhig bleiben könnten.
Schwarzfell war am Eingang angekommen und blieb stehen.
Er schaute wieder vorsichtig in die Höhle.
Keiner war am Kämpfen.
Die Fremden standen am Eingang
um zu seinen Freunden zu kommen
müsste er an ihnen vorbei.
Sollte er es wagen?
Er hörte Jenna sprechen
Sie entschuldigte sich und stellte sich vor.
Jetzt oder nie.
Und ich bin Schwarzfell, sprach er
als er schnellen Schrittes
und ohne die Fremden anzublicken an ihnen vorbei lief.
Und sich hinter seine Freunde stellte.
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Palo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 26.01.2007
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 11 März 2007 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Palo lief durstig durch die Gegend.Bis er einen Fluss sah.
So schnell er nur konnte rannte er durstig zum Fluss und stillte dort seinen Durst gierig und hastig.Man sollte ihm wünschen,dass er sich verschucken würde.Aber wer würde das schon tun.
Als er sienen Durst gestillt hatte legte er sich am Fluss nieder und sonnte sich in der Sonne.Er drehte sich auf die Seite,da er es dort besonders genoss.Er fühlte sich Pudelwohl.Doch er roch einen anderen Wolf er dachte sich ist da wer oder irre ich mich..
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Pamo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 04.02.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 11 März 2007 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

Pamo war gerade auf die Anhörung gestiegen als sie unten am Bach einen schwarzen Wolf erblickte.
Sie beschloss wieder runter zulaufen um nach zu sehen wer es ist.
Die Sonne schien noch hell und trotzdem konnte sie ihn nicht genau erkennen.
Zuerst dachte sie es ist einer aus ihrer Rudel beim näher kommen merkte sie aber das es
ein fremder Rüde ist der dort lag im grünen Gras.
Sie dachte daran wie sie gerade da lag und überlegte das sie ihn vielleicht nicht bemerkt hätte
wenn er einfach aus dem Wald gelaufen gekommen wer.
So verträumt wie sie gewesen war in dem Moment.
Du musst besser auspassen auch wenn du träumst, dachte sie bei sich.
Im leichten Trab lief die Wölfin auf den Fremden zu.
Als sie nah genug dran war blieb sie stehen.
Pamo war nah genug um ihn genau zu sehen aber denn noch weit genug um bei Gefahr schnell genug zu fliehen.
Hallo rief sie ihm zu.
Ich bin Pamo und wer bist du.
Sie hoffte das er ein friedlicher Zeitgenosse war da sie auf kämpfen keine Lust hatte.
Ich tue dir nicht sagte sie Sicherhalts halber noch und wedelte mit dem Schwanz.
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Crying
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 12 März 2007 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Stormy:

Stormy verstand die ganze Aufregung Überhaupt nicht. Aber sie spürte die Anspannung die in der Luft lag . Stormy drücke sich ängstlich gegen die Hinterleufe ihres Vaters. Als die Junge Fähe aber den keinen Rüden sah der sich als Schwarzfell vorstellte, verließ Stormy die Deckung und rannte freudig und schwanzwedelnd zu dem Jungen Rüden. Stormy unterwarf sich spielerisch Schwarzfell. Sie sagte zu ihm " Hey , Ich bin Stormy und wer bist du? Wollen wir Spielen? " Stormy setzte sich voller Erwartung und mit leichtem fiepen vor Schwarzfell.
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Crying
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 12 März 2007 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

Crying:

