Wölfe der Nacht Kreativ
Kyevjen
... gewann mit dem Bild seines Chars und dem seines Bruders Teyjen 2011 den zweiten Platz. Er erhielt als Zweitplatzierter das Wandplakat "Equilibrium" aus dem Laden der Deutschen Wolfschutzgemeinschaft (DWG).
Asoka
... nahm beim ersten Wettbewerb der WdN teil und stellte ihren Zweitchar "Asoka" in gewohnt grimmiger Natur dar. Für ihr digital erstelltes Bild erhielt Sie eine Ausgabe des Wolf-Magazins der Edition Tiger von Elli H. Radinger.
Zita
... beteiligte sich beim ersten Wettbewerb der WdN 2011 mit diesem Bild ihres Chars Zita und gewann damit den dritten Platz. Ihr wurde die Figur "Kleiner heulender Wolf" aus dem Laden des DWG zuteil.
Takata
... versuchte beim ersten Wettbewerb mit diesem Bild anzuspornen und die Mitglieder zum Mitmachen zu Bewegen. Ziel des ersten WdN-Wettbewerbes war es, den eigenen Char zeichnerisch darzustellen.
Catori
... staubte gleich beim allerersten Wettbewerb der WdN im Jahr 2011 den ersten Platz ab – und damit das Buch "Wölfe" der Deutschen Wolfsgemeinschaft e.V.. Der erste Wettbewerb trat mit der Anforderung auf, den eigenen Charakter zeichnerisch oder malerisch darzustellen, auch Zweitcharaktere durften enthalten sein (wie hier: Niyol).
Takata
... gab 2012 die allererste WdN-Fan-Tasse bei einem Drogeriegeschäft in Auftrag. Mit selbsterstelltem Banner und USB-Datenträger ging es an den Bestelltresen – etwa eine Woche später war sie abhol- und trinkfertig. Sie diente als Ansporn für die übrigen Mitglieder, am Wettbewerb 2012 "Werde Fan der WdN" teilzunehmen und sich ebenfalls etwas Ausgefallenes einfallen zu lassen.
Zita
... überraschte beim Wettbewerb 2012 mit ihrem selbst genähten Plüschie, das einen Wolf mit in etwa dem ^_^-Gesicht darstellt. Mit ihrem Einfallsreichtum und ihrem handwerklichen Talent gewann sie den Wettbewerb und somit die Lausitzwolf-Dokumentation von Sebastian Körner auf DVD.
Catori
... nahm 2012 mit diesem Bild am Wettbewerb teil. Das Werk zeigt einen Wolf in einem Auge und spiegelt die Schwierigkeiten und Nöte der Charaktere des Rollenspiels zu der Zeit wider. Sie gewann damit den zweiten Platz und damit das Buch von Farley Mowat "Ein Sommer mit Wölfen".
Zita
... erschuf 2009 ein digitales Bild des früheren Mitglieds Crying Wolf, ein alter Freund ihres Chars, und trug damit zur Kreativität des Rudels bei.
Lynx
... hat 2013 im Zuge des WdN-Wettbewerbs "Das Tal und seine Bewohner" dieses Wolfsauge kreiert. Die Collage entstand mit einem eigenen Waldfoto und Tusche. Er erreichte damit Platz 2 des Wettbewerbs und gewann Jim und Jamie Dutchers Dokumentation "Leben mit den Wölfen" auf DVD.
Catori
... gewann 2013 mit ihrem Tintenbild von diesem Wolf und dem Vers den ersten Platz und damit Bob Hayes' Buch "Wölfe im Yukon".
« Treulose Götter, sehendes Nichts
Kannst niemals vergessen, Verschwinden des Lichts.
Ewig gefesselt an die heilige Welt,
Zerstör nie, was dich noch hält.
Dort, wo die Zeit keine Stunde kennt,
Wo niemand Gut und Böse trennt.
Dort, wo du stehst und fällst zugleich
Und doch nichts spürst im Ew'gen Reich. »
Catori
... richtete 2017 erstmalig den Wettbewerb der WdN aus, statt Takata, wie es die Jahre vorher üblich war. Die Idee, die während des Weihnachtschats 2013 gekommen war, war einmalig und besonders schön: Catori stellte drei selbst angefertige Preise zur Verfügung, die den Gewinnern winkten. "Wie Fliegenpilze wohl schmecken?", lautete die Frage, unter der sich die Nachtwölfe dranmachen sollten, etwas zu entwerfen, das diese Frage im Bezug auf ihre Chars beantworten sollte – man war also mitnichten genötigt seinen eigenen Magen zu vergiften.
Lynx
... treuer Teilnehmer der WdN-Wettbewerbe, gewann gleichauf mit Takata 2014 einen der Preise – ein Bild –, welches Mitglied Catori selbst erstellt hatte. Ebenfalls zu Lynx' Werk gehört ein Vers:
« Ja der Wald, ja der Wald, der jubiliert
denn der Hof, denn der Hof, der paradiert
ganz famos, sensationell
mit dem Narrenkönig Jorurell. »
Takata
... konnte 2014 erstmalig selbst teilnehmen, da der Wettbewerb von Catori ausgerichtet wurde. Leitidee des Wettbewerbs war die Vorstellung davon, wie es unserem Char ergehen würde, hätte er von einem Fliegenpilz gekostet. Bekannte Wirkung von Amanita Muscaria sind u.a. Halluzinationen und Rauschzustände, wie bei Zweitchar Avon der Fall. Zum Bild gab es noch einen kurzen Beitrag aus Avon-Sicht.
« Ich habe ehrlich, ehr-lich nichts von diesem Pilz ... als so was macht man doch nicht! Man frisst nicht von fremden Pilzen. Also ... jedenfalls nicht gleich alles ... ganz und gar ... so zwei Punkte ... höchstens ... waren noch drauf Auf dem drit- auf dem ... na auf dem Pilz zum Schluss, dem der da noch ... der da so noch war halt. (...) »
Catori
... erstelle 2011 mehrere grobe Skizzen der WdN-Charaktere. Diese süßen Darstellungen erlauben den anderen eine Idee davon, wie sie die Chars sieht.
Catori
... nahm sich dabei jeden Char einzeln vor uns übte sich in seiner Darstellung. Die Mimik der einzelnen Wölfe trifft passgenau auf die Figur zu.
Catori
... orientiere sich bei der Darstellung der Charaktere an den Größenangaben in den Steckbriefen der Wölfe.
Ein RPG lebt von seiner Gemeinschaft und von der Kreativität, die sie aufbringt. Die Mitglieder der WdN stellten in den vergangenen neun Jahren oft unter Beweis, dass das Rudel nicht einfach eine RPG-Fabrik ist. Mit den oben wechselnden Werken wird deutlich, dass die Nachtwölfe längst zu einer eingeschworenen Gemeinschaft geworden sind, die Wettbewerbe veranstaltet und sich gegenseitig unterstützt im Schaffen und Verbessern privater Kunst.
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