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Mitcha Yahamai, Riding The Storm


 
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Schwarzfell Kind des Waldes :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Mitcha Yahamai

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Anmeldungsdatum: 08.06.2010
Beiträge: 21

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BeitragVerfasst am: 08 Jun 2010 12:54    Titel: Mitcha Yahamai, Riding The Storm Antworten mit Zitat

◊ Grundlegendes ◊


• Bild •



• Name •

Mitcha Yahamai

• Geschlecht •


Weibl.

• Alter •


1 Jahr, 9 Monate

• Rasse •


Timberwolf

• Schulterhöhe & Körpergewicht •


75cm, 51kg

• Herkunft •


Aus der Schlucht der nördlichen Winde

• Eltern •


Assaki Tary (tot)
Licho Ti (tot)


• Geschwister •


Mourio (tot)
Hiko Mitijo (tot)


• Welpen •


/

◊ Aussehen ◊


• Körperbau •


Die schwarze Timberwölfin trägt ein kräftiges Erscheinen und obwohl sie das vornehmlich ihrem dichten, schönen Fell zu verdanken hat, ist sie sehr wohl doch im Besitz ausgeprägter Muskeln und besitzt für ihr Geschlecht und ihr Alter eine relativ kräftige Statur. Ihre Läufe sind stark und ihr Brustkorb voll ausgebildet. Sie hat einen nicht schmalen Kopf und große Pfoten, wie es sich für einen Wolf gehört.

• Fell- und Augenfarbe •


Ihr Fell ist schwarz-braun und somit gut für die nächtliche Treibjagd geeignet, sie vereint sich mit der Schwärze der Nacht und besitzt damit eine geeignete Tarnung. Im Schnee allerdings ist sie schon aus der Ferne deutlich zu erkennen und würde ihr zum Verhängnis, müssten Wölfe sich an ihre Beute heranschleichen. Ihre Augen sind gelblich-golden bei gutem Licht, ansonsten schimmern sie eine nicht genaue Farbe in weniger gutem Licht. Ihr Blick ist aber immer ein deutliches und ehrliches Mittel zur Kommunikation, sie ist nicht fähig, ihren Blick zu verstellen.


◊ Beschreibung ◊


• Vergangenheit •


Mitchas Geburt stand schon unter keinem guten Stern. Wie sie später durch Zufall erfuhr, war sie kein erwünschter Welpe und bekam dies auch stetig zu spüren, mal mehr und mal weniger. Während ihr Bruder aufgrund seiner männlichen Vorzüge eher akzeptiert wurde, war sie das fünfte Rad am Wagen. Ihre Eltern hatten die Dummheit auf sich genommen, ohne Erlaubnis und ohne Einverständnis der Alphawölfe Junge zu zeugen, ihr Instinkt ging mit ihnen durch und sie vollbrachten diese „schändliche Tat“ abseits vom Rudel. Während die Alphafähe ihres Rudels von Beginn an gegen den unerwünschten Nachwuchs war und forderte, dass das unglückliche Paar (ihre Eltern) aus dem Rudel verbannt werden sollte, stimmte der in die Jahre gekommene männliche Alpha dafür und ließ nicht zu, dass die trächtige Fähe in die Wildnis entlassen wurde. Doch ihr schlechter Ruf haftete ihnen an und die Familie stand von Beginn an in einem schlechten Licht. Glück im Unglück war, ihr Wurf wurde nur sehr klein mit drei Welpen. Die drei schwarzen Wölfe, die Assaki Tary warf, konnten niedlicher kaum sein, erzählte man der jungen Fähe später. Sie war die Jüngste und Kleinste und stand von Beginn an im Nachteil, sie war schwächer und die Alphafähe hoffte mit Sicherheit, dass sie bald starb, so dass nur noch zwei Welpen übrig blieben. Keiner konnte wissen, welche Gene diese neuen Welpen in sich trugen und ob sie dem Rudel von Nutzen sein würden oder nicht. Neben dem größeren Wurf des Alphapärchens aus jüngeren Tagen, mussten sie mit vom Rudel durchgefüttert werden.