Crying legte die Ohren an als Zita ihn so musterte. Der Rüde spürte das Zita irgend etwas missviel, warum auch immer. Könnten das die alten Erinnerungen sein die der Fähe solche seelischen schmerzen bereiteten und sie deshalb zu allem entschlossen war?
Crying musste was unternehme die Lage spitzet sich zwischen Zita und dem Grauen Rüden langsam zu. Crying würde jetzt seinem Namen gerecht er begann zu Schreien und die beiden Wölfe zurecht zuweisen. "Hört sofort auf!!! Jetzt reicht es auch mal wieder!!! Zita es reicht höre jetzt bitte auf die anderen weiter so zu bedrängen, wir sind hier in ihrem Revier und wir sollten uns dann auch an ihre Gesetze halten." Crying begann dann auch den Grauen Rüden zu mustern " Und jetzt zu dir: keine Ahnung wie du heißt oder wer du bist aber riskiere nicht so eine Dicke Lippe du pokerst ganz schön hoch wie ich finde. Ich habe es schonmal gesagt wir sind nicht mit der Absicht gekommen hier stress zu schieben. Wenn du willst das wir uns vorstellen bitte. Ich bin Crying und die kleine Motte hinter mir ist Stormy meine Tochter wie dir vielleicht aufgefallen ist bin ich nicht ganz ein Wolf. Mein Vater war der Anführer eines Mächtigen Rudels weit weg von hier und meine Mutter war ein, wie die Menschen dazu sagen eine Schäferhündin glaube ich. Und meine Weibliche begleitung wird sich dir bestimmt auch noch vorstellen. Nur ein Tip, wenn du mir, Zita oder meiner Tochter was tun willst werde ich dich Töten und das ist ein verspreche." Dann wandte sich Crying den beiden recht freundlich wirkenden Wölfen zu " Hey vielen Dank, tut mir leid wegen der unfreundlichen Begrüßung ich bin Crying schön endlich mal wieder nette Wölfe zu begegnen. hmmmm.... Jenna ein sehr schöner Name und wer ist der Freundliche und besonnen Rüde? "ein freundliches lächeln konnte sich Crying dann doch nicht verkneifen. Er war sehr froh das es überhaupt noch andere Wölfe hier gab.
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Zita
~Sternenseele~


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 463
Wohnort: An einem bessere Ort...
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BeitragVerfasst am: 12 März 2007 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

ZITA:

Immernoch sehr aggressiv stand sie dem fremden Wolf gegenüber,doch als sich dann Crying lautstark zu Wort meldete,konnte die Timberwölfin ihre Aggressivität nicht aufrecht erhalten. Mehr als verwirrt sah sie Cry an. Sowas kannte sie von dem sonst so zurückhaltenden Rüden nicht.
Nur langsam gelang es ihr sich wieder zu beruhigen. Auch wenn sie nicht mehr knurrte oder dem Wolf in anderer Weise drohte,so funkelte sie ihn trotzdem noch böse an und in Zitas Kopf schienen 2 Stimmen gegeneinander anzukämpfen
oO(HÖR AUF! Was soll das? Wir sind hier nur Gast und haben kein Recht so mit diesen Rudel umzugehen! Also beruhig dich endlich wieder,bevor du deine weiteren Taten evtl noch bereust!)
Die andere Stimme jedoch war immer noch Energiegeladen und Agrressiv
oO(KÄMPFE! Ordne dich nicht schon wieder unter! Setz dich doch einmal durch!!!)
Wieder knurrte Zita leicht,doch diesmal eher weil sie böse auf sich selbst war. Beide Stimmen schienen recht zu haben...Ja natürlich war sie fremd hier,doch wollte sie nicht schon wieder am Ende der Rangordnung stehen.Energisch schüttelte sie den Kopf um BEIDE Stimmen zu vetreiben.
Dann setzte sie sich sagte aber nichts.

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Ich besitze die Erlaubnis von der Künstlerin "Goldenwolf" um ihr Bild zu verwenden!
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Sador
Brown Eye


Anmeldungsdatum: 20.01.2007
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 12 März 2007 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Sador legte den Kopf schief...musterte alle nochmal...
" Wie ich schon sagte...wir sollten uns nicht anfauchen sondern lieber Vernünftig miteinander umgehen...nachdem ihr euch vorgestellt habt, werde ich es auch tun. Man nennt mich Sador..." Schwarzfell hatte anscheinend schon in dem anderen kleinen einen Freund gefunden. Die Welpen waren ein gutes Vorbild, wie Sador fand...
" Seht doch die kleinen...die kennen keine Vorurteile und wir sollten das auch nicht..." Sador klang wie ein Alter und wieder kam er sich so vor, als würde er den Chef makieren neben Jenna und auch Fuchur. Aber das war nicht seine Absicht...er wollte nur keinen Streit. Die Frage war nur, ob die anderen das auch so sahen...ob sie verstanden, was er meinte.

