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Autor Nachricht
Drachengold
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 36

BeitragVerfasst am: 02 Dez 2006 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

( uuups Laughing na ja was solls)

Drachengold war sichtilich verärgert über die Unfreundlichkeit des Rüden, doch sie riss sich zusammen, legte die Ohren in ihn Fell und folgte ihm. Mit gebürherndem Abstand.....dann erhob sie das wort

"Mein Name ist Drachengold. Ich wandere seit einiger Zeit alleine. Und was hattes ihr zu belangen versucht? Mit dieser Aktion?"
fragte sie verächtlich.

Der Nebel hatte sich etwas gelichtet und einige sonnenstrahlen drangen bis zu der Fähe vor, was ihr Fell beinahe schneeweiß erschienen ließ.

Vorsichtig, nicht wissend wie er regaieren würde, lief die fähe auf der rechten Seite des Rüden, so das sie ihn sehen konnte......
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Fimal
Flauschiges Wolf


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 47
Wohnort: bei Eisenach

BeitragVerfasst am: 02 Dez 2006 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

(Es ist Nacht. Rolling Eyes )

Fimal hörte ihre Worte und sagte dann:
"Wieso kommst du hier her? ist dir klar, dass das mein Revier ist? Für gewöhnlich lasse ich keine fremden Wölfe hier rien. Aber weil du eine Fähe bist nehme ich mal an geht von dir keine Bedrohung aus. Oder zumindest weiß ich mich zu wehren. Nicht umsonst nennt man mich FiMal!"

Im gleichsamen Schritt lief er weiter. Es war gut die Fähe nicht im Rücken zu haben. Er wollte jederzeit sehen was sie machte und wo sie war.
Er konnte jetzt nicht gleich alles sagen was vorgefallen war. Er überlegte noch wie er es zusammenpacken sollte um es halbwegs positiv rüberzubringen. Eigentlich hatte er jetzt nicht mit einem neuen Wolf gerechnet. Aber es bot sich auch gut als Gelegenheit an jemanden auf seine Seite zeihen zu können. Nur musste er dafür erst mal etwas freundlicher werden. Sonst war sie sauer und tat garnichts was er wollte. Dann hatte das auch keinen Zweck.

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Qualen machen Spaß so lang es nicht die eigenen sind
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Drachengold
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 36

BeitragVerfasst am: 02 Dez 2006 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

(oh mann ich verhaspel mich ja nur -.- sorry!!! kann man eure beirtäge net editieren :-O )

Drachengold rümpte die Nase und blieb stehen. "woher willst du wissen das ich keine Bedrohung bin, he?" grniste sie fieß und senkte kampflustig den kopf...bleckte die Zähne.
Es war ein gefährliches spiel was sie da trieb, doch sie wusste andere einzuschätzen...jededanfalls meistens.

Schnell ließ sie die Drohgebärenden sein und legte den kopf schief. "ihr seid komisch, du und dein rudel." verwirrte schüttelte sie den kopf.
"freunde machst du dir durch so etwas nicht!" mahnte sie und sah sich dann um. "ich würde gerne bleiben, wenn ihr es mir erlaubt" fragte sie unterwürfig und verneigte sich
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 03 Dez 2006 0:50    Titel: Antworten mit Zitat

Leyla war etwas erleichtert, daß Madoxx nicht so kampfesverrückt war und sich von Gewalt ebenfalls distanzierte. Und er schien es ehrlich zu meinen. Sie atmete ein Mal tiref durch. Doch das Problem mit Xita blieb bestehen. Leyla glaubte nicht, daß Xita deswegen nicht kämpfen wollte. Sie bekam schreckliche Befürchtungen. Was war, wenn Xita Madoxx doch angriff? Ohne einen ersichtlichen Grund? Natürlich würde er sich wehren. Und das würde Xita zu spüren bekommen. Und dafür, daß sie so wie so schon verletzt war, konnte es für Xita nur noch schlimmer kommen. Leyla wollte das alles nicht.Sie schob die Schuld erneut auf sich selbst. Es war nie ihre Absicht, die beiden zueinander zu bringen. Es war ein dummer Zufall, daß sich die beiden begegnet waren. Leyla wollte Xita so schnell wie möglich beruhigen, damit sie den Rüden nicht attackierte. Das wäre ein großer Fehler gewesen.

„Xita ich bitte dich..“

Sprach sie eindringlich zu ihr und sah ihr mit vertrautem aber ernstem Blick in die Augen. Sie wollte für sie als Schwester auf sie einwirken. Ihr klarmachen, daß sie auch mal auf ihre Schwester hören sollte.

„Bitte Xita! Es bringt doch rein gar nichts jetzt mit Madoxx zu kämpfen. Er hatte nur Hunger. Es ist meine Schuld, daß er hier ist. Ich habe ihm versprochen, ihm bei der Nahrungssuche zu helfen. Und ich habe versagt. Ich habe seine Jagd versaut. Dafür mußt du ihn nicht noch bestrafen. Bestrafe mich dafür, doch nicht unseren Gast. Ich möchte, daß du ihn in Ruhe läßt. Es wäre äußerst unklug, sich jetzt mit ihm anzulegen. Zumal du verletzt bist und nicht kampftüchtig bist. Bitte laß es. Ich bitte dich..“

