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Dark Ways

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Larka
Sternschwester


Anmeldungsdatum: 15.04.2008
Beiträge: 266
Wohnort: In The Shadows of My Memories
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BeitragVerfasst am: 05 Jun 2008 11:02    Titel: Dark Ways Antworten mit Zitat

Sooo, hier ist mal das erste Mini-RPG.
Jeder der Lust und Ideen hat, darf mitmachen^^




Eine Klippe ragte hoch über dem Meer.
Die Sonne schien hell und es war ein angenehmer Tag.
Auf dieser Klippe stand ein junger Mann, dessen silbernes Haar in einer kühlen Brise wehte.
Er beobachtete das tiefblaue Meer, die Wellen schlugen gegen den harten Fels der Klippe.
Möwen flogen über sie hinweg und suchten mit ihren scharfen Augen nach Beute.
Die runden Gläser seiner Brille reflektierten das Sonnenlicht.
Es war ein angenehm ruhiger Tag, dies kam nicht oft vor und man sollte es daher genießen.
Der junge Mann wusste, dass er eigentlich im Dienst war und deshalb seine Reise fortsetzen sollte, doch er wollte diesen ruhigen Tag genießen.

Nur widerwillig riss er sich von dem schönen Anblick des glitzernden Meeres los und ging zurück zur Straße.
Die Straße war nicht sehr breit und verlief neben einem Wald.
Es waren nicht viele Menschen auf der Straße, wahrscheinlich genossen sie zusammen mit ihrer Familie den wunderschönen Nachmittag.
Gemütlich spazierte er die Straße entlang und sah hin und wieder zu dem fast wolkenlosen Himmel auf.

_________________
„Auch, wenn ich tot bin, so bin ich noch an deiner Seite. Ich bin bei dir, du bist nicht alleine.
Wenn du Hilfe brauchst, sieh nachts nach oben, zum Himmel.
Dort leuchte ich, als einer der vielen Sterne und schaue auf dich herab.“


~ Fel
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Silver
Wolf des Windes


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 05 Jun 2008 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

AUTSCH!!!Verdammt! Bei der heiligen Jungfrau, wo kam dieser blöde Ast her?

Wütend trat die junge Frau nach dem Stück Holz und tat sich dabei schon wieder weh. Sie hüpfte wie von der Terantel gestochen auf und ab und hielt sich dabei den gestoßen Zeh, dass lange schwarze Haar flatterte dabei wild hin und her.
Endlich beruhigte sich Akira wieder und musste lachen, als sie ein Stück nach unten schaute und das fragende Gesicht von Storm sah.

Jetzt hälst du mich bestimmt für bekloppt was?

Der Wolf legte seinen Kopf schief und es sah fast so aus, als würde er sie angrinsen.

Na schönen Dank auch Storm. Du lachst gerne wenn andere sich weh tun ne? [b]

Akira fing noch lauter an zu lachen als Storm ihr über seine Gedanken antwortete. Noch während ihres Lachanfalls legte sie die Hand auf den Kopf des Wolfes und begann damit ihn ein wenig zu kraueln. Sie musste sich kaum zu ihm runterbücken, denn der Rüde ging ihr im Stand mit dem Kopf bis zu ihren Rippen. Die junge Frau liebte es ihn zu streicheln. Storms schneeweißes Fell war so unglaublich weich und kuschelig.

[b] Das hast du gar nicht verdient, so gemein wei du zu mir bist.


Sie zwinkerte ihm zu und sagte dann noch mit einem Grinsem auf den Lippen.

Du ich glaube wir sollten solangsam mal den Weg aus diesem Wald suchen nicht wahr? Auch wenn ich jetzt lieber ein Nickerchen halten würde.
Ich bin so vollgefressen


Wieder lachte Akira. Erst vor einer halben Stunde hatten die beiden ein junges Reh erlegt und sich dasvon genährt.
Storm nickte zustimmend und trabte ein Stück vor die junge Frau.
Er hielt die Nase in die Luft und schnupperte. Wir müssen hier entlang, dort ist eine Straße glaube ich. Zumindest rieche ich dort viele Menschen
Dachte Storm zu Akira.

Gut... lass uns einfach mal schauen gehen.