Das Schicksal wendete sich nicht dem Besseren zu. Mit einem halben Jahr geriet der Älteste der drei Jungen in eine Menschenfalle. Er starb noch an dem Ort, an dem die Wölfe ihn gefunden hatten, die Fangteller hatten ihm das Genick gebrochen. Von diesem Zeitpunkt an hatten die meisten Wölfe endgültig den Mut und die Hoffnung in die verfluchte Familie verloren und sie wandten sich ab. Die beiden übrigen Welpen erhielten noch weniger Aufmerksamkeit und alle Vorzüge galten dem Nachwuchs der Alphawölfe.

Ohne bis zu diesem Tage zu wissen warum, erhielt der Vater Mitchas, Licho Ti, ein ihr unbekanntes Schicksal. Er verschwand eines Tages in der Geschichte der unglücklichen Familie und ward nie wieder gesehen. Die junge Fähe hatte nie erfahren, was mit ihm geschehen war. Im Laufe ihrer Entwicklung musste sie davon ausgehen, dass die Wölfe ihn verjagt oder sogar ermordet hatten. Der Schwarzen machte das nur wenig aus, sie hatte ihrem Vater nichts zu verdanken außer diesem verdammten Leben.

Ebenfalls ungeklärt war ihr bis zu diesem Tage die Tatsache, dass Mourio, ihr verbliebener Bruder, nicht auf der gleichen geistigen Höhe stand. Der Wolf litt unter einem psychischen Schaden, den man ihm sofort ansah. Er war unfähig zu jagen und konnte sich nicht deutlich artikulieren. Eigentlich besaß er einen kräftigen Körper und es hatte ihm nie an etwas gefehlt, aber sein geistiger Schaden nahm mit dem Älterwerden zu und selbst ihre Eltern verzweifelten über diese Tatsache. Es schien, als wollte er dieses Leben nicht mehr, in dem er völlig ungewollt verweilen sollte.
Das bedeutete aber nicht, dass das Rudel stattdessen seine Hoffnung in die verbliebene Fähe setzte. Viel mehr vermutete jeder erwachsene Wolf, dass auch sie früher oder später ihr Ding abbekam und entweder starb, weil sie schwächer war oder geistig unterging, wie ihr Bruder es getan hatte.

Als sie älter wurde, bekam sie diese Unerwünschtheit immer öfter zu spüren und sie wurde sich klar darüber, dass man sie nicht wollte. Ihre Mutter litt unter der inoffiziellen Ausgestoßenheit aus dem Rudel und alles, was ihr geblieben war, war ein geisteskranker, behinderter Sohn und eine Fähe, die ihr durch ihre Existenz nur Unglück beschert hatte. Mit der Zeit brachte das die unweigerliche Folge mit sich, dass Mitcha die anderen Wölfe ihres Rudels zu hassen begann. Väterliche Liebe, mütterliche Fürsorge und freundschaftliche Mitwölfe hatte sie nicht kennen gelernt und selbst wenn sie sich in ihrer Verzweiflung an ihren Bruder gewandt hätte, hätte er es ihr nicht gedankt, er konnte noch nicht einmal ihren Namen aussprechen. Auf die Frage hin, warum alles so war, wie es war, erhielt sie nie eine zufriedenstellende Antwort, außer dass man ihr klarmachte, dass sie selbst Schuld trug. Sie wurde genauso behandelt wie ihr Bruder, der aus unverdienten Gründen zu nichts fähig war. Sie beide waren eine Last für das Rudel. Sie hasste ihren Bruder nicht, aber sie konnte ihm auch nichts abgewinnen.

Mit der Zeit hatte sie verinnerlicht, dass es Liebe und Fürsorglichkeit grundsätzlich nur bei anderen gab und es ihr wie Hohn tagtäglich vor die Nase gehalten wurde, wenn sie andere Wölfe kuscheln und sich lecken sah. Ihr depressive Mutter versank in Selbstmitleid und wünschte sich aus dem Leben. Die schwarze Wölfin fragte sich immer öfter, ob es tatsächlich nichts anderes gab und ob sie verflucht dazu war, bis an ihr Lebensende dieses Leben zu leben. Das Einzige, was sie von der Alphawölfin erhielt, waren Drohungen, dass wenn sie es wagte, ebenfalls Junge zu bekommen, sie sie töten wollte. Obwohl die Alte ihr damit wenig Angst machte, wusste sie, dass sie in Gefahr war. Wer konnte schon sagen, wie sie mit ihr umgehen würden, wenn das Rudel unter noch stärkeren Bedingungen litt noch weniger zu fressen hatte oder wenn sie einen Lockvogel brauchten? Ihr Leben war in Gefahr aber im Gegensatz zu den anderen ihrer Familie, klammerte sie sich fest daran. Sie beharrte darauf, denn gerade weil sie sich insgeheim ihren Tod wünschten, wollte sie leben.