Sie wollte möglichst vertraut reden und Xita nicht ausschimpfen. Eher einen überzeugenden Ton haben. Denn überzeugen wollte sie auch. Xita davon, wie dumm es wäre, sich mit einem anderen Wolf anzulegen. Noch dazu in ihrem Zustand. Was aber, wenn Xita nicht auf sie hörte? Sollte Leyla den Kampf mit Gewalt verhindern? Sollte sie Xita, ihre Schwester, angreifen? War Angriff wirklich die beste Verteidigung? Schließlich konnte sie, wenn sie sie mit Gewalt vom Kampf mit Madoxx abheilt, verhindern, daß Madoxx wütend wurde weil er durch Xita verletzt oder gedemütigt wurde. Und sie konnte Xita vor schweren, noch schlimmeren Wunden bewahren. Sie konnte und wollte ihr bei weiterm nicht so sehr wehtun, wie Madoxx es vielleicht getan hätte, wenn Xita ihn angegriffen hätte. Ja, Leyla war bereit das zu tun. Sie verstand nichts vom Kämpfen. Sie war schwach, hatte einen leicht verletzten Hinterlauf und war viel zu ängstlich um wirklich ensthaft zu kämpfen. Aber allein mit der Tatsache, Gewalt anzuwenden, konnte sie Xita so schockieren, daß sie vollkommen davon abkommen konnte und würde, sich mit Madoxx anzulegen. Ihre Schwäche würde damit wiederum zu einem Vorteil werden. Daß Madoxx nicht unbedingt kämpfen wollte, war schon ein wichtiger Schritt. Dch wenn Xita ihn angriff, mußte auch er kämpfen. Und Leyla war bereit das mit Gewalt zu verhindern. Nur lange könnte sie das nicht. Xita hätte sie sicher bald so weit, daß Leyla nicht weiter „kämpfen“ konnte. Wenn es also so käme, im schlimmsten Fall, müßte Leyla Madoxx zurufen, daß er wegrennen sollte, so lange Leyla mit ihrer Schwester beschäftigt war. Dann konnte Xita ihm nichts tun und Madoxx würde nicht wütend werden, weil ihm keine Wunden zugefügt wurden. Leyla war es fast schon peinlich, so eine Schwester zu haben. Ihr war so vieles peinlich. Auch die Lüge bei der Jagd, nur, weil sie Madoxx loswerden wollte. Warum nur war Xita so? Wieso konnte sie den Rüden nicht einfach bei sich aufnehmen? Was war dabei das Problem? Es war schwer für Leyla, diese Situation zu akzeptieren und damit umzugehen. Sie hatte vor, es zu meistern. Doch es paßte nicht zu ihr Wie oft meisterte sie schon etwas erfolgreich? Sie war ein Pessimist..

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Fimal
Flauschiges Wolf


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 47
Wohnort: bei Eisenach

BeitragVerfasst am: 03 Dez 2006 11:21    Titel: Antworten mit Zitat

Er erschrak ein wenig als er sah dass sie begann ihm zu drohen? Schnappte sie jetzt völlig über? Sie hatte wohl nicht ganz verstanden.

"Hast du mir nicht zugehört?"
Fragte er sehr empört.

"Der Kampf vorhin war vorgetäuscht. Ich habe mit Absicht nicht richtg gekämpft. Normalerweise hätte ich den Wolf in zehn Teile zerissen. Und so eine Wölfin wie dich zerreiße ich sogar in 20!" Twisted Evil

Sie war verwundert? Er war verundert und das ganz schön sehr.

"Erst bedrohst du mich, dann unterwirfst du dich und fragst ob du im Rudel bleiben kannst?"

Er stoppte für einen Moment, sah kurz neben sie um zu überlegen und sagte dann.

"Ja wir sind ein außergewöhnliches Rudel.Uns steht ein gigantischer Kampf bevor. Das spüre ich! Und wenn du bei uns bleiben willst, solltest du mehr können als nur Löwenzahn erschnuppern und Welpen aufziehen können. Du solltest kämpfen können. Kämpfen wie ein Rüde! Normalerweise nehmen wir keine schwchen Fähen auf, nur Kampfwölfe! Aber ich sehe, du hast Mut. Das finde ich gut. Dafür sollst du belohnt werden. Nur darfst du mir nicht mezhr drohen.Wenn du mich verrästst, wirst du das bei lebendigem Leibe bereuen! Ich kenne jede Menge Methoden zu foltern!"

Er hielt noch mal an und dachte nach.
"Es ist ebstimt nicht angenehm in einem Erdloch unten am Hang zu stecken und Baumstämme über den Schädel gerollt zu bekommen!" sagte er mit Absicht böse und sein Blick verfinsterte sich. Er sah der Wölfin tief und böse in die Augen und versuchte sich Respekt zu schaffen mit solchartigen Drohungen. Dabei erschrak er selbst fast ein bisschen vor seinem komsichen Einfall. Er wusste nicht mal über so etwas überhaupt könnte. Das klang sehr brutal. Niemand würde sowas gerne erleben. Und nachdem sein Rudel ihn ja praktisch verraten hatte hatte er keine Lust sich neue Feinde zu machen. Deswegen erschrak er auch etwas als sie diesen Staz sagte- weil sie Recht hatte. Aber das musste die ja nicht wissen. Er wollte nur eindrucksvoll wirken. Ein starker, furchtloser und fieser Wolf!

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NERO
Betawolf (Mod)


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 03 Dez 2006 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Als Nero seine Schwester hörte und ihre Schattenumrisse sah war er doch ganz froh dass sie wieder da war. Nicht dass er Angst hatte um sie. Aber man kann ja nie wissen.Er sagte mit mahnender Stimme:
"Warum gehst du einfach in so eine Höhle? Dir ist schon klar, dass sowas nicht ganz ungefährlich ist, oder? Lass uns jetzt zurück zum Rudel gehen! Ich habe was zum Futtern aufgetrieben, gut wie ich bin!"