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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 12 März 2007 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

@crying& dark wolf:1. violett ist meine farbe!!!!2.ihr müsstet eigentlich weiß schrieben so steht es auch in auf der hp!!!!!

Jenna sagte :"Hey ganz ruhig ich seh das genauso wie Sador.Keine Streitereien mehr! Einfach so wie dei Welpen.Und übrigens geben wir gerade ein schlechtes Beispiel ab!Wenn wir so weiter machen sind wir doch kein Vorrbild.Auch Jenna schien zu Vernuft gekommen zu sein und wollte alles tun um ebenfalls keinen Streit mehr zu ahben genau wie Sador.
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Palo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 26.01.2007
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 12 März 2007 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

ich muss auch in weiß schreiben!genau wie shary,pamo unds sador!

Palo sah die Schwarze Fähe und sagte:"

Hallo ich bin Palo und ich bin auch friedlich.Bist du alleine?"

Palo wollte nur wissen ob sie mit einem rudle oder freunden hier sei oder alleine.Für ihn war beides gut.
Also ließ er sich überraschen.
Und setzte sich voller Spannung erst einmal auf den Boden.
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 12 März 2007 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur entspannte sich wieder.

„Ich will euch mal sehen, wenn ihr wegen Geknurre aufgeweckt werdet und wisst was los ist. Da vertraue ich eher auf meine Freunde als auf Fremde, die sich nicht vorstellen wollen. Ich bin nur so böse, wenn es sein muss.“

Der Wolf schüttelte kurz den Kopf, musste er sich das gefallen lassen?
Er schien noch ein wenig müde und irgendwie nervte ihn diese Situation gerade ein wenig, lag höchst wahrscheinlich daran, dass er so wenig geschalfen hatte. Er rieb sich kurz mit einer Pfote die Augen und gähnte anschließend.

Mein Name ist Fuchur, willkommen in unseren bescheidenen Hölhle.

Mehr sagte der müde Wolf erst mal nicht, sie schienen sich ja alle gerade so toll zu unterhalten.
Er schaute alle Fremden nach einander an und legte dabei seinen Kopf schief. Er versuchte sich zu erinnern, ob er ein Gesicht von ihnen kannte, aber wie es wohl das Schicksal wollte, erinnerte er sich an keines von ihnen.

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"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Pamo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 04.02.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 12 März 2007 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich schreib ja eigentlich grün hab es aber jetzt 2mal vergessen sorry
Ja ich bin allein.
Ich suche meinen Bruder. Und Pamo erzählte Palo ihre Geschichte.
Wie sie dachte das sie als einzige überlebt hätte
dann aber von einem jungen schwarzen Wolf hörte der ohne Eltern und Rudel unterwegs sei.
Sie erzählte ihm auch das sie aber erst einmal ein Rudel suchen wollte das sie aufnehmt
und dann vielleicht mit dem Rudel nach ihrem Bruder suchen wollte. Mit mehreren ist es einfacher sagte sie.
Außerdem muss ich auch daran denken das ich über den Winter komme.
Und das ist im Rudel leichter.
Sie schaute zum Bach und trat vor und trank ein paar Schlucke.
Ihre Worte müßen für einen Aussenstehenden schrecklich klingen,
das sie erst an sich denkt
und nicht an ihren jüngeren Bruder.
Aber sie wuste nicht ob es stimmt das ihr Bruder noch lebt
und was brachte es wenn sie ihr Leben mit einer sinnlosen Suche verspielt.
Sie wurden erzogen
Im jetzt und Hier zu leben.
Und wenn ihr Bruder stark ist würde er überleben und sie würden sich eines Tages wieder sehn.
Sie schüttelte sich so als wolle sie ihren Kopf frei von ihren Gedanken machen.
Und was hast du vor? fragte sie Palo
Ich wollte die Nacht auf dieser Anhöhe verbringen und Morgen dann vielleicht weiter ziehen.
Wenn du willst kannst du in meiner Nähe schlafen. Zusammen ist es sicherer die Nacht.
Hast du in der letzten Zeit Wölfe getroffen?
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Sador
Brown Eye


Anmeldungsdatum: 20.01.2007
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 12 März 2007 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

" Keiner hat dich angegriffen Fuchur...nun, vergessen wir die Sache...ich sagte ja, keiner will keinem etwas böses. Und ich denke auch, dass wir uns die Welpen zum Vorbild nehmen sollten und diesen als selbiges Dienen. Also..."

