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Teil 2- Die Zeit der Tränen~neue Narben

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Teil 1 - Neue Bündnisse :: Teil 3 - Schicksalsschläge  
Autor Nachricht
Palo
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 26.01.2007
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 13 März 2007 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

der shcwarze Rüde hörte sehr gespannt zu.Und war auch sehr interessiert daran Pamo zu helfen.
Palo wedelte mit dem Schwanz und sagte:"

Ich habe andere Wölfe getroffen!Wie heißt denn der gesuchte Bruder?Und ich ziehe liebend geren mit dir durch die Gegend"


Palo der schwarze Rüde errinterte sich noch an die beiden Wölfe de er traf Shary,die ihn nciht besonders mochte,und Fuchur,der zu seinen Freunden ging.
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Zita
~Sternenseele~


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 463
Wohnort: An einem bessere Ort...
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BeitragVerfasst am: 13 März 2007 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

ZITA:

Ein wenig fühlte sie sich wieder besser, jedoch wollte sich dieses Gefühl der Einsamkeit noch nich ganz aus ihrem kleinen Kopf verschwinden. Sie sah Crying nach,wie er heulend vor der Höhle stand und dann die spielende Stormy. Sie alle schienen glücklich zu sein.
Zita lies ihren Blick durch die Höhle schweifen. Ihr Blick blieb an Jenna und Fuchur hängen. Betroffen senkte sie den Kopf und nuschelte mehr zu sich als zu den anderen :"Ich...Ich...Ich bin Zita. Entschuldigt meine Reaktion von vorhin,nur...mir gehts gerade nich so besonders" und damit schloss sie den Satz. Vorsichtig sah die junge Timberwölfin wieder auf...

_________________




Ich besitze die Erlaubnis von der Künstlerin "Goldenwolf" um ihr Bild zu verwenden!
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Fuchur
Wolf der Erinnerung


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 217
Wohnort: Nirgens und doch überall...
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BeitragVerfasst am: 14 März 2007 1:46    Titel: Antworten mit Zitat

Fuchur hörte den anderen Aufmerksam zu, ehe er sich dann zu Jenna drehte.

“Hmm, ich habe kein Problem mich mit jemanden anfreundenden Jenna, aber wenn ich noch am schlafen bin und dich andere Wölfe anknurren sehe, dann muss ich wohl vom schlimmsten ausgehen.“

Fuchur blieb Ruhig und sprach mit einer normalen Stimmlage.
Dann schaute er wieder zu den Neuankommlingen.

“Von mir aus, könnt ihr gerne bleiben.
So sagt, habt ihr schon andere Wölfe angetroffen und woher kommt ihr?“


Fuchur schien neugierig und auf einmal gut gelaunt. Scheinbar wieder der alte Fuchur, so wie ihn jeder kannte oder kennen lernen würde.

_________________
"Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann."

Charlotte Link, Am Ende des Schweigens
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 14 März 2007 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna verstand nciht alles was Zita sgate und fragte vorsichtig nach:"

Was hast du gesagt?Entschuldige,aber du hast nicht laut genug gesprochen..."

Und dann wendete Jenna sich leise Fuchur zu und meinte:"

Ja,gut du hast ja Recht."

Jenna war sofort einsichtig.
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Schwarzfell
Bärenklau


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 139

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BeitragVerfasst am: 14 März 2007 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Name ist nicht komisch sagte Schwarzfell entrüstet.
Er passt zu mir.
Aber du siehst komisch aus. lachte Schwarzfell und biss Stormy übermutig ins Ohr.
Klemmte seinen Schwanz ein und rannte schnell weg das Stormy ihn nicht bekam.
Der junge Wolf und Stormy tobten und tobten.
Irgendwann war Schwarzfell so müde das er sich in einer Ecke der Höhle fallen lies und sofort einschlief.
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Zita
~Sternenseele~


Anmeldungsdatum: 07.03.2007
Beiträge: 463
Wohnort: An einem bessere Ort...
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BeitragVerfasst am: 15 März 2007 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

ZITA:


Als Zita von Jenna angesprochen wurde erschrak sie etwas: "Ich sagte nur Entschuldigung,dass ich so grob und aggressiv zu euch war...Mir gings schonmal besser..." sagte sie nun wieder etwas selbstsicherer und trat vorsichtig auf die beiden Wölfe zu: "Ihr wolltet doch wissen wer wir sind und wo wir herkommen,oder?!" fragte Zita Fuchur und Jenna. Dann began sie schliesslich zu erzählen: "Crying und Ich kommen aus einem anderen Rudel ser sehr weit von hier entfernt. Das Futter wurde knapp und da wurden wir beiden geschickt um ein neues Jagdrevier oder wenigstens Beute zu finden...Naja...So sind wir hier gelandet"
Zita versuchte zu lächeln...