Nero war stolz auf sich dass ER es geschafft hatte. Betwee hatte es ja mächtig verpeilt bei der Jagd. Aber er wollte jetzt auch nicht stundenlang darauf rumhacken. Es ging ihm jetzt einfach nur darum so schnell wie möglich zurück zum Rudel zu kommen. Schließlich mussten sie alle sich ja auf den großen Kampf mit den andren vorbereiten. Nero war bereit und willens mit ganzer Kraft da ran zu gehen. Als sie wieder aus der Höhle raus kamen, weit war Nero noch nicht drinn gewesen, sahen sie einen Wolf. Nero erschreckte sich kurz als er den Wolf sah weil er nicht damit gerechnet hatte dass sie beobachte wurden. War das der Wolf, der ihm in der Höhle….naja…etwas Angst gemacht hatte? Dieser Umriss des Tieres? Nero sah zu ihm und bläckte die Zähne. Er wollte ihn sofort wieder aus dem Revier fort jagen. Niemand hatte hier was verloren. Doch erst sprach Nero noch mal.
"Wer bist du denn? Hat dich jemand eingeladen? Ich mach Fuchsfutter aus dir du Eindringling!"
Dann zeigte er wieder seine Zähne und ging in Kampfstellung. Ein fremder Wolf hier, das war unvorstellbar. Das hatte es jahrelang nicht mehr gegeben. Wer traute sich hier her in das Revier? Nero war äusserst erbittert und wollte schon mal für den Kampf mit den anderen üben. Er wollte es ihm zeigen. Hätte er das gewusst wäre er garnicht erst in die blöde Höhle gegangen. Wahrscheinlich wurde der Wolf durch das Fressen, das Nero dausen liegen gelassen hatte, angelockt. Wie sie Aßgeier kamen sie daher. Fremde Wölfe… Nicht zu fassen! Dachte sich Nero. Er ging ein Stück näger an den Wolf ran. Dann erkannte er dass sie eine Fähe war. Körperbau und Gesicht sprachen für sich. Er hörte noch mal auf zu drohen und sah zu ihr auf. War es fair eine Fähe anzgreifen? Sie war bestimmt schwächer und Nero und Betwee waren zwei gegen eins. Das war schon etwas unfair einer einzelnen Fähe gegenüber. Aber sie war ja hier eingedrungen nicht umgekehrt. Er musste sie ja nicht gleich töten. Das hatte er nicht unbedingt vor. Allein schon aus Angst vor Rache ihrer Angehörigen. Aber wehtun und Narben für die Ewigkeit zufügen, das durchaus! Sie sollte es schon zu spüren bekommen was sie gate hatte. Wer nicht hören will muss fühlen. Er drohte also weiter. Ging noch etwas näher ran.

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Ich rpge für mein Leben gern xD
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Drachengold
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 36

BeitragVerfasst am: 03 Dez 2006 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Drachengold lachte bei dem einfall des Rüden...seine Foltermethode.
Mit gesnktem kopf schritt sie um den Rüden herrum und rieb ihren Leib an dem seinen..."ich kann auch wieder gehen wenn ich euch nicht von nutzen bin" sagte die verführerisch und stllte sich dann drohend vor ihn:

"Oder ihr nehmt mich auf und könnt euch über den Kampfstil den ich habe ein Urteil bilden" sagte sie herrisch und schritt auf den rüden zu.
am liebsten hätte sie ihn jetzt angegriffen, um es ihm am eigenen Leibe zu demonstrieren....

Dann setzte sie sich und wartete ab. "was meinst ihr?" fragte sie und verneigte sich.
Die trieb ihr spiel. ein spiel ziwschen völliger Unterwerfung umd etwas von dem vorteil des Rudels zu haben, und der Demonstration was für eine tolle fähe sie doch war.....und nützlic wäre sie wohl allemal!

Trotz ihres angänglichen lachens gefiehl ihr der rüde und sie hatte eigendlich nicht vor zu gehen, doch würde sie es tun, eh sie ihren letzen rest ehre verliehren würde.
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Blacky
Black Bloody Tears on her Fur


Anmeldungsdatum: 18.11.2006
Beiträge: 82
Wohnort: Bavaria
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BeitragVerfasst am: 03 Dez 2006 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