Die schwarz Haarige lief hinter Storm her, der leichtfüßig und elegant wie immer über den Waldboden lief.
Es war ein so schöner Tag, also ließen die Beiden sich Zeit und genossen die warme Luft und den wunderbaren Geruch des Waldes.
Trotzdem waren sie bald in der Nähe der Sraße.
Akira war voller Vorfreude, denn auch wenn sie den Wald liebte, das dichte Blätterwerk, das kaum einen Sonnenstrahl durch ließ, konnte einen schon ganz schön deprimieren wenn man sich dort zu lange aufhielt. Außerdem hatte dieser Wald etwas unheimliches an sich.
Sie konnte es nicht erwarten in die Sonne zu kommen, also überholte sie im Laufschritt ihren Begleiter und lief dann immer schneller in Richtung Licht. Storm schüttelte den Kopf, dann lief er seiner Herrin hinterher.
Im vollen Lauf erreichte Akira die Straße. Erst war sie geblendet von dem hellen Licht, dann konnte sie wiede rsehen. Doch leider zuspät, denn sie konnte nicht mehr bremsen, als sie einen Mann mit silbernem Haar rannte.
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Larka
Sternschwester


Anmeldungsdatum: 15.04.2008
Beiträge: 266
Wohnort: In The Shadows of My Memories
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BeitragVerfasst am: 05 Jun 2008 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

"Hm?", der junge Mann drehte seinen Kopf zur Seite, als er eine junge Frau auf sich zulaufen sah.

"Was? Uaah!"

Mit einem dumpfen Schlag, landeten die Beiden auf dem Boden.

"Ähm, Fräulein, würden sie bitte von mir runtergehen?"

Das Gewicht der jungen Frau drückte ihn zu Boden.
Die Frau hatte ihn ziemlich überrascht, als sie auf ihn zugelaufen war.
Er fragte sich, wer sie war.
Der junge Mann kam zwar viel herum, doch er merkte sich nicht alle Gesichter, die er schon mal gesehen hatte.
Er hatte wichtigeres zu tun, obwohl er sich viel lieber etwas mehr Zeit lassen würde.
Seine Vorgesetzte würde das nicht gutheißen und er wusste, wie sie war, wenn man sie verärgerte.
Der Gedanke allein ließ ihn schon schaudern.

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Silver
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Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 05 Jun 2008 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

Akira schüttelte benommen den Kopf und stöhnte leicht auf.

Ohhhjeee, wa sist passiert?

Als sie den Mann sah auf dem sie gerade lag, lief sie rot an.

Ohhh, ähmm... Das tut mir leid. Ist dir was passiert?

Die Schwarzhaarige rappelte sich auf und zupfte an ihrem Ledertop herrum. Dann hielt sie dem Fremden die Hand hin, um ihm beim Aufstehen zu helfen.
Akira hatte nicht viele Manieren gelernt aber zumindets so weit reichte ihre Höflichlickeit.
Sie betrachte den Mann der der immernoch auf dem Boden lag. So jemanden hatte sie noch nei gesehen. Alle Menschen denen sie begnet war hatten dunkle Haare. Aber das war ja auch egal. Irgendwie konnte sie den Blick nicht von ihm abwenden und so starrte sie mit ihren Hellblauen Wolfsaugen in seine.
Storm setzte sich derweilen an den Rand des Waldes und beobachtete die Situation argwöhnisch.
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Larka
Sternschwester


Anmeldungsdatum: 15.04.2008
Beiträge: 266
Wohnort: In The Shadows of My Memories
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BeitragVerfasst am: 05 Jun 2008 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

"Das kann jedem mal passieren.", sagte er freundlich und ergriff ihre Hand.

Als sie ihm wieder auf die Beine geholfen hatte, klopfte er sich seinen schwarzen Mantel ab und rückte sich die Brille zurecht.
Etwas Goldenes schimmerte aus einem Riss in seinem Mantel.

"Verzeihung, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt.
Ich bin Abel Nightroad und unterwegs nach Massilia."


Eines verschwieg er ihr allerdings.
Er war ein Priester und das erkannte man auch, denn der Riss befand sich auf seiner Brust und das, was dort golden schimmerte war ein Kreuz.
Abel hatte nicht bemerkt, dass man das Kreuz nun sah, denn der Blick seiner blauen Augen, in der Farbe eines winterlichen Sees, fiel auf den Sonnenuntergang.