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Ich besitze die Erlaubnis von der Künstlerin "Goldenwolf" um ihr Bild zu verwenden!
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Jenna
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 95

BeitragVerfasst am: 15 März 2007 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Jenna hörte auf,erkzam Zita zu und sagte dann:"

Wenn ihr nach Futter sucht heißt das dann das ihr hier gar nicht bleiben wollt?Und wieso habt ihr denn den Welpen mitgenommen,wenn ihr nach einem Jagdrevier sucht?!"

Jenna dachte nach..vielleicht wurden sie schlecht behandelt im Rudel oder vielleicht sind sie auch gar nciht so nett und lassen das andere Rudel einfacj verhungern... Jenna war etwas benuruhigt und wartete lieber ab was Zita und Crying dazu sagen würden.
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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 15 März 2007 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Kiba sah ihn nun nicht mehr so merkwürdig an. Er wollte ihn akzeptieren, wie er war. Auch wenn er ihn komisch fand und das wohl nie wieder vergaß. Auf Sharys Frage hin stimmte er zu:

„Guter Einfall. Ich hab ’n Loch im Bauch…“

Es tat gut, mal wieder unter anderen Wölfen zu sein. Zwar mochte er es, Einzelgänger zu sein, doch etwas Gesellschaft konnte zur Abwechslung auch nicht schaden.

„Ich denke, ich weiß auch, wo wir einen guten Platz finden. Folgt mir!“

Auf dem Weg zu den beiden ist er an einer Lichtung vorbeigekommen, wo mehrere Fuchsbauten waren. Dort würden sie sicher eine erfolgreiche Jagd veranstalten können.

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Immer wenn sie wieder ganz gemacht ist, in der BwGrunewald,
heißt's für die Handwerker, tschüss HK, sehen uns ja wieder bald. Wink
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NERO
Betawolf (Mod)


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 16 März 2007 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Nero, der mal wieder auf der Suche nach Nahrung war, streifte durch sein Revier und hielt aussicht um etwas schmackhaftes zu finden. Betwee war ja doch nicht fähig eine oredentlicjhe Jagd zu betreiben als musste er das selber übernehmen. Aber dann gabs wenigstens auch was ordentliches zwischen die Zähne. Er lief durch die Lande bis er die Witterungen von fremden Wölfen in die Nase bekam. Er wurde etwas wütend. Wer wagte es sich, sein Revier ungefragt zu betreten? Er ging weiter aber mit Vorsicht. Auch wenn er das Sagen hatte, allein konnte er sich nicht gegen mehrere Fremde durchsetzen. Er musste erst mal schnuppern wer da war und wie stark sie waren und wie viele. Er lief der Witterung nach bis er sie in der Ferne sah. Er konnte sehen dass es drei Wölfe waren die sich anscheined schon länger kannten zumindest sah es danach aus. Nero lief heimlich näher und hoffte das man ihn nicht bemerkte. Doch er merkte selber nicht das er so stand dass der wind seinen Geruch in die Richtung der drei Wölfe trug. Und so fühlte er sich weiter unbebobachtet und beboachtete sie.
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Ich rpge für mein Leben gern xD
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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 16 März 2007 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Kiba bekam die Witterung zu Geruch aber er ließ sich noch nichts anmerken. Er lief langsam weiter, als wolle er immernoch zu dem Platz, an dem sie die Jagd vorhatten. Er wollte es auch den Zweien noch nicht sagen, die es anscheinend noch nicht bemerkt hatten, um sie nicht zu verunsichern. Er lief einfach ganz normal weiter. Dann blieb er stehen und drehte sich zu den beiden um und sagte extra laut, damit es auch Nero in der Ferne hören konnte:

,,Ich werde mal gucken, ob es hier in der Nähe schon ist. Bitte bleibt hier und rührt euch nicht vom Fleck. Ich habe Erfahrung mit Jagen."