So ging sie hinunter in das Tal. Sie verließ die ewige Kälte. Diese Kälte war allerdings auch ihre einzige, noch aufrechte Hoffnung ihre Rudelmitglieder wiederzufinden. Sie verließ die Berge Schritt für Schritt. Bald hatte sie das schneefreie Gebiet erreicht. Doch wärmer schien es ihr dafür nicht. Es war immernoch bitterkalt. Der bloße Stein gab ihren Pfoten das Gefühl, gefühlstaub zu sein. Sie konnte sie nicht mehr spüren. Obwohl sie so viele Märsche hinter sich hatte, war ihre Hornhaut nicht sonderlich dick. Sie musste damit leben, ein starker Geist in so einem schwachen Körper zu sein. Innerlich konnte sie kämpfen, siegen, feiern. Doch äußerlich war sie auf die Stärke des Rudels abgesehen. Dabei waren Rudel nicht die Lebensform, die sie bevorzugte. Sie war eben eine außergewöhnliche Lebensform. Sie wollte lieber ein paar sehr gute Freunde statt so viele die kaum eine Verbindung zu ihr hatten. Sie schüttete nicht jedem erstbesten ihr Herz aus. Sie pflegte langes Misstrauen, bevor sie wirklich etwas von sich zu erzählen begann. Zur Zeit aber gab wirklich niemanden, mit dem sie reden wollte. Ständig nur die Erinnerungen an die Vergangenheit. Das machte sie fertig. Als sie noch glücklich beieinander waren. Es war eine schöne Zeit. Als das Rudel vereint war. Aber dann wurden ein paar wenige aus dem Rudel machtsüchtig. Sie begannen größenwahnsinnig zu werden und wollten ihr eigenes Ding abdrehen. Und damit steckten sie andere an. Sie wurden blind vor Machtgier. Und so mussten Balcky, ihr Vater und ein paar andere gehen. Um dieser Machtgier nicht zum Opfer zu fallen. Gerade Blacky und ihr Vater waren zu der Zeit in großer Gefahr. Denn er war der Leitwolf des Rudels. Auf ihn hatten sie es ganz oben abgesehen. Und auf seine Tochter natürlich auch. Sie wollten verhindern, dass er einen Nachfolger hatte. Zum Glück konnten sie flüchten…in letzter Sekunde. Blacky war dankbar, dass sie noch eine Chance hatten. Sollte es so schnell schon vorbei sein? Sie war doch noch jung. Und jetzt? Wie sollte es jetzt weitergehen? Jetzt hatte sie alle aus den Augen verloren. Sie hoffte so sehr, dass sie nicht alle Opfer der Menschen geworden waren. Sie hasste die Menschen. Warum waren sie so grausam? Warum taten sie den Wölfen das an? Sie verstand es nicht. Sie wollte nur, dass sie sie in Ruhe ließen. Nicht mehr und nicht weniger. Es würde so vieles vereinfachen und das Leben schöner, lebenswerter machen. Wenn sie die Macht gehabt hätte, hätte sie alle Menschen aus Rache getötet... Ihre Wut war enorm. Sie hatte Mühe, sich ruhig zu halten.
Sie kam zu einigen sehr alten. Großen Kiefern. Sie streckte den Kopf nach oben, so dass es ihr fast im Hals wehtat und schaute nach oben in die Baumkrone. Ob das Leben als Baum schöner war? Sicher nicht. Nicht weglaufen können, wenn Gefahr drohte, keine Liebe, allem ausgestzt, was die Tiere mit einem machen wollten. So schön konnte das Leben als Baum auch nicht sein. Aber als Wolf? War sie damit wirklich besser dran? Nur weil sie wegrennen konnte? Immer nur Wegrennen? Das ganze Leben auf der Flucht. Das ganze Leben eine Flucht? Nein, schön war das auch nicht. Aber es hatte auch sene schönen Seiten. Nur wo die jetzt hin waren, konnte sie sich nicht erklären. Sie fragte sich, was wieder geschehen könnte damit die alten Tage wiederkehrten. Irgendetwas musste es doch geben. Wenn sie doch wenigstens ihre Rudelmitglieder wiederfinden würde. Das wäre schon etwas. Doch eine völlig einsame Wölfin in einem fremden Revier. Sicher war sie in Gefahr. Doch sie hatte nicht Angst, von anderen Wölfen attackiert zu werden. Wenig zumindest. Am meisten Angst hatte sie vor einer Begegnung mit den Menschen. Das wollte sie nicht, niemals. Sie schritt weiter. Plötzlich sah sie, wie ein Maulwurf Wintervorräte anlegen wollte. Er schleppte ein paar Früchte zu seinem Bau. Es war ein Leichtes für sie ihn sich zu krallen. Ohne in Deckung zu gehen und zu warten raste sie auf ihn zu, packte ihn, gerade bevor er in seinem Erdloch verschwinden konnte und biss ihn zu Tode. Im Jagen war sie schon immer gut. Diese kleine Mahlzeit sollte reichen fürs Erste. Es sollte ja nur sie satt machen. Sie packte den Kadaver mit ihrem Maul und suchte nach einem stillen Platz zum Futtern. Sie wollte nicht, dass andere kamen und ihr ihre Mahlzeit wegnahmen. Sie brauchte wieder Kraft. Danach wollte sie sofort wieder in die Berge und weiter nach ihrem Vater und den anderen suchen. Sie musste sich also beeilen. Diese Ungewissheit machte sie völlig fertig. Ständig sich fragend, ob es ihnen gut ging oder ob sie auf Menschen gestoßen waren…beziehungsweise umgekehrt. Die Menschen suchten sie ja. Um sie zu töten. Die Wölfe mussten nichts getan haben. Die Menschen taten es einfach so. Ohne einen Grund. Sie liebten das Morden, nicht das Leben. Gerade an den Schwachen und Wehrlosen. Das war es, was sie so hasste. Sie sah ein paar Tannen unter die sie sich legen konnte. So langsam ging der Tag richtig los. Als sie losgegangen war, war es noch sehr früh am Morgen und der Tau lag auf den Blättern. Doch mittlerweile kam die Sonne hervor und streckte ihre Arme über das Land, über die Tiere und Pflanzen. Als Blacky ein weiteres Wolfswesen erblickte, ließ sie das Fleisch fallen. Dort lag eine schlafende, weiße Wölfin, ganz allein. Sie hatte einen stumpfen Weißton in ihrem Fell. Sie sah schwach aus. War sie wirklich allein? Nein, das ganz bestimmt nicht. Wenn sie hier lag, war hier bestimmt auch noch ein ganzes Rudel in der Nähe. Jetzt hatte sie es übertrieben. Sie bereute es, hier hergekommen zu sein. Um Beute zu machen- ja gut. Aber um dort auch zu fressen, das war äußerst unklug. Sie setzte ihr Leben mit derartigen Aktionen arg aufs Spiel. Sie wollte keine Begegnung mit den Wölfen dieses Revieres. Sie wollte am liebsten wieder gehen. Sie nahm trotzdem noch das Fleich, sah noch ein letztes Mal zu der hübschen Wölfin und war dann dabei zu gehen. Sie wollte sich umdrehen und nie wiederkehren. Sie machte sich Hoffnungen, hier mit heilem Fell fort zu kommen. Niemand würde merken, dass sie hier war. Dass sie auch noch Beute dabei hatte war ein zusätzliches Riskio. So konnten die Wölfe dieses Revieres denken, sie hättes es von ihnen gestohlen. Oder zumindest als Nahrungskonkurrentin würden sie sie ansehen. Blacky ließ das Fleisch fallen und wollte so gehen. So waren sie vielleicht nicht allzusehr wütend. Wenn es den Anschein machte, als hätte sie es als Wegzoll für die Wölfe dieses Revieres erlegt. Sie konnte ihren Blick nicht so einfach von der schlafenden Wölfin abreißen. Ihre Augen schienen an sie gefesselt zu sein. Was fanden sie daran so besonders? Auch wenn sie schwach aussah, so war es eine enorme Bedrohung. Sie war eine Brdohung für Blacky. Kaum zu glauben, aber so war es. Sie konnte ihr Rudel alarmieren. Hoffentlich erwachte sie nicht. Eigentlich sah sie recht friedliebend aus. Aber Blacky wollte kein Riskio eingehen.

