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Larka - Sternschwester


 
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Sharyana - Tochter der Liebe :: Schwarzfell Kind des Waldes  
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Larka
Sternschwester


Anmeldungsdatum: 15.04.2008
Beiträge: 266
Wohnort: In The Shadows of My Memories
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BeitragVerfasst am: 29 März 2010 19:01    Titel: Larka - Sternschwester Antworten mit Zitat

◊ Grundlegendes ◊


• Bild •


• Name •
Larka

• Geschlecht •
weiblich

• Alter •
2 Jahre

• Rasse •
Timberwolf

• Größe & Gewicht •
73 cm, 50 kg

• Herkunft •
Die Flüsse von Kantarja; aus dem Rudel der Silberflüsse

• Eltern •
Palla (Mutter), Huttser (Vater)

• Geschwister •
Fel [m; †]
zwei namenlose Fähen – bei der Geburt gestorben


• Welpen •
- keine -

◊ Aussehen ◊


• Fellfarbe •
Eine Maske aus den verschiedensten Brauntönen ziert Larkas Gesicht. Dieselben Brauntöne zeichnen sich auch auf ihrem Rücken und der Oberseite der Rute ab.
An der Seite wird das Fell immer heller, bis es schließlich an ihrer Unterseite in einem Weiß endet.

• Augenfarbe •
Bernsteinfarben

• Körperbau •
Dadurch, dass Larka eine lange Zeit nicht sehr viel gefressen hat, ist sie sehr schlank und auch etwas geschwächt. Ihre Beinmuskulatur ist auf den ersten Blick nicht besonders ausgeprägt, da ihre Beine relativ dünn wirken, jedoch hat sie während ihrer Reise durch das viele Laufen auch Ausdauer aufgebaut, die sich allerdings nur bemerkbar macht, wenn sie voll bei Kräften ist. Wie es für einen Timberwolf typisch ist, besitzt Larka einen recht breiten Hals, was sie allerdings keineswegs dick erscheinen lässt, immerhin ist sie für einen Wolf schon beinahe mager, was durch ihr buschiges Fell jedoch nicht so sehr auffällt.