"Was?!
Es ist schon so spät??
Oh nein!
Ich hätte doch bereits vor Sonnenuntergang in Massilia ankommen sollen!
Wenn Catherina das erfährt...
Ver... Verzeihen Sie, ich muss jetzt weiter, vielleicht sehen wir uns irgendwann mal wieder.
Oder Sie kommen einfach mit.
Es wäre sicherer für Sie."


Hastig nickte der junge Pater ihr zu und eilte dann davon.

"Jetzt ist Eile geboten!
Ich hoffe, ich komme noch rechtzeitig, nicht, dass sie die Tore bereits geschlossen haben."


Massilia war im Gegensatz zu Rom eine sehr kleine Stadt.
Aber Rom war ja auch die größte Stadt der Welt und der Sitz des Vatikans.
Abel war noch ungefähr eine Stunde von Massilia entfernt, er konnte es noch schaffen, wenn er sich beeilte.
Die Tore wurden eine Stunde nach dem Sonnenuntergang geschlossen und da die rote Scheibe bereits die Berge berührte und langsam dahinter versank, würde es nicht mehr lange dauern.
Der junge Priester hoffte, dass die junge Frau unbeschadet nach Hause kommen, oder ihm zumindest folgen würde.
Die Vampire würden sie wahrscheinlich ohne zu zögern töten, denn sobald die orangefarbene Scheibe untergegangen war und der Mond am Himmelszelt schien, kamen die Vampire und waren die Herren der Welt.

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Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 10 Jun 2008 11:13    Titel: Antworten mit Zitat

Als der Mann ihre Hand ergriff, wurde Akira schon wieder rot. Sie wusste selbst nicht genau warum das so war und drehte sich deshalb verschämt zur Seite.
Der Mann stellte sich als Abel vor und Akira musste ein wenig lachen, als sie seinen Namen hörte. Die Menschen in dieser Umgebung sind echt verückt. Erst diese merkwürdigen Haare und dann auch noch diese eigenartigen Namen. Abel...Abel... Sie kircherte wieder, doch dann fiel ihr ein, dass ei sich ja noch gar nicht vorgestellt hatte.

Schön dich kennezulernen ABEL... Mein Name ist Akira Ookami. Du kannst mich aber Akira nennen, den zweiten Namen gaben mir die Menschen vor langer Zeit.

Irgendetwas fing an zu glitzern und die junge Frau musste blinzeln, als das reflektierte Licht ihr in die Augen fiel. Sie schaute auf den vermuteten Auslöser und enddeckte das Kreuz, dass an Abels Brust baumelte. Was issn das? fragte sie sich. ich werd aus den Menschen einfach nichtschlau. Jetzt hänegen die sich schon son glitzer Kram um den Hals.[i] Wieder kircherte sie.
Der Mann machte aufeinmal den Mund auf und ihr kirchern erstarb. Seine Worte ergaben für Akira keine Sinn. Wo lag Massilia? Wer war diese Catherina. Aber das ging sie ja eigentlich nichts an. Dann fragte er aber auch noch ob sie mitkommen wollte.

Ähhh

Auch ihre Augen fielen auf die untergehende Sonne. Mannohman Storm und sie, waren ganz schön lang im Wald gewesen.

Ohjeee, Storm...!!! Den hab ich ja ganz vergessen!!!!

Die Schwarzhaarige schlug sich gegen sie Stirn.

Ich würde dich gerne Begleiten. Muss sowieso mal wieder in die Stadt. Und als wieder Gutmachung für den kleinen Unfall von grad eben, kann ich ja deien Leibgarde spielen.

Sie zwinkerte Abel leicht zu.

Abe rich hoffe du hats nichts dagegen, wenn mein Freund mit kommt. Ich gehe nirgendwo hin, wo er nicht auch hin geht.

Akira drehte sich in die Richtung aus der sie gekommen war und erblickte Storm, der immer noch mit wachen Augen da saß und sie anblickte.

STORM, komm her mein Freund. Es ist alle sin Ordnung. Mach dir keine Sorgen. Da sist Abel, er hat angeboten uns mit in die stadt zu nehmen, dann können wir mal wieder richtig ausschlafen ohne ständig diese blöden Vampire am Hals zu haben.