Er zwinkerte bei letzterem Satz mit einem Auge. Er spielte mit dem Satz auch indirekt auf die Jagd auf den heimlichen Beobachter an. Und schon ging er davon. Er rannte los, damit ihn der Beobachter nicht verfolgen konte und er schneller weg war. Er sollte ihn aus den Augen verlieren. Doch Kiba lief nur einen Umweg, einen Bogen um den Platz der Drei um letztendlich hinter dem Beobachter aufzutauchen. Er wusste, dass der Wind Kibas witterung in seine Richtug wehte, wodurch man ihn vor ihm nicht wittern konnte. Genau das, an was der Fremde nicht gedacht hatte. Er mochte es nicht, wenn man sich an ihn heranschlich. Darum tat er das jetzt mit dem Fremden. Er ging näher an ihn heran, auf leisen Pfoten und brüllte dann auf einmal laut heraus:

,,Frmeder!"

Er sah ihn böse an. Weil er es nicht mochte. Diese Art gefiel ihm nicht. Wae er feige, oder warum hatte er sich ihnen nicht reinfach vorgestellt?

,,Warum beobachtest du uns?"

Kiba ging in Kampfstellung über, legte die Ohrne an und bleckte die Zähne. Er war bereit sich zu wehren, falls ihn der Überraschte angriff vor Überraschungsangst. Doch er hoffte, dass es nicht gleich zu einem Kampf kam. Auch wenn er sich jetzt vielleicht in die Enge getrieben fühlte.

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NERO
Betawolf (Mod)


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 16 März 2007 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

Nero war ganz geschockt als mit einem mal dieser weiße Wolf hinter ihm stand. Er drehte sich überhastig um und riss die Pupillen weit auf und das Maul. Dann lief er ein paar Schritte zurück und sah ihn sich an. Er sah das er ihn bedrohte und drohte zurück. Dann versuchte er zu erklären. Ein wenig peinlich war ihm das schon gewesen.

"Ich wollte lieber erst mal auf Nummer sicher gehen. Hier kann man nie wissen."

Aber dann überlegte er noch mal wie er weiter fortfahren sollte und ihm fiel ein dass das ja sein Revier war. Warum musste er sich eigentrlich rechtfertigen? Der Wolf schien ja Mut zu haben wenn er gleich so auftauchte und sich aufbaute vor ihm. Aber trotzdem korrigierte Nero seine Aussage und sagte weiter

"Ihr seid iher trotzdem in MEINEM Revier und das ohen meine Erlaubnis! Also müsst ihr euch rechtfertigen und nicht ich."

Er wurde wütend dass er so in der Unterzahl war und kaum was machen konnte um sich zu verteidigen immerhin waren sie zu dritt und die zwei Rüden waren bestimmt auch nicht gerade Schwächlinge. Eigentlich konnte er so mutige Wölfe gut für sein Rudel gebrauchen. Also vescherzte er es sich besser noch mal nicht mit ihnen. Das könnte er später bereuen. Auch wenn sie nicht auf Krieg mit ihm auswaren.

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xita
canisalupina


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 39
Wohnort: Bln

BeitragVerfasst am: 17 März 2007 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

"Und dass er weg ist soll jetzt gut sein oder wie versteh ich das?"

sie wurde schon wieder sauer. Sie wollte jeden bestrafen der ihre Würde als Anführer verletzte also auch den Wolf der jetzt wieder weg war. Und sie war wieder sauer auf ihre Schwester. Sie verstand nicht wie man in dieser Welt nur so gutmütig sein konntre. Hatte sie denn nichts dazugelernt? Sie wollte jetzt anstelle des fmemden Wolfs Leyla bestrafen und forderte sie daher aus reiner Schikane auf:

"Geh und sch ihn! Spiel ihm vor, dass er willkommen wäre im Rudel! Wie es dann in echt ist...wollen sehen."

sagte sie mit einem hinterhältigen Grinsen auf den Lefzen. Sie würde es sich nicht entgehen alssen, noch weitere Wölfe zu schikanieren und zu Deppen zu machen. Das der Wolf längst bei einem anderen Rudel war ahnte Xita nicht.