◊ Beschreibung ◊


• Vergangenheit •
Das Rudel der Silberflüsse hat seinen Namen von den zwei Flüssen, die sich durch ihr Tal ziehen. Immer, wenn das Sonnenlicht auf das Wasser fällt, glitzert es silbern und erweckt den Eindruck, als befände sich dort flüssiges Silber.
Auf der linken Seite der Flüsse befand sich eine große Höhle, die von einer alten Eiche zum Großteil verdeckt wurde. In dieser Höhle wurden einst Larka und ihr Bruder Fel geboren. Zwischen den beiden Flüssen befand sich ein sehr großes Stück Wald, wo einige Tiere lebten. Eine alte, morsche Brücke war neben den flachen, aber glitschigen Steinen, die aus den Silberflüssen hervorragten, der einzige Weg zu diesem Stück Land.
Diese Brücke war vor vielen Jahren von Menschen erbaut worden, die auch in dem großen steinernen Bau (Burg) gelebt hatten, welcher sich auf dem großen Hügel über der Höhle befand.
Larka und Fel waren zwei sehr aufgeweckte Welpen, die immer nur Unsinn im Kopf hatten. Sie brachten sehr viel Schwung und Aufregung in das Rudel, was nicht selten mit Ärger endete. Doch lange böse sein konnte ihnen keiner, nicht einmal ihr strenger Vater Huttser.
Die beiden waren einfach durch ihre junge naive Art zu liebenswürdig, außerdem waren sie ja noch Welpen, die nicht immer über die möglichen Konsequenzen nachdachten, wenn sie etwas taten.
Doch diese Naivität wurde den beiden Geschwistern schon bald zum Verhängnis. Beide waren zu gesunden Jungwölfen herangewachsen und halfen oft bei der Jagd. Allerdings bestanden ihre Eltern nach wie vor darauf, dass sie die morsche Brücke nutzten, um zum Wald zu kommen, während die Erwachsenen über die Steine sprangen.
Im Winter jedoch, schlichen sich Larka und Fel unbemerkt vom Rudel weg, um sich einer kleinen Mutprobe zu unterziehen und über die Steine zu springen.
Fel versuchte es zuerst, denn seiner Schwester war nicht ganz wohl dabei. Er wollte ihr beweisen, dass es genauso leicht war, wie es aussah. Unter den besorgten Blicken Larkas, machte er einen langen Satz auf den ersten Stein zu und landete elegant darauf.
Während Larka ihren Bruder beobachtete, wie er zum andern Ufer sprang, schwand ihre Sorge langsam. Doch der Fluss war noch nicht zugefroren, weshalb immer noch die Gefahr bestand, dass Fel hineinfallen könnte.
Und genau das war es auch, was schlussendlich passierte.
Fel war in der Mitte des Flusses angelangt und sprang gerade auf den nächsten Stein zu. Als seine Pfoten das feuchte Gestein berührten, glitten sie daran ab und tauchten in das eisige Wasser ein. Der junge Wolf verlor das Gleichgewicht, wodurch er in den kalten Fluss stürzte und von der Strömung mitgerissen wurde.
Erschrocken und voller Panik stieß Larka ein lautes Heulen aus, das bis zur Höhle drang und das restliche Rudel alarmierte. Indessen wurde Fel immer weiter flussabwärts gespült und die verzweifelte Larka rannte neben ihm her, so schnell ihre Pfoten sie trugen, während sie immer wieder laut seinen Namen schrie.
Schließlich kamen ihnen endlich die Erwachsenen zur Hilfe und es gelang ihnen, Fel aus dem Wasser zu ziehen.
Jedoch war damit der Schrecken noch nicht vorbei, denn nur kurz darauf wurde der junge Rüde schwer krank.
Die älteste Wölfin im Rudel prophezeite ihnen traurig, dass es sehr schlecht um den Jungwolf stand und es sehr unwahrscheinlich war, dass er den nächsten Frühling noch erlebte.
Voller Schuldgefühle kuschelte sich Larka Tag und Nacht an die Seite ihres Bruders, den sie weit hinten in der Höhle untergebracht hatten und hoffte, mit ihrer Gegenwart die Krankheit vertreiben zu können. Doch ihre Eltern wollten nicht, dass sie bei ihm blieb, da sie sonst womöglich ebenfalls erkrankte und verboten ihr, Fel mehr als dreimal am Tag zu besuchen.
Wütend lungerte die junge Wölfin fortan am Eingang der Höhle herum und starrte immer wieder in die Dunkelheit, als hoffe sie, ihren Bruder so erkennen zu können, dabei war die Schwärze selbst für ihre Augen zu dicht.
Doch wie die Älteste prophezeit hatte, so verstarb der junge Fel vier Wochen nachdem er erkrankt war und für Larka brach eine Welt zusammen. Sie hatte ihren Bruder so sehr geliebt, nie hatte sie darüber nachgedacht was wäre, wenn er plötzlich nicht mehr da war.
Und jetzt…war sie plötzlich allein.
Nicht nur Trauer griff nach ihrem Herzen, auch Verbitterung und Zorn tobten in ihr. Wieso hatte sie die letzten Wochen nicht bei ihrem Bruder verbringen dürfen?! Warum hatten ihre Eltern sie voneinander getrennt?! Vielleicht wäre es ganz anders gekommen, wenn sie bei ihm hätte sein können!
Sie schleuderte Huttser und Palla Unmengen von Vorwürfen entgegen, die sie stumm über sich ergehen ließen. Nach diesem Tag sprach Larka kein Wort mehr mit ihren Eltern. Sie zog sich in sich zurück und gab sich ihrer Trauer hin.
Eines Tages fasste die Wölfin dann ihren Entschluss: Sie würde das Rudel verlassen und irgendwo ein neues Leben anfangen. Und außerdem wollte sie versuchen, irgendwie mit ihrer Trauer fertig zu werden, doch das konnte sie nicht, wenn sie immer in der Umgebung war, die sie so sehr an ihren geliebten Bruder erinnerte.
So verließ sie ihre Familie, hing ihren Gedanken nach und fragte sich, wie es nun weitergehen solle. Sie nahm ihren Hunger kaum wahr und fraß immer nur so viel, wie sie brauchte, um am Leben zu bleiben, bis sie eines Tages über die Grenze zum Tal der Nacht schritt, wo das neue Leben, das sie sich gewünscht hatte, beginnen sollte.