Sie ächelte ihm zu. Doch Storm war nicht gerade begeistert. Nur wiederwillig stand er auf und lief mit erhobener Rute und Stolzer Brust zu den beiden Menschen. Er war von natur aus wie alle Wölfe misstrauisch.
Akira krauelte ihm wieder seinen kopf, als er ankam und er ließ ein leisen Knurren hören, dass in seiner Sprache Wohlgefallen bedeutete.
[i] Ich hoffe für dich, dass dieser Mensch auch wirklcih gut ist. Ich habe kein Problem damit, ihn wie einen Vampir abzuschlachten

Dachte Storm zu seiner Herrin.

keine Sorge, er scheint ganz nett zu sein. In Akiras Blick lag zärtlichkeit, Sie fand es wahnsinnig süß, das sich ihr Begleiter solche Sorgen um sie machte.

[b] Genug getrödelt, ich glaube er hat es eilig, also wenn du nichts dagegen hast Abel, kommen Storm und ich gerne mit. [b]

Der weiße Wolf baute sich zur Demonstration zur vollen größe auf und erreichte damit die Brustmitte seiner Herrin, die um die 1,75m groß war. Storm wollte dem Fremden zwar nicht drohen, aber er wollte ihm zeigen, wer hier der Boss war.
Akira war wie immer am kichern, als sie seine Gedanken las udn ihn beobachtete.



((Hoffe da sist net zu lang, hatte iwie lus zu schreiben xD)
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Larka
Sternschwester


Anmeldungsdatum: 15.04.2008
Beiträge: 266
Wohnort: In The Shadows of My Memories
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BeitragVerfasst am: 10 Jun 2008 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

Als Akira sagte, sie wolle seine Leibgarde spielen, musste Abel grinsen.
Er konnte sehr gut auf sich selbst aufpassen, doch er ließ sie in dem Glauben, wehrlos zu sein.
Sie würde schon früh genug merken, dass er sich selbst verteidigen konnte.
Spätestens wenn sie von einem Vampir angegriffen wurden.

"Nur zu, kommen Sie ruhig mit.
Aber...könnten wir uns bitte etwas beeilen?
Die Tore werden eine Stunde nach Sonnenuntergang geschlossen und ich möchte nicht unbedingt hier draußen schlafen."


Nervös blickte er zur untergehenden Sonne.


(Überhaupt nich^^
Hättest ruhig 5 Word-Seiten voll schreiben können.
Je mehr desto besser^^)

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Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 10 Jun 2008 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Dann ist ja gut.

Grinsend lief Akira ein stück vor.

Na dann neuer Weggefährte, auf gehts

Voller elan stapfte die muskulös gebaute Frau die Straße entlang.

(dann ist ja gut ^^ heh diesmal hab ich keine idee wa sich noch schrieben kann xD ^^ )
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Larka
Sternschwester


Anmeldungsdatum: 15.04.2008
Beiträge: 266
Wohnort: In The Shadows of My Memories
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BeitragVerfasst am: 10 Jun 2008 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

Abel folgte ihr.
Er war relativ groß und konnte mühelos mit ihr mithalten.
Nach ein paar Schritten fing er an zu laufen.

"Eine halbe Stunde!", rief er Akira zu, als er an ihr vorbei lief.

"Beeilen Sie sich bitte!"

Immer weiter versank die orangefarbene Scheibe hinter den Bergen und der Himmel färbte sich langsam schwarz.
Nach ein paar Minuten hatten sie Massilia erreicht.
Langsam schlossen sich die Tore.

"Halt!
Bitte warten Sie!"


Als Abel nun vor den Toren stand, waren sie bereits geschlossen.

"Tut mir leid, aber die Tore sind zu!
Sie sollten sich schnell einen sicheren Ort suchen."
, sagte einer der Wächter, der auf der Mauer stand.

Abel seufzte.
Etwas huschte durch die Dunkelheit.
Der Priester fuhr herum.

"Akira!"



(Wie wärs mit nem kleinen Kampf?)

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Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 11 Jun 2008 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Abel überholte sie mit großen Schritten. laufen kanner ja dachte die Frau bei sich.
Auf dem Weg zur Stadt, beschleunigte auch sie und bald waren sie am Ziel.
Doch die Tore waren bereits geschlossen.