Es kam der Tag, an dem sie das Leben im Rudel aufgab. Die schwarze Fähe, die von allen nur verhasst war, überwand die Hürde der alten Tage und rette sich in ein neues Leben. Da sie nie Hilfe erhalten hatte, brauchte sie von nun an auch keine anderen Wölfe mehr in ihrem Leben. Ohne zu wissen, was am nächsten Tag folgte, betrat sie ihr neues Leben auf Wanderschaft durch das Leben als ungewollte Streunerin. Das tat sie jedoch nicht, ohne noch etwas Wichtiges zu erledigen, das allein sie bis an ihr Lebensende dazu verdammen würde, dass sie laufen musste...laufen, so schnell sie konnte, so weit sie konnte.


• Charakter •

Mitcha Yahamai ist eine misstrauische, egoistische und stets verbitterte Fähe. Obwohl sie von einer besonderen Neugier besessen ist, ist sie weder sozial noch anhänglich. Liebe und Gutmütigkeit hatte ihr niemand beigebracht, niemand gezeigt und vorgemacht, so dass sie sich auf die Suche nach Antworten machen muss. Die Schwarze kennt das gewöhnliche Rudelleben nicht und damit weder Sitten und Bräuche. Alles Gute, was sie erlebt hatte, war ihr stets vergönnt. Sie kennt die Rangordnung nur in abstrakter Theorie, denn sie hatte nie die Chance, ihren Rang zu verlassen und darin aufzusteigen. Gewöhnliche Eltern, die ihren Nachwuchs liebten und ihn umsorgten, kennt sie nur vom Hörensagen, so dass sie es kaum glauben will. Das Leben erscheint ihr wie eine große Lüge, wie Spott und Hohn. Trotzdem ist sie vom Lebenswillen besessen und nutzt ihre natürlichen Vorteile aus, um einen Platz darin einzunehmen, von dem aus sie sich behaupten kann. Einvernehmliche Freundschaft mit aller Höflichkeit und netten Floskeln sind ihr weitestgehend fremd. Sie hatte nie Freunde, was darauf beruht, dass sich niemand wagte ihr Freund zu sein, da er sonst vom Rudel ebenso verstoßen worden wäre. Manchmal ist sie sich selbst unschlüssig über ihren Willen, denn einerseits möchte sie etwas Neues kennen lernen, andererseits tut sie sich schwer damit, über ihren sogenannten Tellerrand hinauszuschauen und sich in andere hineinzuversetzen. Sie gibt wenig und möchte viel, ihre unausgeprägten sozialen Verhaltensweisen werden ihr oft zum Verhängnis.

Positive Eigenschaften:

=> ausdauernde Jägerin
=> kräftig aber völlig kampfunerfahren
=> mutig und mitunter entschieden
=> wissbegierig und hinterfragend

Negative Eigenschaften:

=> egoistisch und kühl
=> kaltschnäuzig und übertrieben direkt
=> voreingenommen und engstirnig
=> bockig und widerspenstig


• Charakterzitat •


Ein ganzes Leben unten steh’n
Bedeutet niemals etwas Sonne seh’n
Aber unten stehen kann auch heißen
Stets an euren Wurzeln beißen


• Sonstiges •


/


Zuletzt bearbeitet von Mitcha Yahamai am 09 Jun 2010 12:33, insgesamt einmal bearbeitet
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 08 Jun 2010 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo und willkommen ^.~


sehr schöner Steckie, allerdings gefallen mir die Maße noch nicht so ganz. Sie ist etwas zu klein, 72cm wäre das Minimum und sie ist dafür aber zu schwer, 55kg wäre das Maximum. Korrigierst Du das bitte?

Wie ist das mit ihren Verwandten, wer lebt alles noch und wer ist tot? Da bitte ich auch um eine genaue Angabe.

Sonst ist alles schön, gefällt mir.

Grüße

_________________
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Mitcha Yahamai

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Anmeldungsdatum: 08.06.2010
Beiträge: 21

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BeitragVerfasst am: 09 Jun 2010 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

hab 4 kilo abgenommen o.o
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