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„Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.
Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!“

Leonardo da Vinci
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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 05 Dez 2006 0:04    Titel: Antworten mit Zitat

Nach dem bitter verlorenen Kampf um ihr Rudel zog Blackide mit weinendem Herzen weiter. Sie verliess alle, die sie liebte. Ihren Bruder, Ihr gelibter... ihr ganzes Rudel.
Aber sie ist eine Kämpferin. Sie wanderte los um wieder einen Sinn im Leben zu finde, wenn es überhaupt so etwas gibt. Es ist sehr schwer für sie wieder ein Rudel zu finden, denn ichr Charakter ist grade nicht der eines Rudelwolfes... aber sie ist sturrköpfig und wird dies schaffen.
Sie lief Monatelang umher, ohne Jemanden zu finden,doch ihr Geist ist stärker als alles andere...
Ihre Verletzzung ist derweil einigermassen abgeheilt, aber es wird schon.
Bei der Wanderung dachte Blackide über vieles nach... und der hunger plakte sie auch.
Doch dann geschah es... sie sah mehrere wölfe im Wald, die anscheinend versuchten sich zu bekämpfen. Sie zögerte, denn das war ja nicht der Augenblick wo man ein neues Mitglied werden könnte, oder?
Sie beobachtete die Situation ein bisschen, doch dann packte sie der Beschützerinstinkt ohne zu wollen...
Sie stürmte dazu...
Eine belebende Ruhe zog auf. Es war still und die anderen Wölfe starrten sie nur verwundert an, als hääten sie den KAmpf vergessen.
War sie hier falsch??? Was hatte sie grade getan, dass sie so plötzlich so ruhig sind? Es ist als hääte jemand den Stopknopf einer Fehrnbedienung gedrückt.
Blackide riss sich zusammen und posierte stolz, so wie es ihr noch möglich war in der Situation.


"Hallo..." sagte sie...

Was werden die anderen tun? Werden sie Blackide auch angreiffen? Das wollte sie aber nicht!!!

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Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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Shera
Wölfin der Nacht


Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 3
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 05 Dez 2006 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Der Wolf hatte mich entdeckt.Ich stand auf und schaute ihn an.Ich sah das er mir drohte und kam immer näher.Ich war verwirrt,und drohte zurück.Dann aber unterwarf ich mich.Er war viel stärker als ich und ich wollte keinen Kampf.Er schaute mich mit einem bösen blick an.Ich lag immernoch auf dem boden.Dann sagte ich "ich heiße Shera und ich bin alleine unterwegs,ich will keinen ärger, ich such enur ein Rudel dem ich mich anschließen kann" er schaute mich an. "wer bist du?", fragte ich ihn dann.Er antwortete nicht.Dann kam er näher und beschnupperte mich. Plötzlich sagte er "ich heiße Nero",dabei schaute er mich etwas böse an. Ich grinste.Nun wartete ich ab was er macht.




(ich weis nicht wa sich noch schrieben soll, fürs erste genügt das oder? wenn nicht beschwerden per PM)
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Fimal
Flauschiges Wolf


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 47
Wohnort: bei Eisenach

BeitragVerfasst am: 06 Dez 2006 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Fimal glaubte nicht ganz recht gehört zu haben. Sie drohte ihm ja immer mehr. Geschockt riss er die Augen auf und spitzte die Ohren. Dann neigte er seinen Kopf zu ihr sah sie an und sagte mit finsterer Stimme und sehr böse.

"Was du da machst ist ein Spiel mit dem Feuer! Denk dran, Fähe! Übermut tut selten gut!"

Dann warf er seinen Blick wieder nach vorne und überlegte wie sie ihm nützen könnte. Aber wie sehr konnte er der Wölfin vertrauen? Fimal war sauer dass sie sich so viel erlaubte aber er versuchte sich trotzdem noch zurück zu halten. Dann sagte er mit schon etwas lockerer Stimme.

"Du darfst in alles beißen was eine Kehle hat! Aber mein Wort hast du bis zum Tot zu folgen, sind wir uns da einverstanden?"

Aber Fimal wollte noch etwas nachlegen und ihm fiel noch was ein.

"Und nicht nur dem musst du zustimmen wenn du zu unserem Rudel gehörn willst. Ausserdem musst du noch drei sehr riskannte Mutproben auf Leben oder Tot bestehen! Und nur wenn du wirklich zu uns gehören willst wirst du sie bestehen! Das weis ich! Wenn du annimmst, darfst du nicht mehr zurücktreten. Anonsten lynchen wir dich, damit das klar ist! Wir sind kein Welpenverein! Wir sind Kampfwölfe! Und so wie du mir hier erzählst passt das genau in dein Profil. Schande über dich wenn du mich anlügst und nur angibst weil du jemanden brauchst der deinen Rachen mit Nahrung stoppt! Dann wirst du das bitter bereun!"

Er musterte sie mit bösem Blick und bleckte kurz die Zähne. Er meinte es verdammt ernst und das zeugte er so auch.

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NERO
Betawolf (Mod)


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 06 Dez 2006 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

„Was ist mit dir? Bist du taub? Ich hab dich was gefragt!!!“
Fragte er ernst und fordernt. Er verstand nicht ob sie ängstlich war oder was im Schilde führte. Er war sich so sicher das sie was mit den andren Rudel zu tun hatte mit denen es bald einen risiegen Kampf gab. Deshalb wollte er lieber Vorsicht walten lassen. Vorsicht ist ja bekanntlich besser als Nachsicht. Er ging noch ein Stück näher an sie heran. Sie schien wirklich Angst zu haben. Oder sie konnte sehr gut schauspielern. Nero war es nicht gewohnt vor neutralen Charakteren zu stehen. Meist meinten sie es nicht gut mit ihm weil sie ja auch wussten dass er einen Krieg mit anderen Rudeln plante. Er schaute sich um und sah Betwee an. Dann kam ihm ein Einfall. Es war ganz hut sich etwas mehr Respekt zu holen und so sagte er übertrieben und extra laut zu Betwee!
„Was meinst du sollten wir mit dem Eindringling machen? Ich habe so ein paar Ideen. Ich brauche gut einen Boxbeutel zum Kämpfen üben. Wenn du verstehst?“
Er grinste frech zu ihr rüber und drehte sich mit dem selben lächeln auch zu Shera um. Nero hatte jetzt keine Lust zu kämpfen aber er wollte wenigstens so tun als ob damit sie nicht aufmuckte. Das wär ja nicht das erste Mal. Mit seiner Schwester hatte er da schon reichlich und genügend zu tun. Nach kurzer Zeit lief er einmal um sie herum und dachte nach was er in wirklichkeit machen sollte. Vielleicht war es auch ganz praktisch dass sie ihre Wege gekreuzt hat. Aber Nero musste sehr bedächtig sein. Er durfte kein Riesiko eingehen um seinen Rudelstand nicht zu gefährden. Schließlich hatte er einen Krieg zu führen. Auch wenns noch etwas dauerte. Jedenfalls wollte Nero nun nicht kämpfen. Das Erbeuten (falls man das so nennen konnte) der Beute war für heute Anstrengung genug und der Versuch vor kurzem Futter von den Menschen zu stehlen war auch heikel genug. Er wollte sie aber auch nicht mit offenen Pfoten empfangen. Immerhin war das sein Revier und sie war hier eingedrungen. Betwee konnte ja vielleicht mit ihr kämpfen. Sie war keine schwache Wölfin. Aber mal sehen. Dass die Fähe überhaupt so dreist war und hier auftauchte obewohl sie doch sah dass hier gleich 2 fremde Wölfe waren und dann auch noch die Anführer des Rudels das hier regierte fand Nero schon mehr als unverschämt. Confused
Nur halt töten wollte er aber auch nicht. Davor schreckte er dann doch wieder zurück. Er schenkte ihr nochmal einen bösen Blick und sah dann zu Betwee um sie mit dem Blick aufzufordern näher zu den beiden zu kommen damit er nicht so allein vor der Wölfin standt. Zu zweit wirkten sie stärker. Nero schaute wieder zu der Fähe und machte mit Blicken klar dass er mit Betwee in der Überzahl war. Und das sollte sie sich merken bevor sie was verkehrtes tat! Er konnte nur schwerlich mit der neuen Situation umgehen aber es blieb ihm nichts anderes übrig.