Das wars wohl mit dem weichen Bett.

Mauelte Akira leise vor sich hin. Auch Storm schien nicht begeistert zu sein.

Die plötzlich auftauchende Dunkelheit bemerkte sie gar nicht. Doch als ihr klar wurde, dass sie nun ungeschützt in der kommenden Nacht auf einer verlassen Straße standen, fiel ihr endlich ein, wer die Herrscher der Nacht waren.
Storm hatte ihre Situation bereits erkannt und stand mit gesträubtem Nackenfell, knurrend vor seiner Herrin. Was hast du? dachte sie zu ihm. Doch bevor er antworten konnte, rief Abel plötzlich ihren Namen. Erschrocken drehte sie sich zu ihm um, doch im gleichen Moment fiel eine schwarze Gestalt aus dem Baum über ihr und stürtzte sich auf sie.
Akira flog einige Meter über den Boden, bevor sie stöhnend liegen blieb.
Bei dem Aufprall war sie falsch mit dem linken Arm aufgekommen und das hinderte sie beim Aufstehen. Ein fatales Problem, denn das Wesen, ging schon wieder auf sie los.

Bei der heiligen Jungfrau....!!!!

Mehr brachte sie nicht heraus, denn sie war zu sehr damit beschäftigt dem Vieh auszuweichen. Als es wieder auf sie zusprang, drehte sie sich geschickt zur Seite, wobei sie sich immer noch schmerzend den verletzten Arm hielt.
Der Angriff kam zu plötzlich. Normalerweise hatte sie immer genung Zeit sich vorzubereiten. Vorallem, da Storm und sie normalerweise die Jäger waren.
Der Vampir hatte aufgehört Akira zu attakieren und hockte nun auf einem Baum in ihrer Nähe. Die Schwarzhaarige nutzte die Chance um sich nach ihren Begleitern umzuschauen.
Silver hatte ihr den Rücken zugedreht und knurrte was das Zeug hielt. Akira versuchte zu sehen, wen er anknurrte und spähte in die Dunkelheit. 5 paar Augen starrten zu den beiden Menschen hinüber und ignorirten den Wolf vollständig.
Die Frau grinste. Endlich wieder eine Herrausforderung.
Ihre Augen trafen den Blick Abels und sie rief ihm rüber

Doch gut das wir dich begleitet haben, was?

Ihr Hochmut war eines ihrer größten Mankos. Doch in diesem Fall, durfte sie ein wenig hochmütig sein, immerhin hatte sie schon ziemlich viel Erfahrung mit Vampiren und Abel sah nicht grad so aus als wäre er der stärkste Kämpfer dieser Gegend aber vieleicht konnte der Eindruck ja auch trügen.
Akira grinste immer noch.


( hehe na siche rich bin dafür ^^ du wie sind die Vampire denn in dieser Geschichte? Die sind ja jedesmal anders.)
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Larka
Sternschwester


Anmeldungsdatum: 15.04.2008
Beiträge: 266
Wohnort: In The Shadows of My Memories
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BeitragVerfasst am: 11 Jun 2008 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Er sagte nichts, sondern zog einen Revolver aus seinem Mantel.

"Ihr Terraner seid wirklich jämmerlich!", ertönte es aus der Dunkelheit.

Immer noch schweigend richtete der Priester seine Waffe auf ein blau-leuchtendes Augenpaar.

"Ha ha! Ihr seid nicht nur jämmerlich, sondern auch ziemlich dumm!
Ihr wollt euch im Ernst mit uns Methusalems anlegen?
Gut!
Ich bin gespannt, ob ihr länger als eine Minute überlebt!"


Plötzlich verschwanden die Augenpaare.
Abel spürte einen leichten Luftzug und drehte sich schnell um.
Der Vampir stand hinter ihm.
Anscheinend hatte er Haste aktiviert.
Haste bewirkte, dass die Vampire sich viel schneller als normal bewegen konnten.
Pater Nightroad richtete seine Waffe auf das Herz des Methusalems und drückte ab.
Doch der Vampir war schon wieder verschwunden und stand nun hinter Akira.