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Wohnst du schon oder schraubst du noch?
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 17 März 2007 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Nichts anderes hatte Leyla von ihrer Schwester erwartet. Es war eine Antwort, wie sie sie von ihr kannte. Es war auch nicht schwer zu deuten, daß sie sauer auf sie war und ihr die Schuld zuschob, daß wieder ein fremder Wolf durch ihr Revier gestreift ist. Leyla konnte es ihr eben nie rechtmachen. Es war immer das Selbe mit ihr. Und damit mußte Leyla leben. Allein hatte sie nie eine Chance sie zu ändern. Wie sollte sie das schaffen? Sie fühlte sich so allein, schwach und hoffnungslos. Es gab keine Hoffnung. Alle Hoffnungen, die sie je hatte, gehörten längst der Vergangenheit an. Und Leyla mußte wieder fortgehen. So hatte sie wenigstens einige Zeit für sich allein und konnte wieder ein Mal über alles nachdenken um wieder auf das selbe Ergebnis zu kommen. Daß es, realistisch gesehen, einfach keine Hoffnung gab. Leyla lief los, drehte sich nicht noch ein Mal zurück um Xitas spottenden Blick zu sehen, den sie jetzt sicherlich auf sie warf, währenddessen sie mit angelegter Rute loslief. Sie hatte das Gefühl, tatsächlich wieder einen Fehler begangen zu haben, wie immer, wenn sie ärger mit Xita hatte. Nur erkannte sie nicht, daß es nicht sein konnte, daß der Fehler immer bei ihr lag. Sie wußte nicht, ob sie sich schämen oder selbst trösten sollte. Vielleicht beides, vielleicht auch gar nichts.
Unbemerkt sich selbst, kam Leyla wieder in die Nähe der schwarzen Wölfin, mit der sie schon ein Mal eine Begegnung hatte, die nicht so besonders schön war. Sie hörte ihre Stimme. Und sie erkannte sie. Sie erkannte die Stimme und sogar die Wortwahl. Auch wenn die Betonung sich nun ganz anders anhörte. So..vertraut und lieb. Sie redete wohl mit jemand Bekanntem oder sogar Verwandtem. Ein paar Schritte weiter und sie konnte sie sehen. Zunächst nur sie. Sie stand vor einer kleinen Höhle. Dasnn aber auch noch ewas weißes Fell. Wer war das? Kannte sie den anderen Wolf auch? Sie hatte eine Vermutung. Nein, das konnte nicht der sein, den sie vermutete. So hätte dieser Wolf sich nicht verhalten und nicht nicht geantwortet, als die Schwarze sprach. Leyla wollte lieber wieder fortgehen und das schnell. Sie wußte selbst nicht, ob das noch Xitas Revier war oder nicht. Sie wollte nur fort von hier, keine zweite Begegnung mit der strengen Schwarzen. Sie drehte um und rannte los. Voller Angst und schlechtem Gewissen. Doch sie fiel einen steilen Hang hinunter, weil sie zu snell gerannt war. Sie übersclug sich ein Mal und kam mit Schmerzen unten an. Sie ächzte leise und winselte etwas. Sie hatte sich wohl einen Lauf verstaucht. Zusammengekrümmt lag sie so dort und leckte sich den Lauf.

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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 17 März 2007 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

(Ich hab dich nicht bedroht, nur böse angeguckt.^^)

Er wollte nicht glauben, dass der Bursche da der Alpahwolf dieses Revieres sein sollte. Das war wohl ’n Witz, oder? Kiba zeigte noch einmal die Zähne und ging dann einen kleinen Schritt näher an ihn heran. Er wollte ihn bewusst in die Enge reiben und ihm klarmachen, dass er allein war, gegen drei andere Wölfe.

„Dein Revier? Wir sollen dich um Erlaubnis fragen? Das Land gehört der Natur. Ein jeder Varg ist frei und kann hingehen wo er will. Mit welchem Risiko ist eine andere Frage. Aber das nehme ich auf mich. Und wie ich es für diesen Fall abschätze, ist mein Risiko erheblich gering. Und wie sieht’s bei dir aus?“

Er fügte letzteren Satz noch mal provokativ hinzu um dem ganzen etwas Nachdruck zu verleihen und ihm zurückzudrohen. Er wollte sich von einem Rüden wie ihn nichts vorschreiben lassen. Und im Ernst glaubte er nicht, dass er der Anführer eines Rudels war. Und wenn doch, dann hatten die drei Wölfe bestimmt noch genügend Zeit um wegzulaufen.