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Drachengold
***gelöschtes Mitglied***


Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 36

BeitragVerfasst am: 07 Dez 2006 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Die Fähe lächelte, war es doch genau das was sie erwartet hatte.
Dann senkte sie den kopf und leistete einen Schwur, einen Schur den sie einst von ihrme Vater hatte mit anhören müssen:

"Ich werde euch folgen. Folgen in den Schmerz und den tod wenn ihr es wünscht mein Herr"
den Rest des Schwures ließ sie aus.


"Dennoch. Ich erwarte sogleich von dir das ihr desgleichen tut!" sprach sie etwas herrisch zu ihm. Sie war sich bewusst das sie kräftemäßig unterlegen war. Um längen!

doch den Strolz und die ehre die sie besaß, wollte sie nicht aufgeben.
"oder seit ihr euch des tötens zu schade?
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Shera
Wölfin der Nacht


Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 3
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 07 Dez 2006 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Der Wolf,ging einmal um mich herum.Ich lag immernoch auf dem Boden.Dann sah er kurz rüber zu der anderen Wölfin und sie kam zu ihm.Ich stand auf und ging ein paar schritte rückwärts.Beide schauten mich so an als ob sie gleich auf mich losgehen wollten.Ich hatte etwas Angst.Die Wölfin kam näher zu mir herran und beschnüffelte mich.Ich ging noch ei paar schritte zurück.Was hatten die beiden vor, wollten sie mich etwa töten?.Jetzt hatte ich schon etwa smehr angst als zuvor.Ich wusste nicht was ich machen sollte, weglaufen?, odet kämpfen. Dann sagte ich: ""ich will euch nichts tun,ich bin nur auf der suche nach einem rudel".beid eschauten mich mit großen bösen Augen an.Ich wusste nicht was jetzt passiert, sollten sie mich angreifen werde ich mich währen(ich weis falsch geschrieben Laughing )oder werden sie mich in ruhe lassen?.Vielleicht nehmen sie mich ja mit in ihr Rudel?..ich wusste es nicht,ich hatte nur Angst das sie mich töten!Beid estanden regungslos da und starrten mich an:Der Wolf war am überlegen und die Wölfin schatu ihn an.Ich stand nur da und zitterte am ganzen leib.Was werden sie tun?,ich wartete ab...
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xita
canisalupina


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 39
Wohnort: Bln

BeitragVerfasst am: 07 Dez 2006 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Xita hörte sich das Friedensangebot ihrer Schwster genaustens an. Doch wie zu erwarten hielt sie davon nichts. Was hieß denn schwach? Sie war nicht schwach!

"Meine paar Wunden haben mich doch nicht umgebracht! Was einen nicht umbringt macht einen immer stärker! Nur bei dir seh ich das anders. Da ist das nur Glück dass du noch am Leben bist."

Sagte sie dazu noch abwertend zu ihrer Schwester. Sie wollte mit Absicht deutlich machen wer hier der Boss war. Und zwar nicht Leyla und gewiss auch nicht der aufmüpfige Rüde der in ihr Revier eingedrungen war.

"In der Regel werden Spione bei uns hart bestraft! Es wird Zeit für einen richtigen Kampf, Manucks! Also halte dich bereit denn der letzte Kampf wird dir eine Lehre sein auch wenn es dir dann nichts mehr nutzt!"

Sie grinste böse und ging in Kampfhaltung. Zuerst wollte sie Leyla wegschubpsen und dannauf Madoxx losgehen. Der sollte mal seine gehörige Tracht Prügel beziehen! Nur dass es unter Wölfen keine Prügel waren sondern Bisse und die konnten hierbei tödlich sein. Xita war bereit richtig hart zu kämpfen. Aber es war nicht zu leugnen dass sie Schmerzen hatte die sie bei dem Kampf beeinflussen konnten. Vielleicht wagte sie doch ziemlich viel aber sie wollte eben solche wichtigen Sachen selbst übernehmen und nicht nur das Rudel kämpfen lassen. Außerdem war das ja ein perfektes Training. Denn schon sehr bald war es so weit für den großen Kampf der drei Rudel und dann konnte Xita auch nicht im letzten Moment umdrehen und aufgeben. Jetzt hatte sie schon gerdoht also musste sie es auch durchziehen. sie war sich ganz sicher dass sie das schaffen würde. Es gab für sie keine Zweifel das nicht zu schaffen. Da war ein Rüde der glaubte er müsste die Alpha des Rudels bedrohen und da war ihre naive Schwester die sie sowieso schnell aus dem Weg räumen konnte. Xita fletschte die Zähne und fing an zu drohen. Sie war bereit Madoxx zuerst anzugreifen. Wenn sie Leyla aus dem Weg geräumt hatte. Aber sie war kein probelm für sie.