Sador machte Platz, so das die anderen eintreten konnten. Er war nicht dumm, er passte schon auf, wem er sich da in die Höhle holte, aber er wollte auch nicht unhöflich erscheinen. Wenn sich die anderen daneben benahmen, dann würden sie immer noch zu vertreiben sein. Aber jetzt erstmal hies es, abzuwarten und den anderen ein Chance geben.

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Um ein anderes Wesen zu verstehen,
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Schwarzfell
Bärenklau


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 139

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BeitragVerfasst am: 12 März 2007 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Schwarzfell war vom Welpen begeistert.
Schwarzfell heiß ich.
Er beschnupperte ihn vorsichtig.
Dann streckte er die Vorderbeine nach vorne
und sein Schwanz wedelt steil nach oben so forderte Schwarzfell,
Stormy zum Spielen auf.
Komm lass uns spielen.
Die Fremden hatte er schon längst vergessen,
er hatte endlich jemanden zum Spielen und Toben gefunden.
Auch den Ärger und den Stress den seine Freunde hatten
vergaß er völlig.Er tobte mit Stormy zwischen den Erwachsenen rum.
In der Höhle gab es tolle versteck Möglichkeiten.
Schwarzfell versteckte sich und wartete darauf das Stormy ihn fand.
Ihm vielen viele Spiele ein die er schon lange nicht mehr gespielt hatte.
Und er hoffte das Stormy noch eine Weile bleiben würde.
Bleibst du mit deinen Eltern noch eine Weile?fragte Schwarzfell Stormy.
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Blacky
Black Bloody Tears on her Fur


Anmeldungsdatum: 18.11.2006
Beiträge: 82
Wohnort: Bavaria
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BeitragVerfasst am: 12 März 2007 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr genau beobachtete sie ihre Bewegungen und Reaktionen und versuchte daraus zu schlussfolgern. Aber was ihr als einziges blieb, war Thesen aufstellen, was sie wohl dachte, fühlte und auszudrücken versuchte. Es war nicht einfach mit ihr zu kommunizieren. Denn sie kommunizierte anders. Man konnte nicht normal mit ihr reden und bekam Tränen zu sehen, wenn sie traurig war oder ein „lass mich in Frieden“ wenn sie böse war. Sie war ein Wolf, mit dem alles anders lief. Und Blacky wusste nicht, ob sie reif genug war, damit umzugehen. So oft fühlte sie sich wie ein Kind. Wie ein Jungwolf der noch keine Verantwortung übernehmen konnte oder zumindest bei sich selbst noch Probleme damit hatte und jetzt diese Wölfin vor sich hatte, um die sie sich mehr oder weniger kümmern musste. Mehr oder weniger müssen, dass sie jemand war, der Hilfe brauchte, stand ganz außer Frage. Sie lehnte es nicht ab aber sie hatte sehr große Angst Fehler zu machen. Die Wölfin war kein Versuch und erst recht kein Spiel. Das Ganze hatte ganz andere Dimensionen als wie Blacky es je zuvor in ihrem Leben erlebt hatte. Ihr tat sie sehr Leid. Sie wollte ihr helfen. Aber sie konnte nicht so recht. Sie war überfordert mit ihr. Aber das wollte sie sie nicht spüren lassen und so sagte sie ihr nicht, dass sie mit der Situation, mit der Person, maßlos überfordert war. Soe trat näher an sie heran, stubste ihr Fell mit der Nase lieb an und sagte mit lieber Stimme:

„Hej! Kein Grund zu verzagen. Komm! Steh auf! Wir sehen mal gemeinsam nach. Wir gehen einfach zusammen auf die Jagd. Umso mehr kannst du stolz sein. Denn du warst an der Beutesuche beteiligt. Komm! Steh auf!“

Sie zupfte sie ganz sacht am Fell. Mit der Schnauzenspitze nahm sie ein paar Seitenhaare ihres Fells und zupfte daran, aber nur ganz leicht, symbolhaft um deutlich zu machen, dass sie mit ihr mitgehen sollte. Blacky ging ein Stück los. Sie sah in die Gegend. Es sah sicher aus. Das Wetter war angemessen und der Tag noch hell. Sie sah sich zuz ihr um.