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NERO
Betawolf (Mod)


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 17 März 2007 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

*püks* v.v

Für Nero waren das ganz neue Worte. Der Wolf hatte wohl ne ganz andere Vorstellung vom Rudelleben als es gewöhnlich war. Was verstand der denn unter Wolfsein? Nero wollte schon wieder mit seinen Kommentaren nur so herauschiessen doch er hielt sich zurück und setzte anders an.

"Ja klar ich wollte dir auch nicht verbieten hier langzulaufen. Aber wenigstens fragen hättest du schon mal können."

Nero gab ein künstlich freundliches Lächeln von sich und ging dann weiter nach links um langsam aus dieser ungemütlichen lange rauszukommen. Er wollte nicht weiterhin so in der Gefahrenlage sein und den Spieß umdrehn sodass er mit seinem Rudel und Betwee in der Überzahl war. Das war doch ein wenig besser.

"Wenn ihr wollt könnt ihr gern mit zu meinem Rudel kommen. Dann wird euch klar das ich niemandem aus meinem Revier ausperre. Ihr dürft meine Gäste sein, kommt."

Nero wollte schon mal vorauslaufen.

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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 17 März 2007 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Etwas verwunderlich war es schon, dass er auf einmal so nett tat. Erst hatte er sie heimlich bebobachtet und jetzt war er der nette Gastgeber? Kiba wollte ihm nicht trauen. Doch er wollte das zunächst einmal mit den beiden anderen besprechen und sich anhören, was sie dazu zu sagen hatten.

„Warte! Erst werde ich noch einmal ein Gespräch führen. Wenn du willst, dass wir dir folgen, warte kurz.“

Danach ging er langsam los zu Madoxx und Shary um mit ihnen zu beraten, ob sie ihm taruen wollten oder nicht. Er kam zu ihnen, drehte sich um um sicherzuegehn, das er sie nicht noch einmal belauschte und beschattete.

„Habt ihr gehört? Erst beobachtet er uns und jetzt will der sogenannte Alphawolf uns zu seinem Rudel einladen. Wenn ihr mich fragt hat der sich aber schnell gewandelt. Denkt ihr, dass man ihm vertrauen kann?“

Er sprach etwas leiser damit Nero es nicht hören konnte.

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~Siara~
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 42
Wohnort: in meinen Träumen........