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Wohnst du schon oder schraubst du noch?
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Madoxx
|gegangenes Mitglied|


Anmeldungsdatum: 03.11.2006
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 07 Dez 2006 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

"Ich bin kein Spion, Xita! Was sollte ich denn bitteschön auch auspionieren? Ich bin ein Einzelgänger, komme von weit weg und habe nicht gemerkt, dass ich ein fremdes Revier betrat. Ich bin auf Nahrungssuche und Leyla wollte mir..."

Madoxx' Blick war nun auf Leyla gerichtet. Hätte sie ihn jetzt angeschaut, hätte sie wohl merken müssen, wie wütend und enttäuscht er war über sie,

"...eigentlich helfen dabei. Oder auch nicht...Ich will keinen Kampf, Xita! Ich verschwinde jetzt. Ich will und werde auch nicht mit dir kämpfen."

Ein erwartungsvoller Blick kam von Madoxx, er wr auf Xita gerichtet. Er hoffte eigentlich, dass sie zur Vernunft kam. Xita war seltsam, wie sie sich alles ausmalte...Madoxx und ein Spion? Was hatte dieses seltsame Rudel denn getan, dass es auspioniert werden musste? Ziemlich übertrieben, fand Madoxx die Sache. Oder Xita war einfach vom Grössenwahn gepackt worden.
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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 07 Dez 2006 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

,,Hey du! Ich glaub du heisst Xita...? Du bist doch schon erschöpft, du schaffst es nicht mehr. Du wirst verlieren!"
Es hatte sich zwar hart angehört, aber es war die Wahrheit. Blackide kann Dinge sehen, die andere nicht sehen können, so wie jetzt grade.
,,Ich macht dir ein Angebot und denk gut, ich meine wirklich gut darüber nach, ob es dir deine Ehre erlaubt. Ich werde mit dir kämpfen, wenn du willst. Ich kenne die Situation und weiss, was passieren kann. Glaub mir!"

Blackide stellte sich stolz hin und knurrte noch nicht einmal, denn sie weiss wie stark sie wirklich ist.
,,Nein! Ich brauche deine Hilfe nicht! ausserdem, wer bist du überhaupt?", schreite Xita dazu.
,,Ich bin die, die dir das Leben retten kann!"

Leyla schrie herüber:,, Nimm das Angebot an, soetwas wieder zubekommen gibt es niewieder. Schau sie dir an! Sie ist stark, das sehe ich."

Xita war aber in ihrer Ehre! Sie wollte nicht. Der Rüde Schaute nur dumm.
,,Du hast mir immer noch nicht gesagt wie du heisst.,,
,,Ich bin Blackide, mein Nam wird dir bestimmt schon vom Winde ins Ohr getrangen worden sein."

Blackide posste nur stolz und nun sah man auch, wie stark sie wirklich war.


Eigentlich wollte Blackide nur, dass Xita den ganzen Kampf hinschmeisst, damit sie den Rüden helfen kann.

oO Ich hoffe, sie wird nicht kämpfen, der Rüde tut doch gar nichts, aber was will man machen gegen den Stolz eines Wolfes?Oo

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Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 08 Dez 2006 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

(Bitte künftig nicht mehr für andere mitsprechen.)

Leyla war erschrocken über Xitas Worte. Sie war nicht bereit auch nur ein Mal zurück zu weichen und eine Ausnahme von ihrer permanenten Großdarstellerei ihres Ichs zu machen. Sie sah sie ernst an. Leyla hatte nicht die Macht sie davon abzuhalten, Madoxx anzugreifen. Aber nur Herumstehen war auch nicht das, was sie tun konnte. Es gab wohl niemanden auf der Welt, den sie holen hätte können und bitten können, ihre wildgewordene Schwester zur Vernunft zu bringen. Schon gar nicht ihre Eltern..nicht mehr. Die Lage war sehr verchärft. Sie konnte kaum zu sehen und war trotzdem mittendrin im Geschehen. Und in der Verantwortung. Sie mußte etwas tun..wie viel Erfolg es versprach war die andere Frage. Doch dann sprang noch ein Wolf hinzu, mit dem keiner gerechnet hätte. Er wollte wohl schlichten. Oder aber er war ein Freund oder Verwandter von Madoxx der gekommen war um ihn vor Xita zu verteidigen. Leyla wußte gar nichts über die neue Sachlage. Und der hinzugekommene Wolf wohl genauso wenig. Er wußte vielleicht noch nicht ein Mal, daß Leyla nicht für einen Kampf war und würde auch sie angreifen. Leyla blieb das Maul ein Stück weit offen stehen. Mit ängstlichem Blick sah sie zu dem hinzugekommenen Wolf. Er sprach gleich mehrere Dinge die ihr zumindest einen kurzten Eindruck agben. Sie schien nicht mit Madoxx verwandt zu sein. So viel war sicher. Und trotzdem schien ihr etwas daran zu liegen, Frieden mit zu bringen. Sie versuchte Xita klar zu machen, daß es nichts bringt, Madoxx anzugreifen und einen erbitterten Kampf zu beginnen. Jetzt stellten sich drei Wölfe gegen sie. Und Madoxx in der Mitte. Ihn betraf es in erster Linie. Denn er sollte angegriffen werden. Leyla blieb der Neuen gegenüber mißtrauisch.
Sie wartete ab. Jetzt schon mit einem etwas besseren Gefühl im Bauch. Gegen drei Wölfe würde sie sicher nicht kämpfen. Oder wagte sie auch das? Wenn dem so war, so war sie mehr als wahnsinnig. Doch selbst das würde Leyla nicht mehr überraschen. Oie kannte ihre Schwester schon ihr ganzens leben lang und war schon so einiges von ihr gewohnt. Leyla war ängstlich..hoffte fast auf ein Wunder. Sie sah zu der hinzugekomenen Wölfin und fragte, mit vorsichtiger Stimme.