„Komm! Steh auf! Wir müssen uns auf die Suche machen. Es wird lustig. Du wirst sehen.“

Als sie das gesaagt hatte, hörte sie schlagartig auf. Lustig… Wie konnte sie nur dieses Wort gebrauchen? Sie sah nicht so aus, als würde sie sich noch über lustige Sachen freuen. Es war viel zu traurig. Aber musste man denn immer das Gefühl der Hoffnungslosigkeit haben? Das Leben war zu kurz um nur zu trauern.

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„Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“

Leonardo da Vinci
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Crying
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 13 März 2007 9:02    Titel: Antworten mit Zitat

Stormy :

Stormy war überglücklich auch endlich jemanden gefunden zu habe mit dem sie spielen und toben konnte. Stormy kicherte "Schwarzfell ein Lustiger Name, er gefällt mir." Sie fand Schwazfell toll und die kleine und noch so junge Fähe Kamm naturgemäß gleich der Spielaufforderung nach und rannte mit Schwarzfell du die Höhle, wo die beiden Welpen toll verstecken spielen konnten. Schwazfell versteckte sich in einer Felsnische aber Stormy konnte ihn wittern und fand ihn dann auch. "Hab dich, du bist dran" sprach sie zu ihrem neuen Spielgefährten. Schwazfell fragt Stormy ob sie noch eine, weile bleiben konnten .Stormy antwortete "Da muss ich meinen Papa fragen aber das wäre wirklich toll, wenn wir bleiben dürften. Wie gesat habe dich "Mit schwanzwedelnder Rute rannte Stormy in der Höhle umher und suchte nach einem tollen versteck.
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Zita
~Sternenseele~


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 463
Wohnort: An einem bessere Ort...
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BeitragVerfasst am: 13 März 2007 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

ZITA:


Die Welt um Zita herum schien sich erneut verändert zu haben. Stormy spielte auf einmal mit den Fremden und die anderen Wölfe schlossen plötzlich so etwas wie Freundschaft untereinander. Zita verstand die Welt nicht mehr...
Warum waren auf einmal alle so freundlich zueinander?! Warum vertrugen sich völig unterschiedliche Wölfe plötzlich? Zita kam es so vor als hätte sie einen entscheidenden Schritt verpasst. Hilfesuchend sah sie sich nach Crying um und in ihrem Blick lag etwas flehendes. Als wollte sie den Rüden sagen "Hilf mir..."

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Crying
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 109
Wohnort: Aus den Tiefen des Waldes
BeitragVerfasst am: 13 März 2007 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Crying:

Crying lief wieder zu Zita, die ihm plötzlich in die Augen sah wie noch nie. Cry blieb sofort stehen "was ist jetzt los? so habe ich sie ja noch nie gesehen" dachte sich Cry , sie schien verzweifelt und überwältigt zu gleich. Lief dann mit wedelnder Rute weiter zu ihr von Anspannung und Aggressivität keine spur mehr. Freudig leckte Cry ihr die Lefzen und sagte dann. "Schau sie heißen uns willkommen vielleicht ein Neuanfang für uns drei? Schau dir Stormy an sie blüht wieder richtig auf und hat auch schon einen Spielkameraden gefunden. Ich glaube nicht das sie wieder weg will von hier und ich ehrlich gesagt auch nicht." Cry zwinkerte Zita zu. Er bedankte sich bei den netten Wölfen für die Chance die sie ihnen geben wollten und begann dann voller Freude und Guter Laune den Mond an zu heule so laut und so kräftig wie noch nie.
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 13 März 2007 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna errinerte sich daran wie sie Fuchur traf und wie er
jetzt war sie ging zu ihm und sprach leise:

"Fuchur ich kann dich verstehen,aber wir können es ja wenigstens versuchen uns mit ihnen anzufreunden."

Jenna lächelte Fuchur freundlich an und setzte sich neben ihm hin.
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