BeitragVerfasst am: 18 März 2007 0:09    Titel: Antworten mit Zitat

Blackys Aufmunterungsversuche erreichten Siara nicht im Geringsten. Es war einfach nicht die Art, wie man sie wieder zurück ins Leben holen konnte. Sie war kein Jungwolf mehr, den man mit Spielen wieder glücklich machen konnte. Aber was warf sie ihr vor? Sie wusste nicht, was sie erlebte hatte und eigentlich auch nicht, wer sie war. Sie wusste weniger über sie als Siara über sie schon wusste. Denn sie hatte von sich gesprochen, aus sich heraus erzählt. Sie hatte noch nichts von sich preisgegeben. Sie konnte nicht einfach so reden und ihr Herz ausschütten. Sie brauchte jemanden, dem sie vertrauen konnte. Und wenn es so weiterlief wie bisher, gehörte Blacky vielleicht auch einmal zu den Wölfen, die sie nicht verlieren wollte und wenn es dann doch geschah, hatte Siara noch einen Grund mehr, sich in die Tiefen des Meeres zu stürzen und das Leben hinter sich zu lassen mit all seinen Grausamkeiten.
Aber wie sollte sie auf ihre liebgemeinten Aufmunterungsversuche und tröstversuche reagieren? Es fiel ihr überhaupt schwer mit ihr zu kommunizieren. Weil sie ihre Sprache nicht verstand und sie verstand nicht, wie sie sich überhaupt auch nur einen Augenblick für sie Zeit nehmen konnte. War es wirklich nur Mitleid oder stand da noch mehr dahinter? Fühlte sie sich auch einsam? Hatte sie auch jemanden verloren? Kannte sie diesen Schmerz? Diesen Punkt im Leben, wo man am liebsten Schlussmachen wollte? Nein sicher nicht. So wirkte sie nicht. Auch wenn Personen darauf unterschiedlich reagierten und unterschiedlich mit ihrem, manchmal gleichen Schicksal, umgingen, so fröhlich konnte man sich nicht stellen. Dazu war die Situation einfach zu ernst. Sie zog also die Schlussfolgerung, das Blacky nicht annähernd das durchgemacht hatte, was sie erlebt hatte. Sie lebte allein in ihrer Welt, mit ihrem Schmerz, mit ihren Alpträumen und mit ihren schrecklichen Erinnerungen von einem sehr düsteren Kapitel des Lebens. Und es verfolgte sie. Es verfolgte sie jede Nacht, manchmal blieb sie sogar am Tage regungslos stehen, starrte auf einen sinnlosen Punkt und machte den Alptraum mit offenen Augen durch, nur in ihrem Kopf und völlig regungslos, zeigte es weder mit Blicken, noch Gesichtsminen nach außen hin und gab ihre Gefühle nicht zu verstehen. Sie war allein mit ihnen. Mit den finsteren Dämonen des Todes, einsgeperrt in einem finsteren, engen Raum ohne Licht und Fluchtmöglichkeiten, ihrem grausamen Willen ausgesetzt. Sie rief um Hilfe aber dort war keiner. Und Blacky, die nichts verstand, konnte ihr im tiefsten Inneren, dort, wo sich der reale Alpraum jede Nacht, jeden Tag aufs Neue abspielte, nicht helfen. Sie ahnte sicher nicht annähernd, was in ihrem Kopf und in ihrem Herzen vor sich ging und was sie dort erlebte. Diese Hölle war nicht an dem Tag an dem sie kamen und das Feuer eröffneten, sie begann dort lediglich. Und sie würde vielleicht, aber nur vielleicht, erst ihr Ende finden, wenn sie für immer die Augen schloss. Doch vielleicht war der Alptraum nach dem Tod noch viel Schlimmer. Vielleicht gab es so etwas wie einen finsteren Gott der Dunkelheit, der Spaß und Freude daran hatte, sterbliche Erdenbewohner durch diese Immernacht laufen zu lassen und seelisch und geistig Tag für Tag komplett zu zerstören. Und Siara war das Spielzeug dieses Sadisten. Wie eine Marionette, gebunden an vier Pfoten und einem traurigen Schwanz, der vor Kummer eh immer unten hing und nie wedelte, weil es nichts Munteres mehr gab. Und doch schenkte sie Blacky ein künstlich aufgesetztes, ganz kurzes und schmales Lächeln mit den Leftzen, um ihr zu verstehen zu geben, dass sie ihr dankbar war, dass sie ihr helfen wollte. Sie konnte das Angebot nicht ablehnen. Sie hatte Hunger, Blacky womöglich auch. Und sie wollte nicht wieder alleinsein, wenn sie auf die Jagd ging. Das Gefühl der Einsamkeit war schrecklich. Sie hatte es nun schon so lange erleben müssen. Und Einsamkeit war immer wieder ein neuer Grund für diese Alpträume. Wenn sie allein war, fühlte sich der finstere Gott des bösen Spiels unbeaufsichtigt und niemand konnte ihn daran hindern, sie zu quälen und sie dabei zu verspotten und auszulachen. Das dachte sie wirklich. Wenn sie allein war, war es noch unheimlicher. Die Unheimlichkeit, dass sie wiederkamen und jetzt auch sie holten und das Gleiche mit ihr taten, was sie damals mit den anderen getan haben. Diese Bilder hatten sich in ihrem Kopf eingebrannt, mit einem einzigen, grellen Blitzschlag. Er war in den Baum eingeschlagen und hatte ihn für immer verformt und verkrüppelt. Ja, das war sie. Ein Baum, von einem Blitz getroffen. Äußerlich war das Feuer längst erloschen. Doch innen loderte es noch immer und brannte den Baum langsam aus. Und es war heiß, sehr heiß. Die Hitze flammte auf und stach in ihr. Es war eine einzige Tortur.
Plötzlich hörte sie, dass dort jemand war. Sie schrak zusammen. Sie waren zurückgekommen. Ihre schlimmsten Vermutungen sind wahr geworden, war es nicht so? Sie ging wieder ans hinterste Ende der Höhle zurück und verkroch sind in sich selbst und zitterte am ganzen Leib.
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Blacky
Black Bloody Tears on her Fur