„Wo..wo kommst du her?“

Es war ihr sehr wichtig zu wissen aus welchem Grund er den Streit der beiden unterbrach. Er schien vernünftig zu sein, wenn er den Kampf verhindern wollte. Aber Leyla war sie nie sicher, ob jemand noch einen Hintegredanken hatte. Zutrauen tat sie es fast allen. Sie wußte selbst nicht, was sie manchmal wollte. Sollte Xita die schmerzhafte Erfahrung machen, wie es war, wenn man sich mit Stärkeren anlegte oder konnte diese Lehre schon zu schwerwiegend für die verletzte Xita sein? Sie litt manchmal unter ihrem Größenwahn. Alles haben, alle besiegen und immer mehr Macht. Wenn Xita nicht bald zur Besinnung kam, würde es ein trauriges Ende geben. Und das war das Letzte, was Leyla wollte. Es mußte doch etwas geben, was sie vorher noch stoppen konnte. Irgendetwas..und wenn es etwas Übernatürliches war. Doch bitte ohne Gewalt. Keine Gewalt mehr..

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Fimal
Flauschiges Wolf


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 47
Wohnort: bei Eisenach

BeitragVerfasst am: 08 Dez 2006 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

Fimal hörte ihr genau zu aber so ganz traute er ihr noch nicht über den Weg. Und was sie da sagte war auch nur zu seinem halben Einverständnis.
Sie wollte dass er das auch für sie tat? Ja ging es ihr noch gut?

"Ich glaub ich hab mich verhört, Fähe! Du willst dass ich das gleiche für dich tue? Na träum mal schön weiter, du Gammawolf! Hör mal im Rudel gibt es nur eine Regel und die da lautet:

Ich Chef, du nix!"

Fimal ging ganz nah an sie ran und durchstach förmlich ihre Augen mit seinem bösartigen Blick als er das sagte.

"Du wirst jetzt so lange mit eingezogener Rute herumlaufen bis ich sage du kannst wieder normal rumlaufen. Bevor du nicht lernst wie du dich bei mir an die Regeln zu halten hast läuft hier gar nichts! Damit das klar ist. Und jetzt wirst du mir erst mal etwas jagen. In der Zwischenzeit überlege ich mir was für Mutproben du zu bestehen hast. Aber eins sage ich dir. Das ist sicherlich nichts für kleine Möchtgernrebellinnen! Was ich sage, ist Gesetz, verstanden?"

Anschliesend setzte er sich hin und gähnte ein mal kräftig. Er war müde und wollte signalisiern das sie endlich losgehen sollte und was zum Futtern erbeuten sollte. Und erst dann war er bereit noch mal darüber nachzudenken ob sie mit in das Rudel durfte oder ob nicht. Einerseits gefiel ihm ihre Art ja. Ein vorlautes Maul war gut und war ein zeichen dafür, dass sie sich nicht alles gefallen ließ. Aber sie sollte deutlich spüren dass sie sich vor ihm anders zu verhalten hatte. Er wollte sie nicht wirklich verletzten. Im Gegenteil. Er wollte sie schon jetzt nicht mehr verlieren. Er wusste nur nicht ob sie wirklich so dumm war wie sie tat oder ob das tarnung war. Nicht das er nur auf einen grossen Trick von ihr reinfiel. Das wäre nicht so gut gewesen. Aber die Verleitung war zu gross eine Dienerin für das Rudel zu bekommen. Jemand der bedingungslos tat was er wollte. Und eine Kampfmaschine zu haben. Das waren tolle Vorstellungen und führten ihn und sein Rudel bestimmt zum Sieg. Die Frage war also, ob sie so klug war das er sie mit ich seine geheimen und riskanten Kampfpläne mit einbezog, eine gute Vertreterin für ihn die mit ihrem Leben für den Alphawolf stand oder ob sie so blöd war, das sie eine eine Einwegkampfmaschiene war. Das er sie auf etwas ansetzte was aussichtslos war nur um einen geringen Nutzen für den grossen Kampf zu bekommen. Die erste Vorstellung gefiel ihm besser aber die zweite war auch nicht verkehrt. Er wollte drüber nachdenken während sie auf Jagd ging und wenn sie ihm was grosses erbeutete war das ein Zeichen, das sie auch was im Kopf hatte. Dann wäre sie zu mehr im stande. Aber wenn sie nur mit einem Kleintier kam hatte sie mehr im Maul als in den Muskeln. Zu schlau durfte sie aber auch nicht sein. Nicht dass sie noch in seinem Rudel mit einer Revolution begann.

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Qualen machen Spaß so lang es nicht die eigenen sind
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Blackide
Dangerously Wolf


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 161
Wohnort: Ihr herz wird immer bei ihrem alten Rudel sein

BeitragVerfasst am: 08 Dez 2006 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

,,Ich bin der ehemalige Alpha des Rudels, der von dem König der Morgenwinde vernichtet worden ist. Daher kenne ich auch diese Situaton.
Man dachte ich wär auch Tot, aber ich bin Blackide, ich bin ein Wunder!"


Leyla schaute sie fragend an.
oO Was meint sie mit sie ist ein Wunder?Oo

Blackide schaute Xite nochmals an. Xita scheint den Blick zu verstehen. Blackide gab ihr auch alle Möglichkeiten. Entweder aufzugeben, oder sie kämpft mit Blackide an der Seite.

Es war still geworden. Doch dann stellte sich Blackide einfach hinter dem Baum und legte sich hin.

oO Was soll das denn? Ist sie verrückt gerworden?Oo dachte Leyla, doch dann verstand sie es.
Sie schaute Xita an, die aufeinmal ganz Ruhig geworden ist.
oO Ist das das Wunder?Oo

Xita war sozusagen von dem Blick Blackides zur Vernunft gekommen. Plötzlich legte sich Xita auch hin.

oODoch wie lange wird Xita noch so ruhig bleiben... oder eher was hat die Wölfin da gemacht?Oo

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Leg dich nicht mit mir an...
Du weisst nicht wer ich bin und wirst es auch nie erfahren...

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