"Vorsicht!", rief Abel, der nun auf einen weiteren Vampir zielte.

Der Vampir stand vor ihm und hatte seinen Arm erhoben.
Eine Klinge sprang aus seinem Handrücken hervor und sauste gleich darauf auf Abel zu, der sich mit einem Sprung nach hinten rettete.

"Ihr seid gar nicht mal so schlecht!
Mal sehen, was ihr noch so alles könnt, Terraner!"
, rief der zweite Vampir und lachte höhnisch.




(Naja, diese Vampire können nur durch Silberkugeln getötet werden und verbrennen, wenn sie in Kontakt mit Sonnenlicht kommen, zu Asche.
Sie sind eigentlich sehr höflich, aber wenn man sie als Vampire bezeichnet, dann kann es sein, dass man schnell nen Kopf kürzer ist^^
Auch besitzen sie das Blade.
Das ist die Klinge, die aus dem Handrücken der Methusalems "hervorspringt".
Außerdem verfügen sie über Haste, ein Zustand der sie schneller werden lässt.
Diese Vampire haben eine Lebenserwartung von 300 Jahren.
Es gibt Methusalems die aussehen, wie 13 Jährige, aber bereits 100 Jahre, oder so sind.
Sie sind viel stärker als normale Menschen und könnten einem Terraner mit einem einzigen Schlag das Genick brechen.)

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Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 11 Jun 2008 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Diesmal war sie vorbereitet, als der Vampir versuchte sie zu überraschen.
Er stand direkt hinter ihr. Akira bebte vor Erregung und plötzlich veränderte sich ihre Aura. Sie kam in einen Kampfrausch ohne direkt angefangen zu haben. Das passierte ihr allerdings öfter mal. Das auffälligste Merkmal woran man ihren Rausch erkennt sind ihre Augen. Das Weiße ist dann nicht mehr zu erkennen und ihre blauen Augen werden golfbraun.
Akira begann zu zittern und drehte sich dann mit einer schnellen Bewegung um sich selbst und verpasste dem Vampir einen kräftigen Faustschlag mitten ins Gesicht, dass reichte Akira abe rnicht und sie legte ihr gesamtes Gewicht noch mit in den Schlag und boxte das Wesen auf den Boden. Man hörte es nur noch knacken und krachen. Blut spritzte aus seinem Kopf und Akira bekam welches ins Gesicht. Mit gierigem Ausdruck in den Augen, die dem eines Wolfes nun zum verwechseln ähnlich sehen, leckte sie sich die dunklen Blutstropfen von der Lippe. Dann fragte sie Abel.

Wie nennst du diese Bastarde? Terraner? Ein netter Ausdruck für Vampire

Akira lachte schallend.

Erinner mich bitte dran Abel, dass ich dich danach frage was Methusalems sind. Und jetzt lass uns kämpfen.

Ein Vampir griff sie an. Seine Haste war nicht aktiviert und somit hatte die junge Frau kein Problem den Mann niederzuschlagen. Sie wusste das sie so nicht weit kommen würde, da Vampire nicht so sterben konnten. Und die Waffe die sie normalerweise benutzte war noch in einer der Schmieden, die sie vorkurzem besucht hatten. Da fiel ihr was ein.

Abel, du hast da eine sehr schöne Waffe aber das ist leider zu langsam. Vorschlag!
Storm und ich kümmern uns darum, dass die VAMPIRE


Sie betonte den Namen extra laut, um sie zu reizen,

K.O gehen und du erledigst mit dem Schmuckstück da den Rest ok?

Akira wartete die Antwort gar nicht erst ab. Im Kampf gab sie normalerweise immer den Ton an. Also machte sie sich bereit, die Vorarbeit zu leisten.

STORM!!! Es geht los!!!