Anmeldungsdatum: 18.11.2006
Beiträge: 82
Wohnort: Bavaria
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BeitragVerfasst am: 18 März 2007 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Es gab wohl kaum ein Wesen, dass ihr mehr Leid tat als dieses Geschöpf. Sie war so lieb aber durch das Schicksal scheinbar gestraft mit einem schweren Trauma. Sie konnte ihr so schnell nicht helfen. Wunden brauchen Zeitum zu heilen. Zeit ist das ein einzige, was hilft. Sie sah ihr kleines Lächeln. Aber es war nicht schön. Es war gar nichts. Sie sah ihr an, dass es nicht ernst gemeint war. Sie konnte anscheinend nicht gut lügen. Dieses Lächeln war nicht im Entferntesten mit einem echten Lächeln zu vergleichen. Aber dass sie wenigstens so tun wollte, als müsste sie lächeln, bewies ihr, dass sie ihr dankbar war und ihr etwas vertraute. Oder wollte sie etwas anderes damit ausdrücken? Dass sie Angst vor ihr hatte und sie beruhigen wollte? Ihr ein gutes Gefühl geben, weil sie Angst vor ihr hatte und nicht bestraft werden wollte, weil Blackys Versuche, sie aufzumuntern, scheiterten? Sie war enttäuscht von sich. So ein schwieriger Fall. Das war sie noch nicht gewohnt. Sie wusste nicht mehr, was richtig und was falsch war. Der Wind der Einsamkeit wehte ihr durchs Fell. Das alles, nur eine Fassade von Frieden. Nichts war im Lot. Alles war in Trümmern. Ihr ganzes Leben und auch Blacky stand vor einem Neuanfang. Sie wünschte sich, sie wäre entweder in der Vergangeheit, bei ihrem Vater oder in der Zukunft bei einer geheilten Siara.
Sie hörte auch das Herunterfallen und das Ächtzen Leylas. Blitzartig drehte sie den Kopf in die Richtung, aus der die Geräusche kamen und spitzte die Ohren. Sie sah, dass Siara panisch reagierte. Die Arme…sie tat ihr wirklich sehr Leid. Beruhigend sprach sie auf sie ein.

„Bitte hab keine Angst. Ich bin bei dir. Niemand kann dir etwas tun. Niemand…warte hier. Ich gehe gucken, wer da ist. Hab keine Angst.“

Nach diesen Worten näherte sie sich den nahegelegenen Geräuschen. Und sie konnte etwas riechen. Es war der Geruch der Wölfin vom Vormittag. Sie ging weiter, bis sie den Hang hinabsehen konnte. Etwas verachtlich sah sie zu der zusammengekrümmten Wölfin. Sie fletschte die Zähne und gab deutlich zu verstehen, dass sie ihre Gegenwart nicht duldete, denn sie wollte ja Siara beschützen. Doch was tat sie? Gab es wirklich einen Grund, die Wölfin zu bedrohen? Das war doch Unsinn. Als sie sie so zusammengekrümmt sah, sah sie es. Ja, sie hatte Ähnlichkeiten mit Siara, die jetzt auch wieder, fern, so zusammengekauert in der Höhle lag. Sie waren sich etwas ähnlich. Beide so ängstlich, beide so schwach. Sie hörte auf mit dem Drohen und fragte etwas fordernd:

„Du?“

_________________
„Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“

Leonardo da Vinci
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Shary
BLACK VELVET


Anmeldungsdatum: 22.01.2007
Beiträge: 43
Wohnort: BLN

BeitragVerfasst am: 19 März 2007 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

Shary sah Madoxx an...
" Dann los...oder wollen wir hier noch lange rumstehen und warten? Davon passiert auch nichts." Lange hatten sie schweigend einfach nur so da gestanden. Aber nun wurde es Zeit, dass sie mal wieder etwas in die Gänge kamen.
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Kiba
Blutwolf


Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 68
Wohnort: 030

BeitragVerfasst am: 19 März 2007 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hast du zwei Seiten übersrpungen? oO
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