• Charakter •
Früher hatte Larka immer einen fröhlichen und aufgeweckten Blick aufgesetzt, der alle anderen Wölfe zum Lächeln gebracht hatte. Nun, wo mit ihrem Bruder, auch ihre Fröhlichkeit gestorben ist, wirkt sie oft nachdenklich und sehr, sehr traurig.
Der aufrechte und stolze Gang, den sie sich von ihrem Vater abgeschaut hatte, blieb jedoch und so wirkt sie auch gleich ein wenig größer als sie eigentlich ist.
Larka ist von eher schlanker Statur, was teils auch daran liegt, dass sie seit Fels Tod sehr wenig frisst, nur gerade so viel, wie sie zum Überleben braucht. Dadurch ist sie allerdings auch geschwächt und nicht sehr gut im Kampf, obwohl sie den Mut und die Geschicklichkeit für eine ganz passable Kämpferin hätte.
Durch den Tod ihres Bruders hat sie immer etwas Angst, ihre Freunde zu verlieren, wodurch sie diese beschützt, so gut sie kann. Auch ist sie sehr hilfsbereit und wenn es ihr möglich ist, hilft sie, wo sie nur kann.
Trotz ihres eigentlich gutmütigen Wesens, ist auch Larka dazu in der Lage zu hassen und Schmerzen zuzufügen. Vielleicht genau weil sie so gutmütig ist, ist sie auch so nachtragend, wenn man ihr Vertrauen einmal missbraucht.

• Stärken •
+ mutig
+ gutmütig
+ hilfsbereit
+ denkt immer zuerst an andere
+ man kann sie auch zum Lachen bringen, jedoch ist das sehr schwer

• Schwächen •
- stur
- wenn man sie sehr verletzt, ist sie unglaublich nachtragend
- spricht sie von ihrer Vergangenheit, wird sie schweigsam und traurig
- ist im Kampf noch eher unerfahren
- will nicht, dass sich andere Sorgen um sie machen und gibt meistens vor, ihr ginge es besser als es eigentlich der Fall ist


• Charakterzitat •
Wenn des Nachts die weiße Scheibe,
hell und klar,
erscheint am blauen Meer,
das wandelt zu Finsternis,
schleicht leise ein einsamer Schatten,
suchend durch das Grau.
Zu finden, so hofft er,
etwas, das man vor langer Zeit ihm nahm.
Doch reist er nun schon zu lange,
und finden er wird nimmermehr.

~ copyright by me (Larka aka The Black Fire Wolf)

• Sonstiges •
-

_________________
„Auch, wenn ich tot bin, so bin ich noch an deiner Seite. Ich bin bei dir, du bist nicht alleine.
Wenn du Hilfe brauchst, sieh nachts nach oben, zum Himmel.
Dort leuchte ich, als einer der vielen Sterne und schaue auf dich herab.“


~ Fel


Zuletzt bearbeitet von Larka am 31 März 2010 16:10, insgesamt einmal bearbeitet
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Leyla
L'âme qui s'oublie
<center>L'âme qui s'oublie


Anmeldungsdatum: 11.10.2006
Beiträge: 987
Wohnort: Dort, wo die Existenz aufhört
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BeitragVerfasst am: 29 März 2010 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ist so weit okay und damit (weiterhin) genehmigt. Nur würde ich Dich bitten doch vielleicht ein kleinwenig etwas über ihren Körperbau unter der entsprechenden Kategorie im Steckie zu schreiben.

Und ich möchte Dich bitten, den Titel noch ein Mal unter „Titel“<<< zu schreiben, auch wenn ich ihn Dir schon eingestellt habe.

_________________
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