Der Wolf zuckte kurz, drehte sich dann um und rannte auf Akira zu. Die lief ihm bereits entgegen und kurz bevor die Beiden zusammenstoßen zu drohen, sprang die Schwarzhaarige auf den Rücken des Wolfes, der mit einer scharfen Kurve die Richtung änderte und wieder auf den Haufen der Vampire zurann, denen er gerade noch gegenüberstand. Diese schauten verblüfft zu dem Gespann, dass mit verdammt hoher Geschwindigkeit auf sie zu preschte.
Akira berührte auf dem Rücken ihres Freundes nicht einmal den Boden, so groß war er. Da war es auch kein Wunder das die Wesen überrascht waren, als sie früher als erwartet bei ihnen eintrafen.
Storm nutzte den Überraschungseffekt und riss dem erst besten Vampir die Kehle im vorbeilaufen durch. Akira tat es ihm gleich, doch mit ihren Händen anstatt den Zähnen. Sie bekam eine junge Vampirfrau zwischen die Finger und schliff sie mit sich. Diese versuchte sich verzweifelt zu wehren und fuhr ihr Blade aus um ihre Gegnerin zu verletzte. Doch Akira feuerte sie früh genug mit dem Kopf vorraus gegen einen Baum.

Das war der dritte, nun folgen noch 2

Jubelte sie wie ein kleines Kind. Doch ihre freude wehrte nicht lange, als sie sah das die beiden übrigen Terraner ihre Haste aktiviert hatten und auf Abel losstürmten.

Pass auf!!!!

rief sie ihm zu. So schnell Storm auch laufen konnte, die Strecke schneller als ein Vampir in Haste zu laufen, war unmöglich.

Verdammt!!!


(Dankeeeee ^^)
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Larka
Sternschwester


Anmeldungsdatum: 15.04.2008
Beiträge: 266
Wohnort: In The Shadows of My Memories
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BeitragVerfasst am: 11 Jun 2008 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Plötzlich zielte Abel nach oben und schoss.
Ein Ast fiel krachen hinunter und zwar genau auf die beiden Methusalems.
Diese konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen und wurden von dem Ast zu Boden gerissen.
Ohne zu zögern sprang der Pater auf den Ast und feuerte zweimal.
Die Vampire gaben noch ein ersticktes Geräusch von sich, dann starben sie.

Der Priester drehte sich um und sprang vom Ast, dann lief er auf die übrigen Methusalems zu, um auch sie zu erschießen.
Schließlich seufzte er.

"Es hätte auch anders gehen können, aber sie ließen mir ja keine Wahl...", sagte er betrübt und blickte zum sternenklaren Himmel auf.

Es war nicht nötig die Leichen der Methusalems wegzuschaffen, das Sonnenlicht würde ihre Körper zu Asche verbrennen und der Wind würde sie in alle Richtungen verwehen.
Sein Mantel flatterte in einer sanften Brise.


(Sry, ich glaub du hast da bissl was verwechselt.
Die Vampire sind die Methusalems und die Menschen sind die Terraner)

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Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 11 Jun 2008 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Storm galoppierte mit Akira auf dem Rücken zu Abel. Sie stieg ab und kloppfte ihm freundschaftlich auf die Schulter.

wuhuu, das war irre

Wie imme rlag ein grinsen auf ihren Lippen. Der Kampf war vorbei und Akiras Augen nahmen wieder die Farbe von eisigem blau an.

Was machen wir nun?...Autsch...

Die Frau wurde schmerzlich an ihre Verletzung erinnert und rieb sich den Arm.


(Ohhh... xDD sry ^^ dann streich einfach meine frage xd ^^ ich muss mir den kram erstma alles merken Razz *speichern tu* )
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Larka
Sternschwester


Anmeldungsdatum: 15.04.2008
Beiträge: 266
Wohnort: In The Shadows of My Memories
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BeitragVerfasst am: 11 Jun 2008 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

"Hm?"

Abel wandte sich ihr zu.

"Sind Sie verletzt?", fragte er besorgt.

Sie brauchten einen Unterschlupf, wo sie die Nacht verbringen konnten, doch sie würden wohl kaum vor den Vampiren in Sicherheit sein.
Außer es gelang ihnen irgendwie in die Stadt zu gelangen.
Aber das war ausgeschlossen, dafür wurde sie viel zu gut bewacht, sie mussten also etwas anderes finden.


(Kein Problem^^)

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Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
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BeitragVerfasst am: 13 Jun 2008 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ach was geht schon

Antworte Akira mit einem lächeln. Sie ließ ihren Arm los und streckte sich als Beweis. Dann gähnte sie herzhaft.

Ich schätze mal in die Stadt kommen wir nicht mehr aber wir könnten zu dem kleinen Dorf hier in der Nähe gehen, die Nacht dort verbringen und dann früh morgens wieder hierherkommen. Was hältst du davon Abel?

Sie schaute ihn fragend an.
Wenn sie in das kleine Dorf Samaro gehen würden, sparten Storm und Akira sich den Weg dorthin. Und es lag ja auch in der Nähe. Wenn sie auf Storm dorthin reiten würden, wären sie innerhalb einer halben Stunde dort. Es wäre praktisch für die Beiden, denn früher oder später, mussten sie dort hin zurück kehren, da der Schmied der Stadt noch Akiras Schwert bei sich hatte. Sie hatte ihm den Auftrag erteilt, es neu anzufertigen, da ihr altes keine Wirkung auf die auftauchenden Vampire hatte. Aber egal. Hauptsache sie ein gemütliches Plätzchen zum schlafen.
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Larka
Sternschwester


Anmeldungsdatum: 15.04.2008
Beiträge: 266
Wohnort: In The Shadows of My Memories
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BeitragVerfasst am: 13 Jun 2008 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

"Ich schätze wir haben keine andere Wahl, wenn wir nicht hier draußen übernachten wollen."

Er fragte sich, was seine Vorgesetzte wohl davon halten würde, wenn sie erfuhr, dass er sich nicht in Massilia befand.
Abel wusste, dass er ihr das mitteilen musste, doch erst, wenn sie ein sicheres Plätzchen gefunden hatten.
Dann würde er sich etwas überlegen und hoffen, dass sie wenigstens etwas Verständnis dafür hatte.
Nein, wohl kaum...
Er nickte.

"Gut.
Beeilen wir uns."

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„Auch, wenn ich tot bin, so bin ich noch an deiner Seite. Ich bin bei dir, du bist nicht alleine.
Wenn du Hilfe brauchst, sieh nachts nach oben, zum Himmel.
Dort leuchte ich, als einer der vielen Sterne und schaue auf dich herab.“


~ Fel
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Silver
Wolf des Windes


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 14 Jun 2008 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

Wuhuuu, na dann mal los

Jubelte die junge Frau mit Überschwung. Sie freute sich, da sie die Hoffnung auf ein warmes Bett schon verloren hatte.
Ihren Arm bemerkte sie schon gar nicht mehr.

Storm? Können wir los? Oder bist du noch zu erschöpft von dem aaaach so schweren Kampf?

Akira liebte es ihren Freund zu necken, ebenso wie er sie. Ihr Tagesablauf bestand eigentlich nur aus freundschaftlichen Stichelein.
Im Gegensatz zu dir lass ich mich zu mindest von einem niederen Vampir verletzten Storm verzog seine schwarzen Leftzten so das er aussah als würde er sie angrinsen.
Akira streckte ihm die Zunge raus, dann schwang sie sich auf seinen Rücken und der Wolf trottete vor Abel. Akira streckte ihm die Hand hin um ihm hochzuhelfen.

Ich hoffe du bist schon mal geritten

Sagte sie zu ihm, mit einem lächeln auf den Lippen.
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Silver
Wolf des Windes


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 300
Wohnort: Varel und seine Wälder
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BeitragVerfasst am: 14 Jun 2008 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

*im gegensatz zu dir lass ich mich zumindest NICHT von einem niederen Vampir verletzten.....*
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Larka
Sternschwester


Anmeldungsdatum: 15.04.2008
Beiträge: 266
Wohnort: In The Shadows of My Memories
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BeitragVerfasst am: 14 Jun 2008 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

"Ich bin die meiste Zeit zu Fuß unterwegs, aber ich werde das schon hinkriegen.", erwiderte Abel und ergriff ihre Hand.

Er war noch nie geritten, doch der Priester war zuversichtlich.
Ingsgeheim begann er schon, sich einen Brief auszudenken.
Chatherina würde ihn in Grund und Boden schreien.
Na wenn das mal gut geht.
Er schwang sich auf Storms Rücken.

"Ich hoffe, ich bin nicht zu schwer."


(In Grund und Boden schreien^^ Das wirdn geiler Brief *grins*)

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„Auch, wenn ich tot bin, so bin ich noch an deiner Seite. Ich bin bei dir, du bist nicht alleine.
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